Название: Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman
Автор: Mandy Fox
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777228
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Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Nippel sich begehrlich aufrichteten und es zwischen ihren Beinen ein wenig feucht wurde. Ihr Kopf sagte Mach das Foto auf dem Display wieder klein, doch ihre Finger wollten dem nicht gehorchen. Wie gebannt starrte sie auf Danielles Bild, welches ihr vom Bildschirm entgegenlachte. Es elektrisierte sie und es war ihr geradezu unmöglich, den Blick davon abzuwenden. Wäre Danielle bei ihr gewesen, sie hätte glatt den Arm um ihre Schultern legen, sie ganz dicht zu sich heranziehen, ihr einen Kuss auf die zarten Lippen hauchen mögen ...
»Du siehst gut aus«, formten sich die Buchstaben, welche Danielle in ihre Tastatur tippte, auf Elviras Bildschirm zu Worten, »wenn ich das so sagen darf.«
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Daniel saß vor dem Bildschirm in seinem Appartement und war fasziniert. Er hatte Elviras Foto groß geklickt – es strahlte etwas aus, das ihn fesselte, er aber nicht beschreiben konnte. Aus dem Blick dieser Frau sprach bei aller Jugend eine tiefe Lebenserfahrung, es war eine Schwingung, die ihn auf mystische Weise ergriff und nicht mehr losließ. Aber auch ihre unzweifelhaft höchst erotische Ausstrahlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Gut, dass sie bisher nur chatteten, dass Elvira noch nicht vorgeschlagen hatte, die Cams einzuschalten. So sah sie nicht, dass er diesmal nackt an seinem Schreibtisch in einer Ecke des Raumes saß und angeregt an seinem Schwanz herumspielte, der kerzengerade emporragte wie der Schaltknüppel eines Sportwagens.
»Du siehst gut aus«, tippte er in seine Tastatur, »wenn ich das so sagen darf.«
Es war ihm wichtig, dass diese Frau wusste, dass sie ihm gefiel. Dann wäre es demnächst vielleicht möglich, sich über intimere Details auszutauschen als nur über Allgemeinheiten ...
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»Danke«, schrieb Elvira zurück, »du bist aber auch hübsch.«
Fast erschrak sie über das, was sie da eingegeben hatte – es war ihr einfach so in die Finger geflossen, sie hatte gar nicht recht überlegt. Ob Danielle sie jetzt für lesbisch hielt? Aber was hieß hielt? War sie es denn? Elvira kam sich vor, als habe jemand den Boden unter ihr weggezogen, aber anstatt zu stürzen, flog sie leicht und gelöst durch den Raum. War ohne jeden Zweifel erregt ...
Was konnte falsch daran sein, einem anderen Menschen seine Sympathie zu gestehen? Allerdings spürte sie, dass sie sich damit ein wenig in die eigene Tasche log – wenn sie ehrlich war, spielten Verliebtheit und sexuelles Verlangen eine durchaus nicht unbedeutende Rolle.
»Ich mag dich«, machte Danielle den nächsten Schritt.
»Ich dich auch«, antwortete Elvira wie aus der Pistole geschossen. Mittlerweile lag ihre Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, genau dort, wo ihre Lustknospe unter der Jeans längst voll erblüht war. Mehr geschah nicht, noch wollte sie ihren Sehnsüchten nicht nachgeben. Aber sich einfach nur so, spielerisch, die Hand an die Möse zu legen, das konnte ja nicht verkehrt sein ...
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Daniel massierte leise hechelnd seinen steifen Spargel mit der ganzen Faust und es gab ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, wenn seine Vorhaut über die Eichel hin und her schnellte. Er lehnte sich ein wenig zurück, kraulte sich mit der anderen Hand die Eier, knetete seinen strammen Sack, zog ihn lang, bis es fast schmerzte. Er leckte einen seiner Finger an und spielte damit lustvoll um die pralle Kuppe seines pochenden Prengels, strich schmeichelnd durch die kleine Pissrille, um den wulstigen Kranz seiner Eichel. Er zuckte, ein kleines Tröpfchen quoll heraus. Daniel hielt kurz inne, wollte den Augenblick dieser brennenden Begierde auskosten – zu spät, er konnte nicht mehr stoppen. Fest presste er die Finger um die schussbereite Kanone, fickte seine enge Faust mit aller Kraft. Es kam ihm heftig, während er Elviras Chatfoto betrachtete. Eine Ladung nach der anderen schoss er ab, sahnte sich leer, spritzte alles auf seinen Bauch, von wo kleine Rinnsale der warmen Soße an seinen schlanken Schenkeln hinunterrannen.
