Riley Bacon: Feuer & Flamme. T. C. Jayden
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Название: Riley Bacon: Feuer & Flamme

Автор: T. C. Jayden

Издательство: Автор

Жанр: Личностный рост

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isbn: 9783944504261

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      »Ist klar.« Liam knuffte ihm gegen die Schulter, fragte aber nicht weiter. Er wusste ganz genau, dass Riley nicht gerne darüber sprach. Und er musste es auch nicht. Liam war trotzdem für ihn da.

      »Wollen wir nach dem Essen den Wald unsicher machen?« Liam trank einen Schluck aus seiner Coladose und sah ihn aufmunternd an. »Ich könnte ein bisschen Auslauf gebrauchen nach den Stunden im Wagen.«

      Riley ging es nicht anders, also machten sie sich nach je drei Stücken Fleisch und unzähligen Würstchen auf den Weg.

      Liams Vater versicherten sie, dass der Wald gar nicht groß genug war, um sich verlaufen zu können und so zogen sie von dannen.

      Sie waren noch nicht weit gekommen, als ein leises Stöhnen sie innehalten ließ. Mit angehaltenem Atem standen sie da und sahen einander an.

      Ein weiteres Stöhnen, dieses Mal eindeutig lustvoll. Liam grinste breiter als die lila Katze aus Alice im Wunderland.

      »Komm«, flüsterte er und griff nach Riley Arm. Sofort zog er ihn weiter, bis sie hinter ein paar Brombeersträuchern geduckt die Liebenden beobachten konnten.

      Liam löste seinen Griff. Schade.

      »Sieh dir die an!«, flüsterte er und ruckte mit dem Kopf. Riley wollte seinen Augen nicht trauen, als er die Männer erblickte. Einer von ihnen, eindeutig der jüngere von beiden, lehnte an einem Baum und hatte die Augen geschlossen. Der andere, ein Anzugträger mit graumelierten Haaren, kniete vor ihm und lutschte voller Inbrunst den harten Schwanz seines Lovers.

      Das Blut schoss Riley zwischen die Beine. Das Schicksal meinte es in diesem Urlaub wirklich nicht gut mit ihm. Hätten sie nicht ein Heteropaar vorfinden können?

      Vorsichtig schielte er zu Liam, der grinsend zusah. Zumindest wandte er sich nicht angewidert ab. Eine leichte Röte lag auf seinen Wangen. Wie niedlich. Riley wagte es, den Kopf ein Stück zu drehen, um Liam besser ansehen zu können. Sein Blick glitt hinab und blieb schließlich an Liams Schritt hängen. Täuschte das oder hatte er einen Steifen?

      Am liebsten hätte Riley bei dem Gedanken selber aufgestöhnt. Er zwang sich, seine Aufmerksamkeit wieder auf die Fremden zu richten – genau wie Liam. In dem Moment, als er sich wieder auf den Liveporno konzentrieren konnte, krallten sich die schlanken Finger des jüngeren in das überraschend dichte Haar seines Partners. Er schrie lustvoll auf und kam.

      Atemlos sah Riley mit an, wie der am Boden Kniende alles abfing und … schluckte.

      Die beiden lösten sich voneinander. Ein inniger Kuss folgte, der Riley die Kehle zuschnürte. Die zwei waren wirklich zu beneiden.

      Zumindest bis zu dem Moment, als der Anzugträger seinem Gespielen einen Schein in den gerade hochgezogenen Slip steckte. Okay … Aber geil war es trotzdem.

      Sie flüsterten etwas, dann trennten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen. Riley konnte nicht mehr gegen den Schwindel der Erregung ankämpfen und ließ sich auf den Hosenboden sinken.

      Neugierig musterte Liam ihn. Beim Anblick der Beule zwischen Rileys Beinen grinste er.

      »Das hat dich scharf gemacht!«

      »Nein! Ich … das ist …« Riley versuchte, sein Shirt tiefer zu ziehen, aber es war ohnehin zu spät. »Und?«

      »Nichts und.« Liam sank ebenfalls zu Boden und lehnte sich an den nächsten Baum. »Mir geht’s nicht anders. Blowjob bleibt Blowjob, oder?«

      Mit den Augen folgte Riley der Hand des anderen. Liam fuhr sich selbst über den Schritt. Das Herz wollte ihm stehen bleiben bei diesem Anblick. Er sah ihm wieder ins Gesicht. Wollte Liam ihn verarschen?

