Marie - Assistentin der Lust | Erotischer Roman. Linda May
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Название: Marie - Assistentin der Lust | Erotischer Roman

Автор: Linda May

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777389

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СКАЧАТЬ fragte neugierig nach den Schlafzimmern, die beide komplett wohnlich ausgestattet waren. Ich erklärte ihr, dass das hintere Schlafzimmer das gemeinsame von Lisa und mir war, das danebenliegende für Gäste gedacht war und ich ab und zu in diesem übernachtete, wenn ich zu spät nach Hause kam oder zu viel Alkohol getrunken hatte.

      Marie hörte gespannt zu, und als Fleur das Ankleidezimmer besichtigte, flüsterte sie mir ins Ohr: »Ein Schlafzimmer für Gäste, hm ... schlafen will ich nicht unbedingt, aber als Ort für einen Nachtisch ist es sehr geeignet ... oder, was meinst du?«

      Dabei griff sie mir leicht zwischen die Beine und spürte meine Erektion, die sie mit einem triumphierenden Lächeln zur Kenntnis nahm.

      Fleur kam wieder zu uns und fragte sofort: »Was treibt ihr da heimlich? Bleibt anständig.«

      Sie lachte, gab Marie einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po, ich bekam auch einen Kuss auf den Mund. Bevor wir wieder ins Wohnzimmer gingen, beugte sich Fleur im Bad zum Kosmetikspiegel, nahm ein Tuch aus der Box und tupfte an ihren Lippen den durch die Küsse leicht verschmierten Lippenstift wieder in die perfekte Form.

      Bei der Wohnungsbesichtigung war ich immer vor den beiden hergegangen, nun hatte ich das Vergnügen, ihnen zu folgen. Es war ein unglaublicher Anblick, diesen beiden Schönheiten auf ihren hohen Schuhen auf den Hintern zu schauen. Auch bei Fleur zeichnete sich der Spitzenrand der halterlosen Strümpfe unter dem engen Rock ab. Bei Marie, die direkt vor mir ging, war der Schlitz im Rock etwas höher, und bei jedem zweiten Schritt konnte ich den Spitzenrand der schwarzen halterlosen Strümpfe erkennen. Am liebsten hätte ich ihr von hinten unter den Rock gegriffen, sie umgedreht und hemmungslos geküsst.

      Lisa erwartete uns im Esszimmer, hatte bereits vier Gläser mit perlendem Champagner gefüllt und drückte jedem eines in die Hand. In der Küche standen die Tabletts mit den Kanapees, von denen sich jeder selbst bedienen konnte.

      Lisa prostete uns zu, bedankte sich für die Blumen und sagte, wie sehr sie sich auf einen schönen Abend freute. Fleur ergriff kurz das Wort: »Den werden wir bestimmt haben, und dann schauen wir mal, ob es wirklich nur beim Abend bleibt oder ob wir die Nacht durchmachen!« Sie zwinkerte Lisa zu.

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