Название: SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin
Автор: Johanna Söllner
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775064
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Wir beginnen zu tanzen. Absichtlich unabsichtlich reibt Franz seinen Oberkörper an meine offen abstehenden Brustwarzen, die auch prompt reagieren. Ein herrliches Gefühl durchläuft mich, zumal er auch seinen Unterleib heftig an den meinen schmiegt. Viel zu schnell ist der Tanz vorbei und mit einem schnellen Blick auf meinen Freund Andi verzichte ich darauf, um eine Wiederholung zu bitten. Denn der Abend ist ja noch lang, und wenn ich eines jetzt nicht haben kann, dann eine Eifersuchtsszene.
Ich muss ihn trösten, denn er macht ein etwas unglückliches Gesicht. Daher gebe ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Und während wir so eng ineinanderverschlungen dastehen, da spüre ich es. Langsam wandert seine Hand abwärts und beginnt ungeniert meine offen zugänglichen Brustwarzen zu streicheln.
»Nicht …«, hauche ich merklich erregt und meine eigentlich das Gegenteil. Irgendwie gefällt es mir aber, und auch die Tatsache, dass die anderen uns dabei zusehen, mindert meine Begierde nicht im Geringsten. Gott sei Dank. Er lässt sich von meinem halbherzigen Protest nicht abhalten, im Gegenteil: Seine Hand wandert weiter, immer weiter … über meinen flachen Bauch nach unten, sie umkreist kurz meinen Bauchnabel, um dann zwischen meinen Schenkeln zu verschwinden. Ich stöhne leise, als sein Finger zwischen meinen Schamhaaren auf- und abfährt. Wie er sanft in meine Spalte eindringt, die schon ganz feucht ist vor lauter Geilsaft. Dann gleitet er langsam nach hinten, und auf einmal meint Andi erstaunt: »Hinten ist ja noch mal ein Schlitz!«
»Tja, wenn schon, denn schon …«, meint Franz erregt lachend aus dem Hintergrund.
Andis Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Bei mir macht sich immer stärker der Wunsch nach mehr bemerkbar. Ich beschließe, es nun mit gleicher Münze zurückzuzahlen, und schicke auch meine flinken Finger auf Reisen. Meine Hand ertastet nun ebenfalls den Weg hinab zwischen seine Beine und verweilt auf der deutlich erkennbaren Beule in seiner Hose. Jetzt kneift er doch. Ich wäre zu allem bereit gewesen. Hier. Jetzt. Vor allen Leuten.
»Aber jetzt doch noch nicht …«
»Schade …«
Plötzlich durchbricht Sandras Stimme die intime Stimmung. »Wie wär’s, wenn du uns jetzt noch mal einen kleinen Tanz zeigen würdest. Das sähe bestimmt fantastisch aus! Aber keinen Schmuserock wie vorhin, sondern einen richtigen heißen Feger? Da siehst du in deinem Fast-Nix-Fummel bestimmt geil aus«
Ich überlege nur kurz. Ja, warum auch nicht. Andreas reicht mir erneut ein volles Sektglas.
»Also gut!«
Ich stoße mit ihm an und leere das Glas in einem Zug. Der Sekt scheint mir neue Energie zu geben. Das ist auch nötig, denn Sandra hat keine Zeit verloren und eine heiße Techno-Scheibe aufgelegt. Das Schwarzlicht und das Stroboskop sind eingeschaltet, und ich beginne meinen Tanz. Ich fühle mich seltsam. So fast nackt, doch dann verdrängt der Rausch der Musik alles andere, und ich lege jegliche Zurückhaltung ab. Ich wirble wild und völlig selbstvergessen über den Parkettboden, und alle Anwesenden sind fasziniert von dem Anblick meines zuckenden und sich windenden Körpers. Es ist ein erregendes Schauspiel, das ich ihnen da biete, und ich genieße meinen eigenen Anblick und meinen ekstatischen Tanz im Widerschein der großen Spiegelwand. Ich tanze nur noch für mich. Mein Körper glänzt vor Schweiß, und ich treibe mich immer wieder aufs Neue an. Zumal Sandra scheinbar ständig eine neue, noch schnellere Scheibe auflegt. Immer wieder hole ich mir Sekt, um dann aufs Neue einzutauchen in eine Welt der wilden Erotik, in die ich sonst niemanden eindringen lassen möchte.
