Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu Degen
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Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777843

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СКАЧАТЬ Genüsslich beginnt sie, auf ihm zu reiten. Sie schließt die Augen und spürt den Stab in sich. Wie er sie ausfüllt und ihren Innenraum entlang gleitet. Wie auch an ihren Schamlippen, die immer heißer werden.

      Sie beschleunigt und stößt ihn in sich hinein. Dirigiert den Stab an die richtige Stelle, sodass sie sehr schnell zu kochen anfängt. Die Lustwellen breiten sich immer schneller und intensiver aus. Sie spürt ihren Orgasmus immer näher kommen.

      »Oohh jaaa, oohh jaa …«

      Ihr Oberkörper beginnt, zu zucken und wild auf ihm vor und zurück zu zappeln. Sie hüpft regelrecht auf seinem Schwanz herum. Laut schreit sie den Orgasmus heraus, bis er endlich abklingt. Schwer atmend sitzt sie auf ihm und stößt nur noch leicht gegen seinen Schwanz. Dafür beeilt er sich nun und wird hektischer. Sie spürt, dass auch er gleich kommen wird. Sie schaut zu Leon, der wie erstarrt danebenkniet und sich das ganze Schauspiel anschaut.

      »Warte …« Sie erhebt sich, packt Leons Kopf und drückt ihn nach unten. Mit der anderen Hand führt sie den glitschigen Stab zu seinem Mund.

      »Er soll auch was davon haben …« Sie lacht auf, während sie den Schwanz in seinen Rachen schiebt. Kaum ist er drin, explodiert Tom und seine Ladung landet in Leons Mund.

      »Jaa, spritz ab! Spritz ihn voll. Das macht ihr doch sonst auch immer, oder?« Sie lacht dabei laut und gehässig auf. Dann beruhigt sich Tom endlich und Leon befreit sich aus Lydias Griff. Spermafäden laufen an seinen Mundwinkeln herunter. Zornig schaut er sie an.

      Sie aber lächelt nur, steht auf und steigt vom Bett ab.

      »Du kannst ihm ja noch einen runterholen. Oder einen blasen. Oder was ihr sonst noch so alles macht. Dann hat Leon noch ein bisschen mehr davon.«

      Sie zieht sich gerade wieder an und blickt auf die beiden verdatterten Jungs auf dem Bett.

      »Hey, das hat Spaß gemacht. Tom, du bumst auf jeden Fall viel besser als Leon.«

      Sie zieht sich vollends an, winkt den beiden zu und verlässt das Zimmer. Wahrscheinlich hat Leon nun genug von ihr.

       Finaler Versuch

      Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht fassen. Nach einem erneut lästigen Gespräch hat sei eine weitere Idee.

      »Gut, komm morgen gegen 17:00 Uhr zu mir, okay?«

      Er ist einverstanden und sagt zu.

      Am nächsten Tag zieht sie Tobi am Arm beiseite.

      »Hey, du wolltest doch schon immer mal meinen Freund kennenlernen, stimmt’s?«

      »Klar!« Tobi lächelt dreckig.

      »Dann komm heute kurz vor 17:00 Uhr zu mir, okay?«

      Er stimmt zu und dann geht der Unterricht schon wieder weiter.

      Kurz vor 17:00 Uhr trifft er ein. Sie gehen in ihr Zimmer.

      »Und? Wo ist dein Freund?« In diesem Moment klingelt es wieder. Sie drückt Tobi aufs Bett und geht erneut zur Tür runter. Kurz darauf kommt sie mit Leon wieder ins Zimmer zurück. Dieser ist erstaunt, eine weitere Person vorzufinden.

      »Wer … wer ist das?«

      »Das hier …« Lydia stellt sich zu Tobi. Ihre Hand gleitet zu seinem Schritt und greift zu. »… ist mein Lieblingsficker!« Sie dreht sich mit dem Rücken zu Tobi, steht leicht versetzt, sodass ihre rechte Hand seine Hose öffnen kann. Dieser ist zunächst überrascht, dann grinst er und beginnt von hinten, an Lydias Brüste zu greifen. Sie trägt nur ein dünnes T-Shirt.

