Die Nicht-Königin. Fiona West
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Название: Die Nicht-Königin

Автор: Fiona West

Издательство: Tektime S.r.l.s.

Жанр: Зарубежные любовные романы

Серия:

isbn: 9788835413493

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СКАЧАТЬ geputzt hat. Er ist jedoch ein bisschen ein Schlamper.«

      »Raus mit euch, ihr beide. Ich wette, dass Kurt sich nicht mit diesem Ballast abfinden muss.«

      Sie nahmen grinsend ihre Rucksäcke und Simonson murmelte: »Kurt ist ein einsamer Dummkopf. Du hast Glück uns zu haben.«

      »So sagt ihr es mir immer wieder. Ich werde Videospielsysteme aufgestellt haben lassen, wenn ihr zurückkommt.«

      »König Edward? Euer Spenderzimmer ist bereit«, sagte Dr. Pasqual.

      Er blickte zu James, sagte dann: »Waldo, Sie sind bei James. Dean, Sie sind bei Rhodie und mir.« Er war sich nicht sicher, ob sie tatsächlich Arrons Seite verlassen würde, aber er hörte ihre Stilettos auf den Fließen, wie sie ihm folgten, jedoch zögerlich, als er der Krankenschwester den Flur hinterherging. Die meisten Zimmer, in die er spähte, hatten mindestens zwei Patienten und er machte sich eine geistige Notiz dem Krankenhaus zu danken, dass sie Arron ein Privatzimmer gegeben haben, obwohl er sicher war, dass es sich in der Rechnung widerspiegelte. Er wusste, dass viele attaamische Bürger sich dafür schämten, dass sie es Lincoln erlaubt hatten seinen Krieg auf ihrem Boden zu führen; eventuell war dies eine subtile Kompensation.

      Sie ließen sich in den Spendestühlen nieder, wobei Rhodie endlich ihren Mantel abnahm.

      »In Ordnung, Liebes?«

      »Ja«, sagte sie, noch immer abgelenkt. Ihr Handy war in ihrer Hand.

      »Ich weiß, dass du mich technorierst.« Sie schoss ihm einen genervten Blick zu und er lächelte.

      »Ist das ein Abbie-ismus?«

      Er nickte und schaute weg, als die Krankenschwester seinen Ärmel nach oben rollte. Er hatte keine Angst vor Nadeln, er mochte es nur nicht sie zu beobachten, wenn sie reingingen. Er begann zu schwitzen und zwang seine Armmuskeln sich zu entspannen.

      »Das ist, wenn Leute Technik benutzen, um die Menschen um sich herum zu ignorieren.«

      »Ja, das habe ich tatsächlich abgeleitet ...«

      »Was hältst du von dem Behandlungsgrad, mit dem er versorgt wird?«

      Sie verlagerte sich in ihrem Sitz, als ihre eigene medizinisch-technische Fachangestellte herüberkam. »Bitte benutzen Sie eine Flügelkanüle. Ich habe dünne Venen.« Die Krankenschwester schien Parker ein Augenrollen zu unterdrücken, aber sie kam dem nach.

      Parker gluckste. »Ärzte sind schreckliche Patienten.«

      Rhodie hob ihr Kinn. »Ich kenne meinen Körper einfach besser als die meisten. Das ist keine Sünde.«

      »Warte noch immer auf deine Antwort.«

      Sie seufzte. »Es wird sich sehr gut um ihn gekümmert.«

      Die Krankenschwester schmunzelte, aber hörte auf, als Parker ihrem Blick begegnete.

      »Warum klingst du enttäuscht, Dr. Broward?«, sagte er.

      »Ich bin nicht enttäuscht.« Ihre Stimme war gleichmäßig, aber ihre Augen verrieten ihren Stress.

      »Keine Sorge. Du kannst trotzdem bleiben. Ich werde dich nicht nach Hause schicken.«

      Ihr Schultern sanken ein wenig. »Danke.«

      »Wie lange seht ihr einander schon?«

      Ihre Schultern schossen wieder hoch. »Wir sehen einander nicht«, blaffte sie.

