Als sie den Motor abgestellt und den Helm abgenommen hat, fragt Clark: »Was machen wir hier? Warum halten wir an?«
»Das wirst du gleich sehen, mein hübscher Beifahrer.« Sie dreht sich um und geht auf die Wiese in Richtung Baum. Ein Blick zurück und eine Geste mit dem Zeigefinger ihr zu folgen, reicht Clark. Er hängt seinen Helm und die Jacke an die Maschine und folgt der heißen Blondine. Während Clark losgeht, hat sie den Baum schon erreicht und er traut seinen Augen kaum. Sie beginnt sich auszuziehen, und bevor er den Baum erreicht hat, steht sie splitterfasernackt vor ihm.
»Du bist mir für das Mitnehmen einen Gefallen schuldig«, haucht die Blondine mit der erotisch rauchigen Stimme, die Clark bei den ersten Worten schon so erregend fand. Sie dreht sich um und umfasst den Baum mit ihren schlanken Händen.
Vornübergebeugt hält sie sich nun mit beiden Händen an dem jungen Baum fest und streckt ihm ihren süßen kleinen Arsch mit den festen Backen entgegen.
Clark weiß in diesem Moment nicht wie ihm geschieht, aber ein Mann der so lange auf Sex verzichten musste, lehnt eine solche Einladung nur sehr selten ab.
Ohne sich die Hose auszuziehen, sondern nur durch Öffnen des Reißverschlusses schnellt sein Riemen in die Freiheit und zeigt in die Richtung ihrer nackten Muschi. Ohne lange zu warten, drängt er sich zwischen ihre Lippen und stößt immer wieder in diese feuchte Spalte.
Sie muss sich anstrengen um sich festzuhalten zu können.
Als sie sich auf seinen Takt eingestellt hat, federt der kleine Hintern die Stöße ab und es ist auch für sie ein Genuss, den Stab zwischen ihren Beinen zu spüren. Viel zu schnell ist Clark fertig, denn sein letzter Sex war einfach schon zu lange her. Er kommt mit einem Stöhnen in ihrem Schoss. Solange sein Riemen noch hart ist, vögelt er die Blondine weiter, sodass auch sie mit einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus erlebt. Nachdem das Zucken zwischen ihren Beinen aufgehört hat, dreht sich um, drückt ihn an den Baum und geht in die Knie. Während sie seinen kleiner werdenden Riemen in den Mund nimmt, um ihren gemeinsamen Geschmack zu genießen, rinnt ihr warmes Sperma, mit ihrem eigenen Saft vermischt, an den Beinen herunter.
Ein kurzer Kuss auf die rote Spitze von Clarks feucht glänzendem Schwanz, und sie lässt von ihm ab. Sie legen sich beide, nachdem auch Clark sich von seinen Sachen befreit hat, nackt wie sie sind ins Gras, genießen die Ruhe der Natur und die geilen Momente, die sie hinter sich haben.
Die Sonne geht schon langsam unter und es wird kühler, als beide ihre Lederklamotten wieder anziehen. Sie muss weiter, damit niemand fragt, wo sie so lange bleibt. Erklären, dass sie von einem völlig Fremden mitten auf einer Wiese gevögelt worden ist, will sie nicht. Sie bringt ihn mit ihrer Maschine in den nächsten Ort, der Katzhütte heißt und setzt ihn an einer Werkstatt ab.
»Vielleicht sehen wir uns ja auf dem Treffen wieder«, haucht sie.
»Ich weiß ja noch nicht einmal wie du heißt«, erwidert Clark.
»Ich finde dich mein Hübscher, da sei dir sicher!«
Der blonde Engel schüttelt ihre lange blonde Mähne, setzt den Helm auf und schwingt sich auf ihre Maschine. Ein letzter Klaps auf seinen mit Leder bezogenen Hintern, ein letzter geiler Blick zurück.
Sie legt den ersten Gang ein und verschwindet mit dröhnendem Motor in der Abenddämmerung hinter der nächsten Kurve.
Kapitel 14
Ricky und der Boss der Eagles verschwinden im Büro, damit der Rest der Rocker draußen nicht hört, was sie geschäftlich zu bereden haben.
