Im sexten Himmel. Michael Marburg
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Название: Im sexten Himmel

Автор: Michael Marburg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Vier-Sterne-Reihe

isbn: 9788711718087

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СКАЧАТЬ Hände seitlich neben ihre Brüste und drückte diese in der Mitte zusammen. Die beiden Kugeln wölbten sich über seinen Penis und begruben ihn unter sich.

      „Laß mich das machen“, sagte Carla lüstern. „So einen Fick wollte ich immer schon mal.“

      Martin nahm seine Hände weg. Sofort waren Carlas Hände da, sie drückten die Brüste über dem Penis zusammen, und Carla schob die Titten auf und ab, auf und ab.

      „Jetzt mache ich dich mit meinen Brüsten fertig“, sagte sie lüstern und schaute zu, wie die Eichel sich zwischen ihren beiden Schätzchen bewegte.

      Carlas schamloses Spiel erregte Martin rasch. Es begann in seinen Eiern zu brodeln.

      „Gibst du’s mir gleich?“ lockte sie ihn.

      „Willst du es?“

      „Und wie ich es will. Ich habe heute den ganzen Tag davon geträumt, daß es dir kommt. Und daß das alles ganz allein für mich ist. Nur für mich … “

      Da ging es auch schon los. Martin fickte in kurzen Stößen zwischen die weichen Brüste, und er ergoß sich dabei. Es floß über Carlas weiche Haut, bis zu ihrem Hals hinauf.

      „Oh, ist das schön … “, flüsterte sie begeistert. „Das gefällt mir, das gefällt mir sehr … “

      Martin spritzte und spritzte. Es schien einen Moment, als wolle es nicht aufhören. Sein weißer Segen strömte, die Eichel zuckte, und das Mädchen unter ihm war glücklich. „Du bist Klasse“, sagte Martin, als es vorbei war.

      „Das war ich schon immer“, erwiderte Carla, „nur hast du es leider bisher viel zu wenig wahrgenommen.“ Martin langte nach einem Taschentuch. „Nein“, sagte Carla, „laß es mir noch ein bißchen. Ich möchte deinen Samen spüren … “

      Martin schob sich vorsichtig von ihr herunter. Er streifte ihr die Shorts von den Hüften.

      „Was machst du?“ fragte Carla. Ein süßer Schauder rann durch ihren schlanken Leib.

      „Etwas Schönes“, sagte Martin.

      Er schob ihre Schenkel auseinander. Ihr feiner Spalt kam zum Vorschein. Feuchtigkeit glitzerte auf den rosigen Schamlippen, warme, duftende Feuchtigkeit.

      „Du bist sehr süß“, sagte Martin und neigte seinen Kopf über ihren Schoß.

      Die Lippen berührten die Labien. Carla zuckte wonnevoll zusammen. Die Zunge kam und strich über die Schamlippen hinweg, breit und schwer.

      „Ja, mach das, das liebe ich besonders … “, flüsterte Carla. Martin versteifte die Zunge und stieß sie ein paarmal in den Scheideneingang. Carla hob ihm ihren Unterleib entgegen. Verlangend und erwartungsvoll. Jetzt wurde die Zunge wieder breit und weich, sie schlappte erneut über die Schamlippen hinweg, schob sich zwischen sie, liebkoste sie.

      „Ich wußte gar nicht, daß du so herrlich lecken kannst … , stöhnte Carla.

      Martins Lippen schlossen sich nun um den kleinen roten Kitzler. Der Mann begann zu saugen. Die Zunge flatterte wie ein Schmetterlingsflügel.

      „Oh Martin, du machst mich schon wieder fertig … , keuchte Carla und preßte ihre Schenkel um seinen Kopf. Sie zuckte und ruckte, sie lebte sich aus, hemmungslos und gierig. Sie war jetzt nur noch Unterleib.

      „Jetzt kommt es mir!“ rief sie plötzlich. „Oh, du Lecker, jetzt machst du mich fertig … und so gut, so gut … — ja, jetzt ist es da! Jetzt bin ich hoch oben … ahhhhh … “ Zuckend und zitternd ließ sie es sich kommen, das frische Sperma brannte auf ihrer Haut und steigerte ihre Lust. Sie schwamm in einem Ozean des Glücks, sie wollte darin ertrinken, sie wollte auf immer dort bleiben.

      Martins Zunge wurde langsamer, behutsamer. Wieder fuhr sie breit über den ganzen Spalt, den Orgasmus verlängernd, ihn versüßend. Carla stöhnte, so gut ging es ihr. Und Martin fühlte sich sehr wohl zwischen ihren hübschen Schenkeln.

      Der Höhepunkt klang aus. Martin Neubert tauchte auf. Er lächelte das nackte Mädchen an.

      „Das war fein“, sagte er liebevoll.

      „Für mich erst, mein Bester“, erwiderte sie. „Das machst du mir jetzt öfter, ja?“

      „Viel zu gern, Carla.“

      „Dafür bekommst du jetzt auch ein saftiges Steak“, lachte sie, stieg von der Couch herunter und ging in die Küche.

      Martins Sperma trug sie wie einen Orden.

      Es brutzelte und duftete. Nach kurzer Zeit saßen sie beisammen und aßen. Martin erzählte, wie es ihm ergangen war.

      „Bei Neumann & Schober hat unser lieber Chef mich bereits angemeldet“, berichtete er. „Er hat sich sogar nicht gescheut, den Namen der mannstollen Klientin zu verraten. Der zweite Kollege, den ich besuchte, war ein Künstler, hatte nur wenig zu tun, und außerdem war er schwul.“

      „Woher weißt du das?“

      „Er hat’s mir gesagt.“ Martin grinste. „Übrigens hätte ich es mir gleich denken können, denn als ich in sein Vorzimmer trat, überraschte ich seine Sekretärin beim Onanieren.“

      „Das arme Ding!“

      „Onanierst du auch im Büro?“ fragte Martin.

      „Aber doch nicht in meinem Zimmer.“

      „Wo denn sonst?“

      „Wo man allein ist und nicht überrascht werden kann“, sagte Carla verschmitzt. „Übrigens habe ich es heute nicht getan. Weil du mir am Morgen genug mit auf den Weg gegeben hast.“

      „Das war meine gute Pfadfindertat“, meinte Martin stockernst. „Von den drei übrigen ist nicht viel zu erzählen“, fuhr er fort. „Sie brauchten mich nicht.“

      Carla schluckte einen Bissen herunter. „Und jetzt bist du enttäuscht, nicht wahr?“ fragte sie.

      „Eigentlich nicht. Ich weiß, daß ich einfach an die falschen Leute geraten bin. Morgen würde ich bestimmt die richtigen treffen.“

      „Würde?“

      „Ja, wenn ich weitersuchte.“

      „Wenn?“

      „Vielleicht tue ich’s nicht.“

      „Wieso? Hast du in der Lotterie gewonnen?“

      „Das nicht. Aber ich … — ich weiß selbst noch nicht genau, was ich eigentlich will. Ich habe keine Lust, mich schon wieder einspannen zu lassen.“

      „Willst du Urlaub machen?“

      „So ähnlich.“

      Carla nickte. „Das kann ich verstehen“, sagte sie. „Irgendwann hat man mal die Nase voll. Man muß dann raus, man muß alles vergessen.“

      „Wann machst du eigentlich Urlaub?“ fragte СКАЧАТЬ