Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman. Christopher Armstrong
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman - Christopher Armstrong страница 6

Название: Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman

Автор: Christopher Armstrong

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783966411950

isbn:

СКАЧАТЬ ich sie weiter, bis auch mein Orgasmus sich ankündigt und ich meinen Samen in ihr verspritze.

      Wortlos ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ziehe meine Hose wieder hoch und setze mich zurück an den Frühstückstisch, auf dem sie noch immer liegt. Nun hat auch sie sich gefangen, erhebt sich und steht mit wackligen Knien unschlüssig in meiner Küche. Ich durchbreche die Stille und stelle fest: »Du wolltest Kaffee nachschenken.« Wortlos nickt sie, erledigt dies und hebt bei der Gelegenheit einige Dinge vom Boden auf, die während unseres Ficks vom Tisch gefallen sind, und setzt sich ebenfalls. Erneut plaudern wir über Belangloses und planen den Tag, den wir selbstverständlich gemeinsam verbringen werden. Zweimal versucht Shenmi, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken und stellt erneut fest: »Du hast dich verändert.«

      Einmal überhöre ich ihre Äußerung und stelle fest, dass man vor dem Fenster die Vögelein singen hört, einmal kommentiere ich kurz und knapp mit einem »Ja«.

      Und tatsächlich verbringen wir den Tag gemeinsam, indem wir durch den Nymphenburger Schlosspark spazieren, Kaffee trinken und sogar altes Brot an Enten verfüttern. Von außen betrachtet wirken wir wie ein glückliches, harmonisches Liebespaar. Innerlich muss ich mich mehrfach zusammenreißen, um meine Dominanz nicht schleifen zu lassen und Shenmi trotz aller Harmonie zu zeigen, dass ich es bin, der den Weg vorgibt.

      Nach einem Essen in einem chinesischen Restaurant – lassen Sie sich nie darauf ein, mit einer Chinesin chinesisch essen zu gehen; Shenmi kaut mir ein Ohr ab und redet wie ein Wasserfall über chinesisches Essen in China und chinesisches Essen in Deutschland – legen wir uns bei mir aufs Sofa und schalten wie ein altes Ehepaar den Fernseher an. Indiana Jones ist einer meiner absoluten Favoriten. Shenmi gibt an, diesen auch zu mögen, aber ob ich ihr dies glauben kann, bezweifle ich. Einen kurzen Moment denke ich darüber nach, sie in einer Werbepause zu ficken, doch nach den letzten 24 Stunden wäre dies eher harte Arbeit denn Vergnügen. Ich fühle mich wie ausgelaugt. Dennoch fehlt noch etwas, um Shenmi am Ende des Tages ihren Platz zu zeigen. Auf keinen Fall darf sie sich sicher fühlen und glauben, in einer regulären Beziehung gelandet zu sein.

      Als sie sich in der nächsten Werbepause erhebt, kommt mir ein Geistesblitz!

      »Stopp«, sage ich »wo willst du hin?«

      Sie antwortet, sie müsse zur Toilette gehen. Ich mache ihr klar, bei so etwas immer um Erlaubnis fragen zu müssen, und trage ihr auf, einen Moment zu warten. Ich gehe in die Küche und kehre mit zwei Gläsern Wasser zurück. Sie hat sich tatsächlich nicht von der Stelle bewegt, steht unschlüssig in der Mitte meines Wohnzimmers und blickt auf die letzte Topfpflanze, die in meiner Wohnung überlebt hat. Während ich an dem einen Glas nippe, reiche ich ihr das andere und sage: »Zuerst machst du das Glas leer.« Sie stutzt einen Moment, führt das Glas jedoch an ihre Lippen und leert es mit verwundertem Gesichtsausdruck in einem Zug. Als sie es absetzt und an mir vorbeigehen will, schlinge ich meinen Arm um ihre Taille und halte sie fest. »Das andere Glas ist noch nicht leer«, sage ich ihr und halte ihr nun auch das zweite hin. Sie lächelt gequält und erwidert, sie müsse wirklich zur Toilette und würde es später trinken. Mein Kopfschütteln überzeugt sie davon, dass Widerworte keine wirklich gute Idee sind. So nimmt sie mir das Glas aus der Hand und trinkt davon. Selbstverständlich habe ich nicht irgendwelche Gläser ausgewählt, sondern gezielt zu meinen großen Wassergläsern gegriffen – jedes umfasst 0,5 Liter. Kein Wunder also, dass sie nicht auch dieses in einem Zug leert. Als sie das zweite Mal ansetzt und trinkt, läuft ihr das Wasser in einem schmalen Rinnsal an den Mundwinkeln hinab und über ihren Hals auf die weiße Bluse.