      »Ich … ich … ich verstehe nicht …« Leon schaut total verdattert drein. Währenddessen greift Lydia in Tobis Hose und holt seinen Ständer heraus. Groß und feucht glänzt die Eichel. Ihre Hand beginnt, diesen zärtlich zu wichsen, während seine Hände unter ihr T-Shirt wandern.

      »Du wolltest doch mit mir über irgendetwas sprechen. Dann leg mal los …« Sie grinst, während sie noch genüsslicher die Vorhaut vor- und zurückschiebt.

      »Ich … ich …« Mehr bekommt Leon nicht heraus. Tobi schiebt das T-Shirt über ihren Kopf und Lydia beginnt, seine Hose ganz zu öffnen. Sie beugt sich zur Seite und zieht sie runter. Samt Unterhose, was dafür sorgt, dass der Stab von alleine in der Luft schwingt. Ihr Mund befindet sich direkt darüber. Sie blickt kurz zu Leon, lächelt und schiebt dann ihre Lippen über seinen Stab. Tobi stöhnt leise auf, streichelt über ihren Rücken und öffnet den Verschluss des BHs. Auch der landet auf dem Boden, während sie weiter an seinem Stab lutscht.

      Dann unterbricht sie und dreht sich wieder zu Leon um. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen.

      »Sein Schwanz ist so geil …« Ihre Hand wichst ihn weiter, während seine über ihren Körper gleiten. Über die Brüste, den Bauch bis zu den Hüften. Dort ziehen sie an den Leggins, die mitsamt der Unterhose nach unten geschoben wird. Sie zieht ihre Füße aus der Hose und geht zu Leon, packt ihn am Kragen und setzt ihn aufs Bett. Dann beugt sie sich vor, die Hände auf seinen Schenkeln, ihr Gesicht dicht vor seinem. Ihr Arsch wackelt einladend hin und her.

      Tobi stellt sich direkt dahinter, bückt sich und küsst die Arschbacken, leckt darüber, dann über die Schenkel, nach innen bis über ihre Muschi. Lydia verdreht die Augen und stöhnt.

      »Ohh, der leckt so geil …«

      Tobi leckt noch einige Zeit die Möse aus, dann richtet er sich wieder auf und stellt sich hinter sie. Seine Hände streicheln über ihren Arsch, dann fixieren sie diesen, indem er sie an den Hüften festhält.

      Lydia schaut Leon tief in die Augen.

      »Gleich wird er mich vögeln. Direkt vor dir …« Ihre Erregung ist nicht zu überhören. »Gleich wird er seinen Schwanz in mich reinbohren … oh …« Lüstern öffnet sich weit ihr Mund und ein tiefes Stöhnen dringt daraus hervor, während sein Stab sich langsam in ihre Muschi bohrt.

      »Oohh jaaa, ist das guuut …« Tobi beginnt nun, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Schmatzend gleitet sein Rohr in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Er beschleunigt und seine Hände ziehen Lydia im selben Rhythmus immer wieder an sich heran.

      »Ohh, jaa, der vögelt so geil …«

      »Aber du bumst auch gut«, stöhnt Tobi ebenfalls. »So wie auf der Abschlussfahrt, ohh jaa.«

      Nun geht ein kurzer Ruck durch Leon. »Auf der Abschlussfahrt?«

      »Ja«, stöhnt Tobi. »Hast du es ihm gar nicht erzählt …?« Er lacht auf und Lydia schüttelt nur den Kopf. Grinsend schaut sie Leon an.

      »Du böses Mädchen. Hast ihm gar nicht erzählt, dass du ihn betrogen hast, was?« Er stößt fester in sie hinein, sodass sie lauter stöhnt. Dann wendet er sich an Leon.

      »Wir haben es jeden Tag getrieben … ohh … selbst auf der Rückfahrt … ohh jaa …«

      »Stimmt das?« Leons Stimme ist dünn.

      »Komm, erzähl es ihm …« schwer atmend fickt Tobi fester in Lydia hinein. Bei jedem Stoß wippt sie nach vorne.

      »Los, mach schon …«

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