Название: 5 heiße MILF-SM-Geschichten
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247597
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Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und küsste ihr den Schweiß von der Stirn.
"Du hast nicht gehorcht. Hast nicht gemacht was ich dir befohlen hatte", sagte er bestimmt, nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit du lernst gehorsamer zu werden."
Damit zog er sie an sich und umarmte Larissa zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte ihren heißen Körper an seinem. Er führte sie nun vorsichtig die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er sodann um die Bettpfosten knotete.
Einige Augenblicke lang sah er ihren prächtigen gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine schwarze feine Reitgerte hervor. Es war das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte. Aber genau das war ihr heimlicher Wunsch gewesen!
Etwas nervös betrachtete er die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen biegsamen Schaft bestand. Am Ende des Schaftes war ein schwarzes längliches Leder befestigt.
Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre Haut lief. Tiefer streichelte er sie, über den Po, die Beine, über die Schenkelinnenseiten und die immer noch geschwollene Fotze.
Mehrere Male umkreiste die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen ließ. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte die Übung mit diesem Schlaginstrument.
Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde brannte es auch schon lichterloh auf ihrem Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige Lust, und ließ ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Größe anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern.
Besorgt fragte er: "Tut es Dir weh, soll ich aufhören?"
"Oh, nein, es ist so geil, bitte mach weiter", kam keuchend von Larissa.
"Es ist eine Strafe und keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder ohne meine Erlaubnis kommen willst."
Sie hörte, wie er aus dem Raum ging. Sie war so frustriert, konnte sich nicht bewegen, sah nichts und war so heiß wie noch nie in ihrem Leben. Sie hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung ließ er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen, nun schon wesentlich mutiger.
"Oh, ja!"
Ihr Arsch sah so schön aus, mit den zwei roten Striemen verziert. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte voller Freude und Lust.
"Oh Liebster, ist das toll!"
Es freute ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring geglitten war, nahm Tristan nun auch noch den Mittelfinger und bohrte ihn ihre Rosette. Drehend und stoßend wurde Larissa immer geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stieß ihn tief in ihre hintere Liebespforte hinein.
Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen. Er konnte es gut spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in ihrem heißen engen Polöchlein. Er kämpfte einen harten Kampf gegen seinen nahenden Höhepunkt. Sie wusste genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück gab.
"Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie heiser, während sie seine harten Stöße empfing.
Larissa war in einer anderen Welt, in einer Welt, in der es nur noch ihre Lust und sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder und beantwortete jeden seiner Stöße mit einem heftigen Pressen ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette.
Sein Hirn schaltete ab. Er schien nur noch aus Schwanz zu bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihren Rücken nieder und hielt ihre Schulter fest, um die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können. Tief atmete er den erotischen Liebesduft ihres Körpers ein.
Nachdem er sein Gemächt aus ihrem engen Po herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da. Er schaute in ihr von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen.
Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals hinab, verweilte eine Weile an ihren Brüsten, indem er zärtlich an ihren harten Nippeln knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese Berührung liebte! Zärtlich und ein wenig brutal zugleich.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass er freie Sicht und Zugriff auf ihr Liebeszentrum hatte. So hatte er sie so noch nie gesehen: prall mit dick angeschwollenen Schamlippen. Er strich mit der Zunge zart über ihren Liebesmund, um dann Larissas Kitzler mit den Lippen zu umschließen. Zärtlich saugte Tristan daran und begann, ganz leicht rhythmisch daran zu ziehen.
Das liebte sie und genoss dieses Kribbeln und Brausen, welches durch ihren Körper schoss. Doch lange war es ihr nicht mehr möglich, dieses saugende Ziehen an ihrer geschwollenen Liebesperle auszuhalten. Mit einem langgezogenen Schrei überschritt sie urplötzlich den Gipfel der Lust. Keuchend, stammelnd, japsend presste sie Tristan ihr Geschlecht gegen seinen Mund, um alles noch intensiver zu spüren.
Dann brach sie vollkommen erschöpft in Tränen der Liebe und Zärtlichkeit aus, die er genüsslich wegküsste.
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