      Ich herrsche sie an: »Trinken, nicht vergeuden!«, und vor Schreck verschluckt sie sich und beginnt zu husten. Nachdem sie sich beruhigt hat, gelingt es ihr tatsächlich auszutrinken. Erwartungsvoll blickt sie mich an und als ich ihr wohlwollend zunicke, läuft sie schnell an mir vorbei ins Badezimmer. Verwundert sucht sie dort den Blickkontakt mit mir und errötet. Bislang bin ich noch nie mit ihr zur Toilette gekommen. »Das nicht«, bringt sie hervor, »das kann ich nicht!«

      Trocken erwidere ich »Dann wirst du es lernen müssen« und blicke ihr direkt in die Augen. Schnell bricht sie den Blickkontakt ab und setzt sich schweigend und mit zusammengekniffen Beinen. Innerlich muss ich grinsen; so verklemmt mein kleines Spielzeug! Ich platziere einen Fuß zwischen den ihren und schiebe diese so weit auseinander, dass sie nun mit weit geöffneten Beinen vor mir auf der Toilette sitzt. Zwar sehe ich den Ansatz ihrer Lustgrotte, doch leider verwehrt mir die Bluse sowohl den Blick auf den Rest wie auch auf ihren aufgeblähten, momentan dicken Bauch. Ich gebe das Kommando, mir ihre Titten zu zeigen und mechanisch öffnet sie die Knöpfe der Bluse und schlägt diese zurück. Schweigend genieße ich den Anblick ihres wassergefüllten Bauchs und ihrer Muschi. Eine gefühlte Ewigkeit verharren wir, bis sie die Stille unterbricht und es nochmals versucht: »Ich kann das nicht!«

      Wortlos trete ich näher und lege eine Hand auf ihren Bauch. Ich streichle ihn und drücke immer wieder etwas fester zu. Ihr gequälter Gesichtsausdruck zeigt mir, wie dringend es ist, wie gern sie sich erleichtern und einfach nur pissen würde. Scheinbar hindert ihr Schamgefühl sie daran, ihren körperlichen Bedürfnisse nachzugeben. Mit einem Seufzer der Erleichterung öffnet sie endlich die Schleusen und das flüssige Gold ergießt sich in die Schüssel. Ich lasse meine Hand nach unten wandern und halte sie für einen Moment in den feuchten, warmen Strahl. Als ich in ihr Gesicht blicke und die Erleichterung, gleichzeitig aber auch die Schamröte sehe, tut sie mir fast ein wenig leid. Schnell verdränge ich den Gedanken und berühre nun ihre Pussy. Während sie weiter uriniert, streichle ich ihren Schlitz, kümmere mich um ihren Kitzler und führe sogar einen Finger in sie ein. Meine klatschnasse Hand massiert ihre Muschi, während die goldfarbene Flüssigkeit sich auf meiner Hand und der Innenseite ihrer Oberschenkel verteilt. Der Liter zusätzliche Flüssigkeit hat wirklich ganze Arbeit geleistet, und ihr Urinstrahl will und will nicht abnehmen. Ich führe meine Hand zu ihren Titten und beginne, diese zu massieren. Die Feuchtigkeit hinterlässt einen glänzenden Film auf ihren Brüsten und nasse Flecken, wo ich ihre zurückgeschlagene Bluse berühre. Hart und steif sind ihre Nippel. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an, sie zu drehen, zu drücken, zu zwirbeln und ziehe immer wieder schmerzhaft an ihnen. Als ich genug davon habe, mit ihren Titten zu spielen, führe ich meine Hand nochmals zwischen ihre Beine und benetze sie mit ihrem Urin, nur um anschießend drei Finger auf ihre Lippen zu pressen. Nachdem sie diese zum Strich zusammenpresst, erhöhe ich den Druck und Shenmi gibt nach. Weit öffnet sie den Mund, gewährt meinen Finger Zugang und kostet ihren eigenen Urin. Ich lasse es nicht damit bewenden, sondern führe meine Finger tiefer und tiefer in sie ein. Als ich am Ende ihrer Mundhöhle ihren Kehlendeckel berühre, bäumt Shenmi sich auf und beginnt zu würgen. Minimal ziehe ich mich zurück, nur um meine Finger erneut vorzustoßen, sobald das Würgen nachgelassen hat. Auf diese Weise ficken meine Finger ihren Mund und ich halte sie stets an der Grenze zwischen Würgen und entspanntem Durchatmen. Ihre Augen sind mittlerweile tränenunterlaufen und ihr Make-up verwischt mehr und mehr. So geht es eine Weile hin und her. Ihre Blase ist nun völlig geleert. Unvermittelt ziehe ich meine Finger aus ihrem Mund und trete einen Schritt zurück. Ich betrachte mein Werk. In meinem Badezimmer sitzt eine erwachsene, intelligente und beruflich mehr als erfolgreiche Frau; eine nach ihrem eigenen Urin riechende Frau mit verschmiertem, tränenüberlaufenem Gesicht; eine Frau, die nicht weiß, wie ihr geschieht und die sich fragt, was noch alles geschehen wird.

      Nachdem sie sich abgeduscht hat, sehen wir den Film zu Ende – natürlich ohne das Geschehene zu thematisieren. Zwar spiele ich mit dem Gedanken, sie darauf anzusprechen, doch es scheint mir wirksamer, sie mit ihren Gedanken allein zu lassen. Wir gehen zu Bett und ich verzichte darauf, nochmals mit ihr zu schlafen. Trotz nicht nur das Training, sondern auch die Libido fördernder 750 mg Testosteron pro Woche komme ich an meine Grenzen. Morgen ist auch noch ein Tag – und übermorgen auch …

      ***

      Sonntagabend

      Nachdem wir auch den Sonntag zusammen verbracht haben und ich Shenmi nur kurz allein ließ, um im Fitnessstudio zu trainieren СКАЧАТЬ