Название: Porno-Halluzinationen "The big O"
Автор: Max Steiner
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelbücher
isbn: 9788711718155
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Aber Steve hörte nicht auf. Bei jedem Stoß rammte er seien Bolzen tiefer und immer noch tiefer in sie hinein.
Melanie reckte sich seien Stößen entgegen und fing sie ab, bis ihr zumute war, als berührten ihre Zehenspitzen die Zimmerdecke.
Steve nahm eine von Melanies Brustspitzen in den Mund und saugte daran.
„Du vögelts aber gut“, sagte Melanie, „gefällt’s dir mit mir?“
„Oh Baby!“ keuchte er nur und nuckelte an ihrem Hals herum.
Steve lag jetzt so auf Melanie, daß ihr Körper ganz von ihm bedeckt wurde. Und er hämmerte seinen Schaft mit unverminderter Heftigkeit in ihre Möse. Fotzenfutter! dachte Melanie. Gutes, altmodisches Fotzenfutter!
Ihre Lust setzte ein, wie es heute nachmittag auch begonnen hatte. Ihre Muskeln verkrampften sich. Gleich würde sie schreien und gar nicht erst versuchen, es zu unterdrücken.
Und dann ging es los. Melanie fühlte, wie es dort begann, wo Steve sie am tiefsten berührte. Sein Schwanz in ihrer Möse schien anzuschwellen und größer und immer größer zu werden, bis Melanie das Empfinden hatte, gänzlich davon ausgefüllt zu werden. Jedesmal, wenn Steve sie berührte, begann es ihr zu kommen. Sie stieß kleine Schreie aus, bis sie spürte, daß er in ihr zu bersten drohte. Dann kam ein langezogener Schrei, der alle anderen Schreie beendete … aber es war noch längst nicht das Ende! Schreien … schreien … schreien!! schreien!!!
„Herrje!“ flüsterte Steve ihr ins Ohr.
Melanie war schweißgebadet.
Steves Körper wurde ebenfalls von Schweiß überströmt. Sein Schwanz glitt aus der von Flüssigkeit überquellenden Möse.
„Steck’ ihn zurück!“ bettelte Melanie. Sie langte nach unten, packte sein fieberhaft erhitztes Organ und führte es über den wilden Pfad zurück in den Urwald, der in Flammen stand.
„Mir kann’s nicht mehr kommen!“ keuchte Steve, während er bereits wieder zustieß … wieder und immer wieder … schneller und immer schneller … härter und immer härter … tiefer und immer tiefer. „Ich bin viel zu erregt!“
Doch es kümmerte Melanie nicht, weil bei ihr das Schreien schon wieder einsetzte.
Steve stoppte ganz plötzlich.
Melanie brauchte ein paar Minuten, um sich wieder zu beruhigen und endlich die von Schweiß brennenden Augen wieder aufzumachen, die sie während ihrer wahnwitzigen Schreie fest zugekniffen hatte. Sie sah, wie Steve den Kopf gehoben hatte und an ihr vorbeiblickte.
Da drehte Melanie langsam den Kopf herum und sah ins Gesicht ihrer Zimmergefährtin!
4
„Darf ich mich am Spaß beteiligen?“ fragte Gloria und warf bereits ihren Hausmantel beiseite.
Steve legte sich zurück und sah Gloria an.
Gloria kam auf die Couch gekrochen und küßte Steve betrunken.
„Ich hab’s nicht gern, wenn andere sich ohne mich amüsieren“, sagte Gloria beinahe gehässig. Dann starrte sie Melanie an, als wollte sie die andere Frau mit Blicken auseinandernehmen. Sie musterte prüfend jeden Körperteil der anderen und verglich ihn mit den entsprechenden Teilen des eigenen Körpers. „Siehst du, Steve, sie ist schwarz!“ sagte Gloria und bezog sich dabei offenbar auf die Unterhaltung, die sie vorher mit Steve gehabt hatte. „Ist sie größer als meine, Steve? Oder kleiner? Fühlt sie sich besser an?“
Steve stöhnte und setzte sich auf. Er zündete sich eine Zigarette an.
„He, nun mal sachte!“ sagte er. „Die Dinge geraten aus dem Gleis!“
Gloria nahm ihm die Zigarette aus der Hand und drückte diese Hand in ihren Schoß. Dann beugte sie sich nach vorn, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Zwischendurch fragte sie einmal: „Welche fühlt sich besser an, Steve?“
Er packte ihren Kopf und küßte sie auf den schmollenden Mund.
Doch dann schnappte sich Gloria erneut seinen Schwanz mit den Lippen und begann weiter zu saugen.
„Schmeckt’s gut?“ fragte Melanie. Es waren die ersten Worte, die sie seit Glorias Auftauchen gesprochen hatte.
„Hmhmmmmmmmmm …“, machte Gloria nur, weil ihr Mund viel zu stark beschäftigt war.
„Du mußt deine Zunge mehr benutzen“, schlug Melanie vor. „Das ist noch aufregender!“
Gloria vergrub die Zähne in Steves Schwanz.
Steve schnellte jäh in die Höhe.
„Tut mir leid, Darling“, entschuldigte sich Gloria und sah Melanie eifersüchtig an. „Komm zurück, Baby! Na, komm schon wieder her!“ lockte sie Steve. Steve stieg das Blut ins Gesicht. Er sagte: „Ich möchte ihn bei dir reinstecken, ja?“
Melanie hörte es höchst verwundert. Steves Stimme hatte eben so bettelnd, so kindlich geklungen! Ganz anders, als er vorhin mit ihr gesprochen hatte!
Gloria sah zu Steve auf und lächelte.
„Ich bin noch nicht fertig“, sagte sie. „Das weißt du doch!“ Und dabei bezog sie sich wohl auf die zwischen ihnen gültigen Spielregeln.
„Du kannst ihn hier reinstecken, Steve!“ schlug Melanie vor und zeigte dabei auf ihre schwarzbehaarte Möse.
Aber Steve rührte sich nicht.
„Na …?“ sagte Melanie nun zu Gloria. „Wie geht’s denn jetzt weiter, he? Ich langweile mich!“
Gloria kam sich offenbar vor wie der Direktor im Bett. Sie wandte sich an Melanie und befahl: „Leg’ dich zurück! Ich wollte schon immer mal ’ne Möse kosten!“
„Aber nur, wenn ich hinterher Steves Schwanz bekomme!“ sagte Melanie.
„Einverstanden“, stimmte Gloria zu, und dann steckte sie auch schon ihre Zunge in Melanies Fotze. Nach Steves großem Schwanz war Glorias Zunge für Melanie natürlich viel zu klein, und so ärgerte sie sich über diese flaue Aktion. Sie langte über Glorias Kopf hinweg und küßte Steve, um zu versuchen ,sein Interesse zu wecken, aber er war zu nichts zu bewegen. Schließlich beugte sich Melanie über Gloria hinweg und packte energisch seinen Schwanz.
Da erst reagierte Steve, und sein Glied schwoll rapide an.
Hastig СКАЧАТЬ