Machs mir jetzt | Erotische Geschichten. Doris E. M. Bulenda
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Название: Machs mir jetzt | Erotische Geschichten

Автор: Doris E. M. Bulenda

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750700826

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СКАЧАТЬ jedem einen Martini (geschüttelt, nicht gerührt) und forderte sie auf, Platz zu nehmen.

      »Ich habe eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet«, meinte sie dann, leicht fragend.

      »Das ist prima. Wir müssen ja gestärkt sein für kommende Aufgaben!« Dieser Einwurf kam von Peter, daraufhin löste sich die Spannung und alle lachten. Es versprach ein amüsanter Abend zu werden.

      Nach dem Essen ließ Martin die Jalousien herunter, löschte das Deckenlicht bis auf eine kleine, gedimmte Lampe und Jessy zündete die Kerzen an, die sie überall verteilt hatte. Schließlich entkorkte Martin den Champagner.

      »Ah! Dom Perignon, Jahrgang ’93!«, grinste Peter anerkennend. »Das scheint mir dem heutigen Anlass angemessen.«

      Martin füllte die Gläser und reichte jedem eines.

      »Auf den Abend!« Sie schauten sich an, grinsten und stießen dann miteinander an. Peter küsste Jessica freundschaftlich und Martin gab Sandra einen zarten Kuss auf den Mund.

      »Lasst uns ein bisschen tanzen!«, schlug Jessy vor.

      Martin hatte schon eine CD von Joan Armatrading eingelegt und nun füllte ihre dunkle und rauchige Stimme den Raum. Sandra schnappte sich ihren Mann und Martin umfasste seine Frau.

      Eng umschlungen bewegten sich die beiden Pärchen zur Musik. Eine romantische Stimmung hatte sich auf die vier gelegt, das ruhige Kerzenlicht, die angenehme Temperatur und die langsamen Lieder Armatradings taten ihr Übriges dazu.

      Sandra wagte einen Blick zu ihrer Freundin. Sie sah, dass diese ihre Hände auf Martins Po gelegt hatte und diesen zärtlich knetete. Dabei knabberte sie an Martins Ohrläppchen und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf auch Martin seine Hände um Jessys Po legte.

      »Komm, halt mich auch ganz fest!«, hörte Sandra Peters Stimme an ihrem Ohr und spürte gleichzeitig seine Hände abwärts über ihre Hüften wandern, bis sie auf ihrem Hintern gelandet waren. Er massierte sanft ihre Pobacken und fuhr ihre Rundungen nach. Sie merkte, wie sie feucht wurde. Auch bei Peter regte sich etwas in der Lendengegend, er presste sie eng an sich. Die Luft schien sich mit knisternder Spannung aufzuladen. Sandra genoss die Berührungen und erwiderte den Druck.

      »Schau mal, die zwei!«

      Das war Martins Stimme. Er war mit Jessy neben das andere Paar getanzt. Sie bewegten sich auf der Stelle und schauten Sandra und Peter an.

      »Lasst uns tauschen!«, schlug er dann vor. Alle nickten zustimmend und die Paare wechselten die Tanzpartner.

      Peter umfasste Jessy erst zögerlich, aber als er merkte, dass sie sich an ihn schmiegte, wurde er mutiger und drückte sie fester an sich. Er wollte, dass sie seine Erregung spürte. Seine Hände glitten über ihren Rücken, verweilten einen kurzen Moment auf ihren Hüften und erforschten dann Jessys Rundungen. Er hörte ihren Atem dicht an seinem Ohr. Ihr Unterleib drückte sich fest gegen seinen wachsenden Ständer, ihre Hände suchten seinen Po und zogen ihn dicht an sie heran. Er fühlte, wie ihre scharfen Zähne an seinem Ohrläppchen herumknabberten, und seine Erregung wuchs. Über Jessy Schulter hinweg riskierte er einen Blick hinüber zu seiner Frau.

      Sandra und Martin waren inzwischen stehen geblieben. Martin hatte seine Hände auf ihren Busen gelegt und massierte diesen hingebungsvoll. Dabei streifte er ihr mit seinen Lippen sachte vom rechten Ohr bis in die Halsbeuge. Sandra hielt still und genoss die zärtliche Berührung. Sie wusste noch nicht genau, wohin mit ihren Händen, deshalb beschloss sie mutig, Martins Hemd aufzuknöpfen. Am untersten Knopf angekommen, nestelte sie es aus dem Hosenbund und streifte es ihm von den Schultern. Bewundernd drückte sie kurz seine muskulösen Oberarme, schob ihre Hände unter sein T-Shirt und arbeitete sich bis zu seiner behaarten Brust nach oben. Dabei sprengte sie fast den Stoff. Deshalb zog sie Martin kurzerhand auch das Shirt über den Kopf. Dieser hatte in der Zwischenzeit aufgehört, Sandras Busen zu massieren, und damit begonnen, ihr Kleid auf der Rückseite langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Sandra stellte ihr rechtes Bein etwas nach vorn und berührte mit ihrem Oberschenkel die Ausbuchtung an Martins Vorderseite. Mit beiden Händen glitt sie von Martins Oberkörper nach unten. Die rechte Hand suchte ihren Weg nach hinten zu Martins Po, die andere – sehr mutig geworden – fasste ihm zwischen die Beine und fühlte seinen immer steifer werdenden Schwanz.

