Sex-Fieber. J. C. Bladon
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Название: Sex-Fieber

Автор: J. C. Bladon

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717783

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СКАЧАТЬ Lena fast unglaublich, daß ein männliches Geschlechtsorgan sich so gewaltig verändern konnte wie Carls Schwanz. Jetzt reizte er sie beinahe zum Lachen, so winzig sah er aus. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und kitzelte den Pimmel leicht an der Wurzel.

      Carl sah nicht auf, als er Lenas Finger spielen fühlte, sondern stöhnte nur leise, und sie sah wie verzaubert, wie das Blut in das Organ strömte und es zu neuem Leben erweckte. Zuerst schwoll der Schwanz unten an der Wurzel an und wurde dann nach oben hin immer breiter, bevor er langsam wieder aufstand. Er wurde immer härter und knotiger, bis sie wieder den prachtvollen Ständer vor sich sah, der sie eben gefüllt hatte.

      Sie nahm ihn in die Hand und begann zärtlich und verspielt zu wichsen. Carl stöhnte immer heftiger und streckte eine Hand aus, um Lena an sich zu ziehen. Sie folgte geschmeidig mit, als er sie über sich zog. Eine Weile blieb sie lang ausgestreckt auf ihm liegen und küßte ihn. Ihr weicher Körper schien für Carl kein unerträgliches Gewicht zu sein. Zunächst küßte Lena Carl nur still und verträumt, dann mit einer Hitze, die immer intensiver wurde. Am Ende wußte sie nicht mehr, wie weit sie mit ihrer Zunge noch in Carls Mund eindringen sollte. Mit einem Körper, der vor verzehrender Geilheit brannte, wand und schraubte sie sich auf Carl, bis sie spürte, daß es wieder höchste Zeit war, seinen Schwanz in sich zu haben. Sie riß sich aus Carls warmer, fordernder Umarmung los und stellte sich auf den Knien rittlings über ihn. Sie erhob sich so weit, daß sie seinen Schwanz bis zur Senkrechten führen konnte, und dann senkte sie sich langsam, langsam auf ihn. Sie fühlte, wie er sich Stück um Stück in sie hineinbohrte, wie die pralle Schwanzspitze in ihrer saftigen Möse den Weg für den Ständer freipflügte. Lena preßte und preßte, bis sie den Lümmel ganz in sich hatte. Dann ließ sie sich mit ihrem vollen Gewicht nieder und wand sich und wippte dabei, um von dem herrlichen Kitzeln ja nichts zu verpassen. Mit den Händen stützte Lena sich an Carls Hüftknochen ab und hob sich langsam hoch. Der scharfe Rand der Eichel jagte Schauer wollüstiger Ekstase durch ihren Körper, als er sich an den vibrierenden Mösenwänden rieb und an ihnen zerrte.

      Lena hob sich so weit in die Höhe, daß Carls Eichel fast aus der Votze rutschte, und als sie sich wieder niedersenkte, stöhnte sie laut auf vor neuerweckter Lust, die darauf wartete, befriedigt zu werden. Lena verlagerte ihr Körpergewicht ein wenig, so daß sie mehr vornübergebeugt saß, und fing an, Carl in ihrem eigenen Rhythmus zu ficken. Sie bewegte sich immer schneller und ruckhafter, je mehr sie sich ihrem Orgasmus näherte. Bald erwiderte Carl ihre heftigen Fickstöße. Er packte sie an den Hüften und schob sich bei jeder Pumpbewegung immer heftiger nach oben, immer dann, wenn sie sich niedersenkte.

      Sie lehnte sich noch weiter vor, während sie ihre jugendliche Brunst stöhnend hervorkeuchte.

      »Fühlst du nicht, wie schön es ist«, ächzte sie zwischen den Atemzügen. »Wie gut dein starker Schwanz in mich reinpaßt. Komm doch! Spritz mich wieder voll! Jetzt, jetzt gleich kommt’s wieder bei mir. Jetzt … Aaaaah … jetzt … so ja … aaaaaaah …«

      Lena lag jetzt auf Carl und fickte in rasendem Tempo. Er hatte seine starken Arme um sie geschlungen und zerdrückte sie fast, als er sich unter heiserem Stöhnen zu einer Brücke aufbäumte und sie mit seiner heißen Ladung vollpumpte.

      Lena fühlte, wie der Schweiß ihr aus allen Poren des Gesichts ausbrach und von der Nase und den Lippen herabtropfte. Sie küßte Carl heftig und schmeckte dabei den leicht salzigen Schweiß seines nassen Gesichts. Als sie fühlte, daß sie beide bald keine Kraft mehr haben würden, blieb sie reglos auf ihm liegen und fühlte, wie ihre Herzen heftig klopften. Sie blieb auf ihm, bis sein Ständer so schlaff geworden war, daß sie ihn nicht mehr in sich fühlen konnte. Als sie sich erhob, hörte sie ein leises »Plopp«, als der Schwanz aus ihr ’rausflutschte.