      »Wer zuerst abspritzt?« Liams Augen funkelten verspielt, als er seine Hose öffnete. Riley glaubte, jeden Moment sterben zu müssen.

      »Ist ‚wer länger durchhält‘ nicht irgendwie sinniger?«, fragte er mit belegter Stimme. Liam dachte einen Moment darüber nach. Dann nickte er.

      »Hast recht. Wir können für die anspruchsvolle Damenwelt üben.«

      Riley atmete tief durch, dann öffnete er ebenfalls seine Hose und lehnte sich an einen anderen Baum.

      »Aber ‚wer länger durchhält‘ macht erst Spaß«, begann Liam und setzte sich neben ihn, »wenn man nicht seinen eigenen Schwanz wichst.«

      »Was?« Rileys Stimme wurde eine Oktave höher.

      »Auf ›Los‹ geht’s los.« Liam zwinkerte und rückte sich zurecht. »Los.«

      Riley stöhnte auf, als die Faust sich fest um seinen Schwanz legte. Das musste ein Traum sein! Liams Hand zwischen seinen Beinen? Das war doch meilenweit entfernt von der Realität!

      Heiße Blitze zuckten durch seinen Körper, während Liam ihn erst langsam, dann immer schneller rieb.

      »Mein Vorsprung wird immer größer, Riley. Wie wäre es, wenn du mitspielst?«

      Riley schluckte und tastete sich in Liams Schoß. Seine Finger legten sich sanft um den harten Muskel. Liam keuchte und schloss die Augen. Riley wollte nicht wegsehen. Er wollte zusehen!

      Da saß er neben seinem Angebeteten und rieb seinen Schwanz, während Liam dasselbe bei ihm tat. Unglaublich! Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden, ihm die Wahrheit zu sagen.

      »Fester, Lee. Fester. Hast du dir noch nie einen runtergeholt?« Liam sah ihn unter schweren Lidern an. »Pump ihn härter, sonst gewinne ich um Längen.«

      Riley gehorchte. Allerdings sorgte das kehlige Stöhnen, das er von Liam für sein Tun erhielt, trotzdem dafür, dass er verlor. Mit einem atemlosen Keuchen spürte Riley, wie sein Körper sich verkrampfte. Seine Hüften zuckten hoch und dann kam er. Lang und heiß ergoss er sich über Liams Hand und sein eigenes Shirt.

      »Oh Fuck!« Liams Finger löste sich und gesellte sich stattdessen zu Rileys, drückte noch fester zu. Benommen sah Riley zu, wie Liam es sich mit seiner Hand machte, beobachtete, wie das schmale Becken nach oben stieß und schließlich sprudelte die Lust auch aus Liam heraus.

      Widerwillig nahm Riley seine Hand zurück, schaffte es aber nicht, den Blick abzuwenden.

      Bildschön.

      Liams Haar klebte ihm vom Schweiß im Gesicht. Seine Brust hob und senkte sich viel zu schnell und er hatte die Augen wieder geschlossen.

      Küss ihn einfach, flüsterte eine Stimme in Rileys Kopf. Dann hast du es hinter dir. Dann weiß er Bescheid und vielleicht …

      Nicht vielleicht. Liam würde ihm eine reinhauen!

      »Das war … aufregend.« Liam schloss seine Hose wieder und grinste. Riley, immer noch benommen und hypnotisiert von dem befriedigten Körper seines Freundes, rührte sich einen Moment lang nicht. Dann wurde es komisch, so entblößt dazusitzen, während Liam sich schon wieder bedeckt hatte, also schloss auch er seine Hose.

      »Also … das mit dem Wichsen musst du noch üben«, kommentierte Liam. »Nächstes Mal musst du fester zupacken. So ein Schwanz ist doch nicht aus Zucker.«

      Nächstes Mal?!

      »Ich СКАЧАТЬ