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macht eine Wallfahrt nach Dorking und bekommt seine Stiefmutter zu Gesicht.
Achtundzwanzigstes Kapitel: Ein heiteres Weihnachtskapitel nebst Erzählung einer Hochzeit und einiger anderer Lustbarkeiten.
Neunundzwanzigstes Kapitel: Wie die Pickwickier die Bekanntschaft zweier feiner junger Herren machten, und wie sie sich auf dem Eise belustigten.
Dreißigstes Kapitel: Handelt lediglich von Gerichtspraxis und verschiedenen bedeutenden Rechtsgelehrten.
Einunddreißigstes Kapitel: Mr. Bob Sawyer gibt eine lustige Abendgesellschaft in seiner Wohnung im Borough.
Zweiunddreißigstes Kapitel: Mr. Weller senior macht einige kritische Bemerkungen über Briefstellerei und Poesie und übt mit Hilfe seines Sohnes Samuel eine kleine Wiedervergeltung an dem hochwürdigen Herrn mit der roten Nase.
Dreiunddreißigstes Kapitel: Das einzig und allein einem ausführlichen und wahrheitsgetreuen Bericht über die denkwürdige Gerichtsverhandlung in Sachen Bardell kontra Pickwick gewidmet ist.
Vierunddreißigstes Kapitel: Mr. Pickwick beschließt, nach Bath zu gehen.
Fünfunddreißigstes Kapitel: Enthält eine authentische Version des Märchens vom Prinzen Bladud und zugleich ein höchst merkwürdiges Malheur, das Mr. Winkle widerfuhr.
Sechsunddreißigstes Kapitel: Wie Mr. Winkle aus dem Regen in die Traufe kommt.
Siebenunddreißigstes Kapitel: Mr. Samuel Weller wird zum Postillion d'amour ernannt und versieht sein Amt als solcher höchst gewissenhaft.
Achtunddreißigstes Kapitel: Führt Mr. Pickwick in eine neue und interessante Phase im großen Drama des Lebens.
Neununddreißigstes Kapitel: Wie es Mr. Pickwick in der Fleet erging, was für Schuldgefangene er daselbst antraf und wie er die Nacht zubrachte.
Vierzigstes Kapitel: Worin sich, wie im vorhergehenden, das alte Sprichwort bewährt, daß das Unglück den Menschen mit sonderbaren Schlafkameraden zusammenführt.
Einundvierzigstes Kapitel: Zeigt, wie Mr. Samuel Weller ins Unglück kommt.
Zweiundvierzigstes Kapitel: Mr. Winkles geheimnisvolles Benehmen. Der Kanzleigefangene wird endlich erlöst.
Dreiundvierzigstes Kapitel: Schildert eine rührende Zusammenkunft Mr. Samuel Weller mit seinen Verwandten. Mr. Pickwick besichtigt die kleine Welt, die er bewohnt, und faßt den Entschluß, künftighin so wenig wie möglich mit ihr zu verkehren.
Vierundvierzigstes Kapitel: Ein erschütternder, wenn auch nicht unlustiger Vorfall, herbeigeführt durch die Umsicht der Herren Dodson und Fogg.
Fünfundvierzigstes Kapitel: Handelt von Geschäftsangelegenheiten und dem zeitlichen Vorteil der Herren Dodson und Fogg. Mr. Winkle tritt unter außerordentlichen Umständen wieder auf, und Mr. Pickwicks gutes Herz siegt über seine Hartnäckigkeit.
Sechsundvierzigstes Kapitel: Mr. Pickwick erweicht mit Hilfe Samuel Wellers das Herz Mr. Benjamin Allens und besänftigt den Zorn Mr. Robert Sawyers.
Siebenundvierzigstes Kapitel: Wie Mr. Pickwick nach Birmingham reiste und Verstärkung an einem höchst unerwarteten Bundesgenossen erhielt.
Achtundvierzigstes Kapitel: Mr. Pickwick trifft einen alten Bekannten.
Neunundvierzigstes Kapitel: Eine wichtige Veränderung in der Familie Weller. Mr. Stiggins fällt in Ungnade.
Fünfzigstes Kapitel: Mr. Jingles und Hiob Trotters letzter Austritt. Abwicklung eines Geschäfts in Grays Inn Square und ein lautes Klopfen an Mr. Perkers Tür.
Einundfünfzigstes Kapitel: Enthält einige nähere Umstände betreffs des eben erwähnten Klopfens und unter anderem auch interessante, bedeutsame Aufschlüsse in bezug auf Mr. Snodgraß und eine junge Dame.
Zweiundfünfzigstes Kapitel: Mr. Samuel Pell ordnet mit Beihilfe eines auserlesenen Kutscherkomitees die Angelegenheiten Mr. Wellers senior.
Dreiundfünfzigstes Kapitel: Eine wichtige Beratung zwischen Mr. Pickwick und Sam, der Mr. Weller beiwohnt. Ein alter Herr in sthnupftabakjarbenen Kleidern tritt unerwartet auf.
Vierundfünfzigstes Kapitel: In dem der Pickwick-Klub aufgelöst wird und alles zur größten Zufriedenheit endet.
Illustrationen zum Buch von Hablot Knight Browne
Erstes Kapitel: Die Pickwickier.
Der erste Lichtstrahl, der das Dunkel erleuchtet und blendende Helligkeit an Stelle jener Finsternis verbreitet, in welche die frühe Geschichte der öffentlichen Laufbahn des unsterblichen Pickwick bisher eingehüllt schien, ging von der sorgsamen Durchsicht folgender Eintragungen in den Sitzungsberichten des Pickwick-Klubs aus, die der Herausgeber dieser Papiere seinen Lesern mit lebhaftem Vergnügen als Beweis für die gründliche Aufmerksamkeit, den unermüdlichen Fleiß und das feine Unterscheidungsvermögen vorlegt, womit die Nachforschungen in der Fülle verschiedenartiger Dokumente, die ihm anvertraut waren, seinerseits durchgeführt worden sind.
12. Mai 1817. Präsidium: Joseph Smiggers, Hochwohlgeb. SVL.–PKM.1 Folgende Resolutionen wurden einstimmig
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