Er begehrte diese Frau, wollte sie haben. Das musste sich möglich machen lassen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass an diesem Abend nur noch Zeit für ein paar belanglose Worte war, eine Verabschiedung und neue Verabredung. Aber beim nächsten Chat, das nahm er sich fest vor, wollte er versuchen, Elvira in ein erotisches Gespräch zu verwickeln. Chatsex hieß das in Userkreisen und es war längst eine etablierte Variante im Netz.
»Ich bin müde«, unterbrach Elvira seine Gedanken, »aber ich möchte dich wiedersehen.«
Daniel wichste sich den letzten Tropfen aus seiner granitharten Spermapumpe.
»Ich dich auch, auf jeden Fall. N8i«, verabschiedete er sich neckisch. N8i bedeutete im Netz so viel wie gute Nacht.
»Ok, bis bald«, schrieb seine neue Chatfreundin, bevor sie den Aus-Knopf drückte. »Schlaf gut.«
Kapitel 4
Elvira hatte es eilig, ins Bett zu kommen, und das nicht, weil sie müde war. Ihr mittlerweile klatschnasser Lustkelch verlangte intensiv danach, bearbeitet zu werden – kurz gesagt, sie war knallgeil. Irgendwie war es ihr mittlerweile auch egal, dass Danielle ein Mädchen war. Mit fliegenden Fingern fummelte sie sich die letzten Klamotten vom Körper, warf sich auf ihr Bett, spreizte begierig die Schenkel.
In ihrer Fantasie lagen sie jetzt eng aneinandergeschmiegt, spielten zärtlich miteinander, liebkosten gegenseitig ihre Haut, streichelten mit schmeichelnden Fingern ihre vor Lust glühenden Leiber. Langsam, aber fordernd begannen ihre Finger in ihren feuchten Schacht einzudringen, erst einer, dann zwei. Fuhren vor und zurück, zärtlich, spielerisch. Schneller, fester. Hielten inne. Begannen erneut. Verlangend. Zügellos.
Ihr Atem ging stoßweise, ihr Schoß war, so weit es ging, geöffnet, die Fußsohlen aneinandergelegt.
Jetzt von einem kräftigen Männerschwanz durchgefickt zu werden ... und sei es einer aus weichem Silikon, wie sie ihn kürzlich in einem Shop gesehen hatte, geführt von der bestimmenden Hand einer Frau!
Ihre andere Hand massierte währenddessen den begehrlich hervorstehenden, prallen Kitzler. Spielte zwischendurch mit feuchten Fingerkuppen an ihren harten Nippeln, die emporragten wie kleine Zigarillostummel. Zwirbelte sie sachte. Elvira war wie entrückt, keuchte hemmungslos, röchelte.
Oh, welches Feuer loderte in ihr, welche Leidenschaft war da erweckt worden! All die Skrupel, die sie bisher umgetrieben hatten, waren in diesem Augenblick wie weggefegt. Danielle war das Einzige und alles, woran sie denken konnte, wonach sie sich so sehr sehnte.
Wenn deren Lippen jetzt auf sie zukämen ... ihren Mund verschlössen ... hinabwanderten auf ihre Brüste, an ihren Krokantrosinen knabberten ..., wenn sie mit ihrer Zunge durch den Nabel zuzelte, dann begänne, Elviras Kitzler zu lutschen wie ein weiches Toffee ...
Ihre sündigen Träume trugen sie fort ins Land zärtlicher Gelüste, ließen sie alles um sich herum vergessen. Sie spürte förmlich jene Liebkosungen, die sie so sehr herbeisehnte. Ihr Luderloch war nass wie der brasilianische Regenwald nach einem Tropengewitter, ihr Liebessaft tropfte auf das Laken.
Eine Hand massierte fest wie eine Bohnermaschine ihre unter dieser rücksichtslosen Behandlung aufbegehrend schmatzende Lustpforte, die andere knetete wie von Sinnen ihre Möpse, drehte selbstverloren an den steil aufragenden Zitzen. Sie hatte СКАЧАТЬ