Название: Die heisse Reise
Автор: Michael Marburg
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelbücher
isbn: 9788711717820
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„Wie denn?“
„Soll ich es Ihnen zeigen?“
„Natürlich.“
Sonja legte sich hin, sie spreizte die Beine, und ich sah genau, wie sie sich den Stab langsam in die Scheide schob. So tief wie nur möglich. Sie ließ ihn stecken und verschränkte die Hände unter dem Kopf.
„Der beste Wärmeofen, den man sich nur vorstellen kann“, lächelte ich.
„Irgendwie gefällt es mir, wenn er am Anfang kühl ist und in mir steckt“, sagte sie. „Man spürt ihn in diesem Moment besonders intensiv.“
„Wie lange benutzen Sie Ihren Vibrator schon?“
„Etwas mehr als zwei Jahre.“
„Ich habe meinen schon seit vier Jahren“, erklärte ich frei heraus. „Und er hat in dieser Zeit noch nicht viel Ruhe bekommen.“
„Meiner auch nicht“, gestand sie freimütig.
„Das ist ja wohl auch ganz natürlich“, ergänzte ich. „Leider hat man nicht immer einen guten Freund zur Verfügung.“
„Darf ich Sie mal was fragen?“
„Nur zu.“
„Sie tun es gern, nicht wahr?“
„Sehr. Ich tue es am liebsten von allem, was man tun kann“, sagte ich.
„Das habe ich mir schon lange gedacht“, nickte Sonja.
„Und wie steht es bei Ihnen?“
„Ich kann ohne Orgasmus nicht leben.“
„Also sind wir aus dem gleichen Holz geschnitzt“, stellte ich zufrieden fest. Ich lächelte Sonja an.
„Falls Sie mal nicht wissen, wohin Sie mit einem Freund gehen sollen, können Sie ihn ruhig mit in Ihr Zimmer nehmen“, sagte ich.
„Danke“, strahlte sie. „Manchmal ist es wirklich ein bißchen schwierig. Im Auto tue ich es ganz gern, aber man ist dann so beschränkt in seinen Möglichkeiten.“
Mein Gedanke tauchte wieder auf, als Sonja das Auto erwähnte. Der Gedanke daran, was man erleben konnte, wenn man sich an die Straße stellte und vorbeikommenden Fahrern winkte, daß sie einen mitnahmen – in ein ungewisses Schicksal. „Sonja“, sagte ich, „ich muß Ihnen was gestehen. Als Sie mir das mit dem Lastwagenfahrer erzählten … – ich wurde geil davon.“
„Geil? Warum?“ Sonja griff zwischen ihre Beine und knipste ihren Vibrator an.
„Ich dachte, daß man doch eine Menge erleben könnte, wenn man einfach jemand anhält und ihn fragt, ob er einen ein Stück mitnehmen möchte.“
„Das ist aber gefährlich“, meinte Sonja.
„Ich weiß. Man muß damit rechnen, daß man sozusagen vergewaltigt wird. Aber wenn man es darauf anlegt, gevögelt zu werden, dann kann man ja von einer Vergewaltigung nicht mehr reden.“
„Das stimmt“, nickte Sonja und ließ ihren Massagestab surren. „Aber es können einem unangenehme Typen in die Quere kommen.“
„Die kann man sich ja vom Leibe halten“, antwortete ich.
„Ob das immer gelingt?“
„Das weiß ich natürlich nicht“, entgegnete ich und knöpfte meine Bluse auf. Ich schob sie zur Seite und enthüllte meine Brüste.
Sonja kannte meinen nackten Körper natürlich längst, denn sie hatte mich mehr als einmal beim Sonnenbaden gesehen. Meine Brüste sind kegelförmig, ziemlich hoch angesetzt, und sie stehen prachtvoll. Besonders stolz bin ich auf meine Brustwarzen, die sich rasch und schnell aufrichten, wenn ich geil werde. Sie springen hervor wie zwei Kirschen. Und wenn ich an ihnen spiele, knattern unten im Kitzler die Funken.
Meine Beine, so meine ich, können sich auch sehen lassen. Sie sind nicht dünn, aber auch nicht dick. Ich kannte mal einen, der wollte sich immer nur an den sanften Wölbungen meiner Schenkel ergötzen und sich dabei einen herunterholen. Damit ich auch etwas von der Sache batte, nahm ich ihm den Schwanz aus der Hand und steckte ihn mir in den Mund. Er spritzte mir sein Sperma in den Rachen, ich schluckte es, und als ich seinen Schwanz wieder hochgespielt hatte, ließ ich mich von ihm ficken. Ich hob die Beine ganz hoch und legte sie über seine Schultern, damit er beim Vögeln genug zu sehen bekam.
„Ihre Brüste sind irgendwie aufregend“, sagte Sonja in diesem Augenblick.
Sie zog den surrenden Vibrator aus der Scheide und legte ihn flach auf ihre Schamlippen, genau wie ich es gerade tat. Sie preßte ihn gegen ihren Spalt und wichste richtig los.
„Wollen Sie es sich schon machen?“ fragte ich und nahm meinen Stab ebenfalls in Betrieb.
„Mir ist so sehr danach“, antwortete sie und ließ den vibrierenden Selbstbefriediger über ihren Kitzler rutschen.
„Mir auch“, seufzte ich, und im nächsten Moment schnurrte mein kleiner weißer Freund ebenfalls los.
Wir sagten nichts mehr, wir schauten uns gegenseitig zu und wichsten. Es war schön zu sehen, wie geschickt Sonja mit ihrem Stab umging, und es war nicht minder schön, die aufkeimende Lust in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Ich brauche nicht mehr lange“, stöhnte Sonja auf. „Wenn ich mir vorstelle, daß Sie zu jedem Kerl in den Wagen steigen und sich ficken lassen wollen … “
„Der Gedanke regt Sie auf, nicht wahr?“
„Sehr … es … es kommt mir ja schon …“
Und sie krampfte sich zusammen, ließ es sich abgehen, ihr brechender Blick verließ meine Möse nicht, ich wichste und wichste, und es kam mir auch.
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