      Martin hatte jetzt alle Knöpfe von Sandras Kleid aufgeknöpft. Er fasste die Rückenteile, klappte sie auf, löste sich von Sandra und zog ihr das Kleid über die ausgestreckten Arme nach vorn aus. Darunter trug Sandra ihre neueste Errungenschaft, einen raffiniert geschnittenen schwarzen Slip und einen ebensolchen BH, der ihren vollen und doch festen Busen hielt. Sandra machte einen Schritt nach vorn, hakte Martins Gürtel auf, öffnete den Knopf seiner Hose, zog ganz langsam den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose nach unten über die Knie bis an die Knöchel. Martin stieg, ohne seinen Blick von Sandra zu nehmen, aus seiner Hose und drängte Sandra zum Sofa, auf das sie schließlich beide sanken.

      Das andere Pärchen kümmerte sich nicht um die beiden, sondern war intensiv mit sich selbst beschäftigt.

      Auch Peter stand in der Zwischenzeit fast nackt vor Jessy. Nur sein Slip bedeckte notdürftig seinen gewaltigen Ständer. Jessy hatte sich vor ihn gekniet. Sie war noch vollständig bekleidet. Ihre Augen waren auf Peters Gesicht gerichtet, ihre Hände beschäftigten sich jedoch mit seinem Schwanz. Mit einer hatte sie den Slipbund nach vorn gezogen, mit der anderen umfasste sie Peters Steifen und holte ihn aus seinem Gefängnis. Mächtig stand er nach oben, feucht glänzend an der Spitze, die Eichel purpurrot gefärbt, die Vorhaut zurückgestreift, pulsierend. Jessy ließ ihre Hand zum Schaftanfang nach hinten wandern und glitt dann weiter nach unten zu den behaarten Bällchen. Sie drückte sie, erst behutsam, dann forscher, und nahm daraufhin Peters steifen Schwanz in ihren Mund. Peter stöhnte laut auf. Jessy saugte vorsichtig die ersten Lusttröpfchen auf. Ihre Zunge umspielte die pralle Eichel, sie fuhr vor und zurück mit ihrem Mund, nahm Peters Steifen vollständig auf und glitt wieder zurück. Dabei beobachtete sie fortwährend sein Gesicht. Seine Erregung sprang auf sie über und mit den Fingern ihrer linken Hand suchte sie ihre heiße Spalte unter dem schwarzen engen Rock.

      Eine Hand umfasste von hinten ihren Kopf. Sie ließ von sich und Peter ab und drehte sich um. Hinter ihr stand Martin, ebenfalls nackt und erigiert. Mit heiserer Stimme flüsterte er: »Ich will dich jetzt!« Sie stand auf, küsste Peter, der einen Moment etwas orientierungslos dastand, und ging mit ihrem Mann zum Sofa. Sandra, inzwischen nackt wie die beiden Männer, rief Peter zu sich in die andere Ecke des Sofas. Dort kuschelten sie sich aneinander und schauten Martin und Jessy zu. Sandras Hand ruhte dabei auf Peters immer noch riesigem Ständer.

      Martin hatte in der Zwischenzeit Jessys Reißverschluss geöffnet und ihr das raffinierte Oberteil ausgezogen. Wie üblich trug sie darunter keinen BH. Ihre kleinen festen Brüste standen keck in die Höhe, die Warzen ragten steil nach oben. Martin bettete Jessy vorsichtig auf das Sofa und zog ihre Hose langsam nach unten. Jessys schwarzer Slip, schmal und mit weit nach oben gehendem Beinausschnitt, kam zum Vorschein. Martin schob seinen rechten Zeigefinger zwischen Slip und Spalte, zog den Sliprand zur Seite und vergrub sein Gesicht in dem schwarzen Dreieck.

      Sandra und Peter rutschten etwas näher heran, um alles zu sehen. Peters Hand lag jetzt auf Sandras Hintern, wo er abwechselnd die beiden Pobacken massierte und in die feuchte Pospalte sowie tiefer in das kleine Löchlein glitt, was Sandra so sehr liebte. Beide waren jedoch in das Liebesspiel des anderen Paares vertieft.

      Martin kniete jetzt auf dem Sofa. Sein Schwanz pendelte vor Jessys Mund hin und her. Er hatte eine etwas andere Form als der von Peter, war ein wenig dünner, leicht gebogen, dafür eine Idee länger. Martin war überhaupt etwas schmaler als Peter, sein Hintern gebräunt und knackig. Diesen hatte jetzt Jessy mit beiden Händen umfasst. Sie knetete hingebungsvoll СКАЧАТЬ