Auf Immer Mein Herzog. Dawn Brower
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Название: Auf Immer Mein Herzog

Автор: Dawn Brower

Издательство: Tektime S.r.l.s.

Жанр: Историческая литература

Серия:

isbn: 9788835408666

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СКАЧАТЬ ihr wichtiger als die Tugend ihrer Tochter. Sie würde ihrer Mutter ihren Willen lassen oder ihr zumindest erlauben das zu denken. »Ja, Mutter.« Sobald die Aufmerksamkeit ihrer Mutter woanders war, wäre Delilah verschwunden.

      »Das ist meine liebe Tochter.« Penelope lächelte und summte, während sie den Raum verließ. Kein Zweifel, um diesen Brief zu schreiben.

      »Delilah …« Ihre Schwester machte sich Sorgen. Mirabella ging im Zimmer auf und ab, schüttelte bei jedem Schritt, den sie machte, ängstlich ihren Kopf. Sie mochte Konfrontationen nicht und war wahrscheinlich besorgt um Delilahs Wohlergehen.

      »Mach dir keine Sorgen um mich«, versicherte sie Mirabella. Sie wollte nicht, dass ihrer Schwester geschmacklose Gedanken in den Kopf kamen. Entweder darüber, was Delilah widerfahren würde, wenn sie Baron Felton heiratete, oder sie könnte sogar bedenken Delilah in der Heirat zu ersetzen. Keiner von beiden würde in diese spezielle Falle tappen. »Ich heirate den Baron nicht und du ebenfalls nicht. Es ist Zeit, dass wir gehen.«

      »Ich kann nicht …« Sie rang nervös ihre Hände. »Mutter …«

      »Schert sich den Teufel um uns. Bitte komm mit mir.« Sie musste ihre Schwester erkennen lassen, dass irgendwo in der Nähe ihrer Mutter zu bleiben schädlich für ihr weiteres Dasein wäre. Lady Penelope hatte niemals ihr Bestes gewollt. Es gab nur eine Person, die ihr wichtig war—sie selbst.

      Ihre Schwester schüttelte ihren Kopf. »Nein. Ich verstehe, dass du gehen musst, aber ich kann nicht. Ich bin nicht so mutig wie du.« Sie nagte an ihrer Unterlippe und eine Träne glitt aus ihrem Auge. Die Belastung zu gehen begann sie zu überwältigen.

      Delilah seufzte. Mirabella hatte die falsche Zeit gewählt, um eigensinnig zu werden. Es war einer der schlechtesten Charakterzüge ihrer Schwester. Sie war normalerweise lieblich und fügsam, aber ab und an entwickelte sie einen Eigensinn, der sie widerspenstig machte. Sie wollte ihre Schwester zwingen mit ihr zu kommen, aber hatte vor langer Zeit erkannt, dass sie es nicht konnte, wenn sie so wurde. Es schmerzte Delilah tief im Inneren sich ihre Schwester allein mit ihrer Mutter vorzustellen. Lady Penelope würde Mirabellas Leben elend machen. Wenn nur ihre Schwester nicht so stur wäre …

      »Wenn ich einen sicheren Ort finde, werde ich dir schreiben. Wenn du deine Meinung änderst, kannst du immer zu mir kommen. Verstanden?« Delilah mochte nicht in der Lage sein sie vom Gehen zu überzeugen, aber sie konnte ihr etwas geben, woran sie sich während der dunklen Zeiten festhalten konnte. Lady Penelope würde schwieriger werden als normalerweise, wenn sie entdeckte, dass Delilah davongelaufen war. Mirabella würde diesen Anker benötigen, um den drohenden Zorn ihrer Mutter zu überleben.

      Ihre Schwester nickte. »Bitte pass gut auf dich auf.«

      »Immer«, sagte sie. Delilah umarmte ihre Schwester und verließ dann den Raum. Sie musste ihren kleinen Mantelsack und die Geldmittel, welche sie gespart hatte, schnappen und dann verschwinden. Sie benötigte nicht lange, um diese aus ihrem Zimmer zu holen. Sie ging auf Zehenspitzen aus dem Haus und rannte dann durch den Wald, bis sie die Straße erreichte. Tränen fielen ihr Gesicht hinab. Sie hatte nicht Angst um sich oder was in ihrem neuen Leben passieren mochte. Ganz gleich was sie tat, sie würde sich immer Sorgen um Mirabella machen und sie wäre nicht in der Lage ihre Zukunft vollkommen anzunehmen, bis sie einen Weg fand ihre Schwester aus den Klauen ihrer Mutter zu befreien. Eines Tages würde sie Vernunft annehmen. An diesem Tag würde sie ihrer Schwester bei ihrer eigenen Flucht helfen.

      Sie begab sich weiter die Straße hinab, hielt ihren Kopf weiterhin oben. Delilah wischte ihre Tränen weg und nahm einen tiefen Atemzug. Die Zeit zu weinen war vorbei und sie würde stark sein. Nichts würde sie von ihrem gewählten Pfad abhalten. Sobald sie die Stadt erreichte, würde sie eine Fahrt mit der Postkutsche zum nächsten Hafen erstehen. Bald wäre sie weit weg von ihrer Mutter und würde schließlich die Freiheit haben, nach der sie sich so lange gesehnt hatte.

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