Название: 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247603
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Lisa stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut. Aber das war längst vorbei. Konrad hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selbst die schönsten Gefühle, wenn er Lisas Nippel ableckte und mit seinen Zähnen an den harten Brustwarzen kaute. Lange her...
Tom ließ seine Zunge um die Brustwarze seiner Nachbarin rotieren und drillte an der anderen Warze, indem er den Nippel so lange reizte, bis Lisa der Schweiß ausbrach.
„Ahhhhh!!“, schrie Lisa in die Welt hinaus.
Schon wieder ein Orgasmus, und dazu noch ein besonders schöner! Lisa zitterte noch lange danach. Alles in ihr bebte. Sie dachte, ihre Muschi würde sich nach außen stülpen und die ganze Welt in Empfang nehmen. Dabei ging dieser Orgasmus vom Spiel an ihren Brüsten aus.
Noch immer nicht ganz bei sich, begann Lisa sich zu revanchieren. Lisas flache Hand schob sich unter Toms eisenharte Stange. Dann wölbte sie sich, so dass sie seinen Ständer richtiggehend einbettete. Tom hob sein Hinterteil an, um Lisa Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte sofort und schob ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab. Dankbar fickte Tom in ihre Hand hinein.
“Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Lisa!“, keuchte er bittend.
Lisa wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und sowieso, sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war. Viel schöner als der Schwanz von Konrad!
Die heiße Brühe, die in diesem Augenblick aus Toms Nille jagte, beendete Lisas Überlegungen. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.
Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Tom von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Lisa massierte jetzt mit beiden Händen an Toms prallem Sack, in dem die Hoden hin- und her flutschten und die die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Abschüsse zu regulieren schienen.
“Oooch“, stöhnte Tom, “das machst du aber gut!“
Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um wieder in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte Lisas melkende Tätigkeit und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.
Lisa war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber sie genierte sich am Ende doch zu sehr. Vielleicht sollte sie das auf ein späteres Treffen verschieben?
Tom tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.
“Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Lisa und quetschte den Sack wie einen nassen Lappen.
Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Erst als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes.
Tom antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Lisa heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hineingreifen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Lisa noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beides fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.
“Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.
Lisa tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon so lange begehrenswert erschien.
Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Lisa fünf Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Tom die nassen Knäuel spielerisch mit der Fußspitze zur Seite ins Gras. Lisa war irgendwie stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch große Portionen Samen entlockt zu haben.
Bevor Tom die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Lisa presste sich ganz dicht an Toms Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem Ehemann zu machen! Welch ungleich höherer Genuss!
Liebevoll wischte Lisa Toms Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft angetrocknet klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn sogleich gegen ihren Bauch.
Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch rechtzeitig vor ihren Ehepartnern mit den Eiern vom Gruber-Hof nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Lisa aus Toms Wagen stieg und beide jeweils in ihren Häusern verschwanden.
Lisas Gedanken kreisten um das gleiche Thema, das auch Tom fortan beschäftigte: Wo nur konnte man sich ungestört treffen? Als Tom sie kurz darauf anrief, antwortete Lisa sofort.
“Ja, Liebling!“, antwortete Lisa glücklich als Tom vorschlug, man könne sich gerne bei ihm treffen, wenn seine Frau aus dem Haus wäre. Lisa blühte regelrecht auf, wenn Tom mit ihr redete, auch wenn es nur über den Telefonhörer war.
“Sag es mir nur, wenn du allein bist!“
“Ich kann es gar nicht abwarten!“, beteuerte er, “und sieh zu, dass ihr heute Abend kommen könnt. Dann setzen wir uns nebeneinander auf die Couch!“
*
Aber aus diesem Abend wurde nichts, und das kam so: Susi, Lisas achtzehnjährige Tochter, rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten Steve nach Nürnberg fahren.
Zunächst war Lisa erschrocken. Noch nie war Susi alleine verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war.
“Du kommst bitte auf jeden Fall erst nach Hause und sprichst mit Vater!“, entschied sie.
Susi war folgsam und widersprach nicht, obwohl sie viel lieber gleich losgefahren wäre. Steve wollte bis weit in die Dunkelheit hinein fahren, erklärte er, und dann irgendwo auf der Strecke ein Hotel suchen. Das kam Susi zwar etwas merkwürdig vor, aber sie liebte schließlich ihren Steve. Und der würde schon alles richtig machen.
Eine Kleinigkeit zum Essen war bald zurecht gemacht. Als Susi nach Hause kam, saß Vater Konrad bereits am Tisch und leerte sein erstes Glas Bier.
“Ich möchte mit Steve nach Nürnberg fahren. Heute noch. Wir sind übermorgen zurück.“
Konrad hörte kaum hin, aber sagte gleich: “Kommt nicht in Frage!“
“Aber warum denn nicht? Schließlich sind wir doch verlobt!“, begehrte Susi auf.
Konrad murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, bis er sagte: “Also wenn du es unbedingt willst und Mutter nichts dagegen hat?“
Er sah, wie Lisa mit den Schultern zuckte.
“Aha! Ihr habt euch schon abgesprochen!“
“Aber nein“, schaltete sich Lisa ein, “wir haben nichts abgesprochen. Du solltest СКАЧАТЬ