Название: Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman
Автор: Tracy Coockson
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966417556
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Aufbruch
Bis alle vom Spaziergang zurück waren, hatte der frühe Nachmittag bereits begonnen. Die Gruppe versammelte sich im Wohnzimmer und begann, die Reste des Festes auszutrinken. Man beschloss, italienisch zu kochen. Die Spaghetti und die Tomatensoße waren im Nu zubereitet. Chris hatte sehr wohl bemerkt, dass Jo ihr Glas immer wieder nachschenkte. Sie hatte nichts dagegen, denn der Rotwein schmeckte und sie brauchte nicht Auto zu fahren. Auch den Grappa nach dem Essen ließ sie nicht aus.
Als sie geendet hatten, schickten die Frauen ihre Männer auf die Zimmer voraus, damit sie mit dem Packen beginnen sollten. Das Wetter hatte sich verschlechtert, sodass aus den geplanten Aufenthalten im Freien nichts werden konnte. Das war absehbar. So hatten sie beschlossen, die Feier vorzeitig zu beenden und nach Hause zu fahren. Während sich die Männer entfernten, wollten die Damen die Küche aufräumen und in Ordnung bringen. Chris spürte, dass sie ein wenig beschwipst war, fand ihren Zustand aber nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil: Sie fühlte sich frei und leicht.
Im Zimmer angekommen musste sie feststellen, dass Jo die Taschen nicht gepackt hatte, sondern mit entblößtem Unterleib auf dem Bett saß und mit seinem schlaffen Schwanz spielte. Als sie eintrat, grinste er sie an. »Willst du weitermachen?«
Zuerst wollte Chris wütend werden, weil er nicht mit dem Packen begonnen hatte und sie glaubte, dass er ihr alles überlassen wollte. Aus Protest dachte sie: Der kann mich am Arsch lecken. Was zunächst als Schimpfwort gedacht war, geriet plötzlich zur sexuellen Fantasie. Sie zog sich aus und stellte sich nackt vors Bett.
»Ich habe einen Wunsch zum Abschied: Leck mein rundes Loch. Bist du so lieb?«
»Du weißt doch, dass ich dir gerne jeden Wunsch erfülle. Leg dich zu mir.«
Chris legte sich bequem auf die Seite zu ihm aufs Bett, beugte ihre Beine in der Hüfte und präsentierte ihm ihr rundes Loch. Mit ihrer freien Hand griff sie hinter sich nach seinem Gemächt. Unter ihren gefühlvollen Fingern entwickelte sich alsbald ein beachtlicher Ständer. Jo hatte sich nicht rasiert und einen Dreitagebart. Den vergrub er zwischen ihren Backen. Zuerst dachte sie, dass ein Igel sie küsste. Dann realisierte sie, dass es Jos Bart war, der diese ungewohnten Empfindungen in ihr auslöste. Sie hielt aber still und ließ seine Zunge Fahrt aufnehmen. Je länger die Zunge an ihrer Feige kitzelte, desto mehr ging das stachelige Gefühl in ihrer Rinne in ein warmes Brennen über. Seine Zunge wurde immer frecher und überlistete ihren Ring, befeuchtete ihn und drang ein. Nun geriet Chris in Wallung, rieb ihr Hinterteil immer forscher an seinem Bart. Die Zunge drang so tief ein, wie sie wollte. Fast schmerzhaft hätte sie sich noch stundenlang verwöhnen lassen können, aber Jo stellte sich vor das Bett und präsentierte seine pralle Männlichkeit. Ein prächtiges Teil, dachte sie. Anfassen, Lutschen, Reiben, Saugen, alles zur gleichen Zeit oder nacheinander. Sie konnte sich kaum daran sattsehen.
Chris war einigermaßen überrascht, dass er trotz des Alkoholkonsums und der Erlebnisse, die sie schon hinter sich hatten, noch zu solcher steifen Härte imstande war. Mit seiner Jugend konnte er in dieser Beziehung punkten. Beide waren unschlüssig, was sie jetzt tun sollten. Sie stützte sich auf ihren Arm.
»Leg dich hinter mich, dann kannst du ihn mir hinten reinstecken. Darauf habe ich jetzt Lust. Du hast schon so gute Vorarbeit geleistet und mir warme Gefühle bereitet.«
Chris streckte sich, legte sich entspannt zur Seite und zog die Knie an. Jo legte sich seitlich hinter sie, zog ihre Backen ein wenig auseinander und drückte den prallen Kopf seiner Stange gegen ihren heißen Schließmuskel. Chris schob ihm ihr Becken ein wenig entgegen und schon verschwand der Harte im Darm, fest umschlossen vom Pförtner. Aus Erfahrung wusste sie, dass in dieser Stellung die Schwanzstöße auch ihre Gebärmutter ins Spiel brachten. Und ab ging die wilde Sause. Chris arbeitete dem anrennenden Kolben mit forschen Bewegungen ihrer Gesäßmuskeln entgegen. Allmählich hatte sie das Gefühl, dass ihr gesamtes Hinterteil einem flammenden Inferno glich. Zu den heftigen Gefühlen in ihrem Unterleib tanzten rote und gelbe Sterne wie ein Feuerwerk vor ihren Augen. Die lösten sich zu Schleiern auf und fielen wie Sternschnuppen herunter. Ihr war schwindelig wie im Rausch, schwerelos schwebte sie im Raum und wusste nicht mehr, ob sie einen Orgasmus oder mehrere erlebt hatte, als Jo sich aus ihr zurückzog und erschöpft neben sie fiel.
Er hatte neidisch erkennen müssen, dass die Frau seiner Begierde ihm eindeutig überlegen war. Sie ging ab wie eine Feuerwerksrakete, während er sich eingestehen musste, dass er keinen Höhepunkt mehr erreichen würde und eine Ejakulation erst recht nicht. Er hatte sich völlig verausgabt, war leergepumpt.
»So etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist der Wahnsinn pur!«
»Dann wird es Zeit, dass dir deine Lehrerin Privatunterricht gibt und etwas Vernünftiges beibringt.«
»Ich glaube, dass ich von dir noch mehr lernen kann. Deine sexuellen Erfahrungen sind gemessen an meinen unvergleichlich größer.«
Chris musste unwillkürlich in sich hineinkichern. Wenn der wüsste, was sie schon als Teenie erlebt hatte und später sowieso. Dass ihr der Betrieb in der hinteren Abteilung eigentlich mehr Spaß bereitete, als in der vorderen, mochte sie ohnehin nicht sagen. Nur bei ihren One-Night-Stands ließ sie den Analverkehr aus, ja, sie verleugnete ihn sogar aus Angst vor Verletzungen. Wenn bei den Kerlen der Schwanz steht, funktioniert das Gehirn nur noch eingeschränkt, war ihre Erkenntnis. Bei ihm war es etwas anderes, denn sie würde ihrem Schüler noch einiges beibringen beim Nachhilfeunterricht. Jetzt würden sie erst einmal den Heimweg antreten.
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