Ich werde geil. Ich bin immer mehr erregt, als ich so herumwirbele. Ich beginne, mich selbst zu streicheln und meinen verschwitzten Körper zu liebkosen. Ich fahre über meine Titten, dann sind meine zur Schau gestellten Nippel das nächste Ziel. Meine suchenden Hände wandern über meinen Bauch nach unten und finden mein feuchtes Vlies. Zwischen meinen Schenkeln rinnt der Geilsaft. Und jetzt ist es mir egal. Sollen sie doch glotzen. Ich finde es so erregend. Meine Finger spielen mit meiner Lustpforte. Aus meiner anfänglichen Verschämtheit ist mittlerweile eine Gier geworden. Eine Gier, die nach Befriedigung einer überbordenden Lust strebt. Endlich ist die Musik zu Ende. Ich lasse mich erschöpft, verschwitzt und heftig atmend in einen der Ledersessel fallen. Ist es die Anstrengung oder die Erregung?
Das kühle Leder auf meiner heißen Haut tut mir gut und erregt mich gleichzeitig noch mehr. Mit gespreizten Schenkeln sitze ich da. Dabei bekomme ich gar nicht mit, dass ich dadurch den vollen Einblick in mein Lustgärtlein gewähre. Erst durch die grinsenden Gesichter bemerke ich meinen Lapsus. Doch, statt nun schamhaft die Beine zusammenzukneifen, öffne ich sie noch mehr. Ich lächle sie an. Andi. Karl. Franz. Die anderen lüsternen Kerle. Und dann spiele ich weiter an dem Slip. Meine tiefrote Schambehaarung drängt sich in den Vordergrund. Ich spreize noch mehr. Jetzt sieht man auch die Spalte. Das Zentrum meiner Lust. Ich greife nach meinem Sektglas, das von Sandra flugs gefüllt wird. Mit Absicht lasse ich die prickelnde Flüssigkeit danebengehen. Ein Rinnsal sucht sich seinen Weg über mein Kinn hinab zwischen meine Brüste. Jetzt sind die Spannung und die Geilheit der anderen förmlich mit Händen zu greifen. Ja … Ich werde mich jetzt selbst befriedigen. Hier. Vor allen Leuten. Die sollen mal sehen, wie schamlos ich sein kann.
Doch plötzlich stoppt mich Sandra. Kniet sich vor mich hin. Jetzt kann sie direkt in meine Spalte schauen. Was wird das? Will sie mich lecken? Doch dann ergreift sie meine Fickhände und hält sie fest.
»Angie … Ich glaube, du solltest noch ein wenig warten. Auf dich warten heute noch einige Überraschungen.«
Mit diesen Worten reicht sie mir das nächste Geschenk.
»Da, mach doch jetzt das Geschenk von Peter auf!«
Schade. Und ich war gerade so schön in Fahrt. Aber gut. Natürlich. Da liegt ja noch ein ganzer Stapel von Geschenken. Ich reiße die Verpackung auf.
»Was ist DAS denn? Das ist ja super!«
»Nicht DAS liebste Angie … DER ist ja wirklich super«, kommt es korrigierend von Sandra, die immer noch neben mir kniet und natürlich den ganzen Inhalt gesehen hat.
»Na los, hol ihn raus!«
»Ja, komm, zeig uns, was du bekommen hast.«
Ich zögere nur kurz, dann greife ich beherzt in die Schachtel und zeige ihn wie eine geile Trophäe herum. Es ist ein richtig dicker fetter Gummischwanz, und er sieht einem echten Penis verblüffend ähnlich: Er hat genau die gleiche Form wie ein voll erigierter Phallus, ist nicht zu groß, aber auch nicht zu klein und besteht aus fleischfarbenem Latex. Auch die Eichel und der Sack sind deutlich zu erkennen. Ganz Frau vom Fach ergänzt Sandra »Da sind auch Batterien dabei«, und reicht sie mir.
»Na, was ist, schalt ihn doch mal ein!«
Noch immer ein wenig überrascht und gleichzeitig fasziniert setze ich die Batterien ein und starte den Apparat.
»Aha, du kennst dich ja scheinbar gut damit aus.«
Sandra, dieses Luder. Warum hat sie das gesagt. Will sie mich provozieren? Ich betrachte den fleißigen Gummiknüppel in meiner Hand, der langsam vor und zurückstößt und sich dabei gleichzeitig ein wenig um seine Achse dreht. Irgendwie fesselt mich dieser Anblick und dieses vibrierende Gefühl in meiner Hand. Plötzlich legt Sandra eine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht mit ihren Fingern sanft über die empfindliche Innenseite. Mir wird heiß und kalt zugleich.
»Willst du ihn denn nicht ausprobieren?«
Mein Protest ist nur halbherzig. Denn eigentlich bin ich schon ganz geil darauf, ihn auszuprobieren.
»Ich СКАЧАТЬ