»Wir müssen die Kleine finden, es geht um unsere Freiheit und um die Eagles. Wenn die auspackt, machen uns die Bullen den ganzen Laden zu und die Hälfte von uns wandert in den Knast. Keiner von uns weiß genau, wie viel die Kleine in den Jahren bei dir mitbekommen hat.«
Der Boss ist sichtlich angespannt, während er dies sagt.
Ricky denkt, das ist gut so, umso mehr Mühe gibt er sich bei der Suche. Sagen tut er dies allerdings nicht, dafür hat er viel zu viel Respekt ihm.
»Nur wo sollen wir suchen? Hast du irgendeine Idee, wohin sich das Miststück verpisst haben könnte?«
Ricky muss mit seinen Schultern zucken und zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo sie ist oder sein könnte.
Während er dies ausspricht, kommt ihm eine Idee, an die er bisher noch nicht gedacht hat.
»Das Miststück hat irgendwo im Osten, ich glaube im Thüringer Wald, einen Onkel oder eine Tante. Vielleicht ist sie da hin.«
»Das würde die Geschichte sehr vereinfachen! Wir fahren morgen zum Bikertreffen nach Altenfeld im Thüringer Wald. Ich gebe jedem meiner Jungs ein Foto der Kleinen und wenn wir etwas Glück haben, sieht sie ja einer dort. Wenn nicht, müssen wir uns nächste Woche dringend überlegen, was wir weiter tun.«
Der Boss steht auf und zeigt damit, dass das Gespräch für ihn beendet ist.
Als Ricky schon in der Tür steht, hört er den Boss noch sagen: »Und denk an unsere Kohle. Fünfzigtausend und das noch, bevor wir fahren. Die andere Hälfte, wenn ich dir die kleine Schlampe gebracht habe.«
Ricky verlässt das Clubhaus, winkt der Rothaarigen zu und steigt auf seine Harley.
»Süßer, wenn du es mal wieder so richtig besorgt bekommen möchtest, komm her oder ruf mich an«, ruft ihm die Rothaarige hinterher, hebt ihren Rock noch einmal hoch und wackelt mit dem immer noch nackten Arsch in Rickys Richtung.
Ricky startet seine Harley, ein kurzer Dreh am Gasgriff, die Harley beschleunigt und er ist auf dem Weg in seinen Club.
Kapitel 15
Clark steht vor der kleinen Werkstatt im Örtchen Katzhütte und liest das Firmenschild »Celines Bikeshop«.
Er hatte, als sein Bike kaputt gegangen war, nicht zu hoffen gewagt, hier in dieser Einöde eine Werkstatt zu finden, aber so ist es natürlich umso besser.
Er klopft an die Tür und geht gleichzeitig hinein. Vor ihm steht eine schlanke dunkelhaarige Frau im ölverschmierten Blaumann. Trotz des unförmigen Kleidersacks kann man darunter einen schönen Körper sehen und das mit Öl leicht verschmierte Gesicht hat ein Lächeln an sich, das sofort unter die Haut geht.
»Was kann ich für dich tun, schöner Mann?«, klingt es aus feuerroten Lippen.
»Ich bin ein paar Kilometer vor diesem Ort mitten im Wald liegen geblieben und mein Bock will nicht mehr. Ich habe schon selbst geschaut, aber ich kann keinen Fehler feststellen.«
»Kein Problem, ich wasche mich nur gerade, dann nehmen wir meinen Transporter und holen das Bike.«
Celine geht durch die Werkstatt in den angrenzenden Waschraum. Die Tür allerdings schließt sie nicht, und so hat Clark freie Sicht auf sie. Langsam zieht sie den Blaumann aus. Darunter trägt sich nichts bis auf den kleinsten Slip, den Clark je gesehen hat. Rot leuchtet der quer durch die ganze Werkstatt bis zu ihm hin.
Zwei solch heiße Frauen an einem Tag, Clark kann sein Glück kaum fassen. Früher wäre ihm das nie passiert.
Celine СКАЧАТЬ