      »Warum nicht?«

      Sie starrte ihn an. »Du würdest es nicht missbilligen?«

      »Natürlich nicht. Warum sollte ich?«

      »Er ist nicht royal.«

      »Und? Es ist das Jahr 517 Anno Tobak und die Anzahl verfügbarer royaler Partner schwindet. Ich denke, dass du fähig bist deinen eigenen Lebenspartner zu wählen, in angemessenem Rahmen. Außerdem stehst du nach Andrew in der Thronfolge und du könntest immer ablehnen.«

      Sie starrte ihn wieder an. Die MTA berührte wieder ihren Arm und sie zuckte zusammen, blitzte sie an und wandte sich wieder an ihren Bruder.

      »Na ja«, schnupfte sie, »so ist es nicht. »Wir sind nicht ... wir sind nicht zusammen.«

      »Ich verstehe«, sagte Parker, obwohl er sich ziemlich sicher war, dass es zumindest ein wenig »so« ist. »Na ja, das ist eine Schande. Ich denke, dass ihr brillant zusammen wärt. Du könntest jemanden gebrauchen, der dich zum Lachen bringt.«

      Der junge König spähte auf das Tablett mit Keksen und versuchte einen mit Schokoladenstückchen zu finden, den er nehmen konnte, ohne die anderen zu berühren.

      »Eure Hoheit, wenn ich darf, Eure Security hat sie alle überprüft und sie sind alle für Euch, also ist es okay sie zu berühren.« Er grinste gierig und die MTA lächelte. Er hatte das Frühstück übersprungen, also könnten die Jungs und er die alle problemlos verputzen. Er reichte Rhodie das Tablett, aber sie winkte ab. Er hatte es vergessen. Sie aß nie Süßigkeiten.

      »Mach fertig, ich will zurück zu Arron und ich kann nicht ohne dich gehen, weil ich meine Security nicht mitgebracht habe.« Rhodie grub in ihrer Handtasche und brachte ein Pfefferminz hervor.

      Die MTA runzelte die Stirn. »Dr. Broward, das ist nicht genug Zucker, um zu kompensieren, dass –«

      »Ich werde in Ordnung sein. Ich übernehme die volle Verantwortung für meinen Blutzuckerspiegel.«

      Die MTA schüttelte ihren Kopf ein wenig und Parker seufzte. »Dr. Broward, bitte iss einen Keks. Es wird die Belegschaft glücklich machen.«

      Rhodie schaute ihn finster an und wählte schweigend den kleinsten Keks auf dem Tablett, hielt ihre rechte Hand darunter, während sie ihn aß, um zu verhindern, dass sie Krümel auf ihr Outfit bekam. »Es ist sehr unangenehm von meinem Zweiten Bruder beherrscht zu werden.«

      »Das kann ich mir gut vorstellen«, sprach er gedehnt und sie lachte leise. Besser als von deinem ersten Bruder beherrscht zu werden, dachte er, aber er wagte es nicht dies zu sagen. Sie erwähnten Lincoln nicht länger in der Familie; er hätte ebenso gut tot sein können, von seiner eigenen Ambition umgebracht. Parker wusste, dass sein jüngster Bruder Lincoln besonders vermisste, aber Simons Entwicklungsverzögerungen machten es ihm schwer zu verstehen, was sich ereignet hatte, so dass er weggeschickt wurde. Ein Schauer ging durch Parker hindurch, als er sich vorstellte, an wen Rhodie unter Lincolns Herrschaft verheiratet worden wäre – ganz abgesehen von den Zwillingen und Forsythia –, um dem Königreich zugutezukommen.

      Rhodie stand auf und ging zur Tür. »In Ordnung, lass uns gehen.«

      »So ungeduldig.« Er stand auf und wandte sich an die medizinisch-technischen Fachangestellten. »Ich danke Ihnen beiden für die gute Arbeit, die Sie leisten; Sie haben uns heute einen wichtigen Dienst getan und wir sind höchst dankbar.« Beide Damen erröteten und knicksten.

      Er und Rhodie gingen hinaus und begannen den Flur entlang zu gehen, als Parker bemerkte, wie sie ihn aus ihrem Augenwinkel beobachtete.

      »Ist СКАЧАТЬ