      Lena stand auf und stellte sich mitten auf den Fußboden, während sie sich in dem großen Wandspiegel prüfend ansah. Ihr Körper glühte förmlich vor Erregung, und als dieses herrliche Gefühl verebbt war, reckte sie die Arme befreit so weit in die Höhe, daß es in ihren Knochen knackte.

      »Wenn du willst, kannst du hier draußen im Umkleideraum duschen. Er ist gleich nebenan. Im Augenblick wird er nicht benutzt.«

      Carls Stimme ertönte so überraschend, daß sie erschrocken herumwirbelte. Sie sah ihn in seiner schönen männlichen Kraft entspannt und faul daliegen. Der Anblick dieses herrlichen Körpers schickte wieder ein lüsternes Kitzeln durch ihren Leib, aber sie fühlte, daß er jetzt eine Weile in Ruhe gelassen werden wollte, und nickte ihm deshalb nur kurz zu.

      »Ja, ich glaube, es ist am besten, wenn ich mir jetzt erst mal den Schweiß vom Leib spüle«, sagte sie und bückte sich, um ihre Kleider aufzuheben.

      Es fielen keine weiteren Worte. Lena ging gleich hinaus und stellte sich unter die erfrischende, kalte Dusche. Während sie noch das Prickeln des kalten Wassers genoß, hörte sie plötzlich, wie die Tür geöffnet wurde. Mit einer irritierten Grimasse drehte sie sich zur Tür um. Wollte Carl jetzt etwa hereingestiefelt kommen und all das Schöne zerstören, was sie eben miteinander erlebt hatten?

      Es war aber nicht Carl, der hereinkam. Es war eine Frau, etwa fünfunddreißig bis vierzig Jahre alt. Sie blieb abrupt stehen, als sie Lenas jungen, straffen Körper entdeckte, nickte dann aber nur kurz zum Gruß, bevor sie ihren Weg zu einer der nichtbesetzten Duschnischen fortsetzte.

      Lena sah ihr nach, voller Bewunderung über den katzenhaft geschmeidigen Gang dieser Frau. Unter dem dünnen schwarzen Ballett-Trikot sah sie, wie wohltrainierte Muskeln in einem lebendigen, ständig wechselnden Muster spielten. Nachdem die unbekannte Frau verschwunden war, duschte Lena nach einem kurzen Achselzucken weiter. Sie blieb lange unter der Dusche stehen und genoß das Gefühl, alle äußeren Spuren des Liebesspiels zu beseitigen, während ihr Inneres zufrieden war, alle Sehnsüchte des Körpers befriedigt zu wissen. Zum Abschluß ließ Lena sich noch einmal von einem eiskalten Wasserstrahl abspülen und lief dann schnell hinaus, um sich warmzufrottieren und sich anzuziehen.

      Auf dem Weg hinaus hatte sie plötzlich das merkwürdige Gefühl, beobachtet zu werden, und als sie gerade an der Tür stand, folgte sie einem inneren Impuls, drehte sich um und warf einen Blick in den Umkleideraum. Ganz weit hinten, hinter einem der vielen Kleiderschränke, stand die fremde Frau und sah Lena mit weitaufgerissenen Augen an. Als sie bemerkte, daß Lena sie beobachtete, zuckte sie zusammen und ging noch weiter nach hinten, um dann durch eine kleine Seitentür zu verschwinden.

      Lena schüttelte das unbehagliche Gefühl ab, das durch das eigenartige Verhalten der fremden Frau ausgelöst worden war, und ging zurück in den Unterrichtsraum. Carl Burlén hatte sich inzwischen schon angezogen und stand an seinen Schreibtisch gelehnt. Er war damit beschäftigt, einen Haufen Manuskripte durchzublättern. Als er hörte, wie Lena ins Zimmer trat, hob er schnell den Kopf und blickte lächelnd in ihre Richtung.

      »Ich glaube, daß es am besten ist, wenn wir für heute Schluß machen«, sagte Lena direkt.

      Carl Burlén sah zunächst etwas verblüfft drein, lächelte dann aber schnell und nickte zustimmend. Etwas zu jovial, wie Lena fand.

      »Ja, natürlich, das ist doch ganz selbstverständlich. In der Zeit, die wir noch haben, hätten wir sowieso nicht mehr viel geschafft. Ich möchte dir übrigens vorschlagen, daß wir deinen Stundenplan ein bißchen ändern.« Er hielt das Manuskript hoch, in dem er gerade blätterte: »Ich habe vor ein paar Tagen eine Rolle bekommen, die ich in rasend kurzer Zeit einstudieren muß, und deshalb finde ich, daß es besser ist, wenn du zuerst deinen Unterricht in Plastik absolvierst. In ein paar Wochen wirst du damit fertig sein, und dann kannst du wieder zu mir zurückkommen. Aber wenn du willst, können wir uns natürlich trotzdem treffen«, fügte er rasch hinzu. »Sozusagen ein wenig außerhalb der Pflicht.«

      Lena erwiderte nichts, sondern zog sich nur ihren Mantel an und verschwand ohne Abschiedsgruß. Sie wußte СКАЧАТЬ