Название: Atlantis 2.0
Автор: Brigitte Maria Maier
Издательство: Readbox publishing GmbH
Жанр: Религия: прочее
Серия: Atlantis 2.0
isbn: 9783347126008
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Wenn ein Paar sich gefunden hatte, bat es den Hohen Rat um Zustimmung zur Ehe. Sexualität war kein Tabu, sondern ein heiliger Akt zur Vereinigung der männlichen und weiblichen Gotteskanäle. Neugeborene Kinder waren stets Grund zu einem großen Fest. Sie wurden immer den Elementen vorgestellt und der Schöpfung geweiht. Kinder waren das heiligste Gut der Atlanter, denn sie wurden bewusst erwartet. So war jedes Kind eine bewusste Manifestation der Seele und damit ein „Wunschkind“ mit einer besonderen Aufgabe und zum Segen für das Kollektiv. Kinder galten in ihrer Reinheit als die physische Manifestation des Göttlichen im Menschen. Auch wussten die Atlanter, dass sich stets große Seelen als Kinder inkarnierten und so waren sie mit ihren Kindern immer gleichwertig und auf Augenhöhe. Kinder wurden besonders energetisch betreut, um sie zu schützen vor Energieverlust. Kinder aller Altersstufen wurden unterrichtet in Kindergärten und Schulen. Sie lernten ohne Druck und in Harmonie mit der Natur, den Elementen und den Gesetzmäßigkeiten von Astrologie und Kosmos. Es folgten Einweihungen je nach Altersabschnitt in verschiedene Künste und energetische Fertigkeiten. In Atlantis gab es viele verschiedene Ressorts, die alle jeweils von Hohepriestern oder Hohepriesterinnen geleitet und geführt wurden. Hier sind einige Ressorts zu finden:
Ressort für Schule und Erziehung, Kommunikation, Architektur, Philosophie, Psychologie, Astrologie, Bibliothekswesen, Heilkünste, Telepathie, Kristallheilung, Klangheilung, Geistheilung, Medialität, Ritualarbeit, Intuitionstraining, Manifestationskünste, Meditation, Energiekörperwissen, Naturwissenschaften, Weberei, Technologie und Ingenieurwesen, spirituelle Bildung, Reinkarnation, Magnetismus, Ernährung, Tierkommunikation, Gärtnereiwesen und Landwirtschaft, Pflanzenheilkunde, Pflanzenkommunikation, Astronomie und vieles mehr.
Die Atlanter kannten keine Zeit. Jedoch nach unserer Zeitrechnung wurden sie sehr alt. Ein Atlanter mit 900 Jahren galt als jung. Ein Alter von 2.000-3.000 Jahren war keine Seltenheit. Wenn ein Atlanter der Meinung war, dass er seine Aufgabe erfüllt hatte, bat er darum, in die geistige Ebene zurückgehen zu dürfen und so geschah es auch in der Absicht, ohne Todeskampf und Drama. Daher gab es dort weder Krankenhäuser, Altersheime noch eine Trauerkultur, denn jedem inkarnierten Bewusstsein stand der Zeitpunkt frei, zu dem es die Physis wieder verlassen möchte. Die Atlanter wussten um Reinkarnation und auch, dass sie freiwillig in die Stofflichkeit gehen können, um sich auf der Erde als Bewusstsein zu manifestieren. Übrigens waren die Atlanter sehr große Menschen, die meisten über zweimeterfünfzig und größer und sie blieben auch sehr lange in ihrer menschlichen Gestalt. Warum hatten sie eine so hohe Lebenserwartung? Es gab keine Krankheiten und demzufolge auch keine Krankenkassen und kein Rehabilitationswesen. Sollte doch jemand in seinem Energieniveau so abgesunken sein, dass dies Krankheiten zugelassen hätte, gab es viele Möglichkeiten der Heilung. Die Heilung erfolgte nicht wie bei uns rein körperlich, sondern immer im Energiefeld der Person.
Man kann sich vorstellen, dass es sogenannte Heilkammern gab. Da die Atlanter sehr feinstoffliche Wesen waren, konnte man diese Kammern aufsuchen, um sich mit Heilschwingungen auf allen Ebenen körperlich, mental, emotional und energetisch in den Energiekörpern aufladen zu lassen. Auch hatten sie eine mediale Verbindung zu Kristallen und waren in der Lage, große Kristalle und Steine allein nur durch Gedankenkraft zu bewegen und sie in einer enormen Präzision in ihrer Form zu verändern. Hiermit wurden Bauwerke geschaffen, die nicht nur durch ihre Struktur der Bauweise einer heiligen Geometrie entsprachen, sondern gleichzeitig durch das Informieren der Steine auf verschiedenen Funktionen eine kosmische Heilwirkung erhielten. Viele Bauten auf Atlantis waren aus Kristallen, vor allem aus reinem Bergkristall hergestellt. Diese Kristallgebäude waren starke Schwingungsverstärker so dass jeder der das Gebäude betrat automatisch in der Eigenschwingung angehoben wurde im eigenen Energiefeld.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war in Atlantis die Arbeit mit Symbolen. Durch Symbole wurde eine Energiespirale erschaffen, ein Wirbel, der verschiedene Dimensionsebenen miteinander verband. Damit war es möglich, die Information und Heilwirkung des jeweiligen Symbols auf Personen oder Orte zu übertragen. Die Symbole enthielten eine hohe Meisterschwingung. Nur durch das Betrachten des Symbols und des Sich-damit-medialverbindens wurden diese Frequenzen in einem Wesen und auf Plätzen aktiviert. Diese Symbole entsprangen der heiligen Geometrie in vielzähliger Art und Weise. Die Atlanter verfügten über eine Technologie diese Symbole über Raum und Zeit zu versenden wie eine Postkarte. Auch auf der Erde sind diese Signaturen gelegentlich zu sehen in Form von Kornkreisen. Die Arbeit mit Symbolen und Kristallen unterstand einem eigenen Ressort. Nur bestimmte Seelen wurden dafür auserwählt und darin unterrichtet.
Da diese Arbeit eine hohe Verantwortung und Wissensübermittlung bedeutete, dauerte diese spezielle Schulung viele Jahre. Das Absolvieren der Ausbildung zur Kristall- und Symbolheilerin enthielt unzählige strenge Prüfungen und Einweihungen. Nicht jeder fühlte sich dem gewachsen und wechselte daher in ein anderes Ressort. Alle, die diese Mysterienschulen durchlaufen und abgeschlossen hatten, wurden in speziellen übergeordneten Bereichen eingesetzt.
Eine Aufgabe war die Überwachung der Sternentore oder das Sicherstellen des konstanten kollektiven Energieniveaus für alle Wesen. Mit der Kristall- und Symbolarbeit wurden zahlreiche Heilungen auf allen Ebenen vollzogen, energetisch wie körperlich. Auf Atlantis gab es riesige Bibliotheken, zu denen jeder Bürger Zugang hatte. Diese Hallen waren flächenmäßig größer als die Gesamtfläche der heutigen Bundesrepublik Deutschland und auf verschiedenen Ebenen angelegt. Man kann sich dies als gigantischen kosmischen Wissensspeicher vorstellen. Es waren nicht Büchereien mit Büchern aus Papier, wie wir sie kennen.
Die Informationen waren eingespeichert auf Kristalltafeln. Durch den Zugang zum höheren Selbst und einem bestimmten energetischen Code konnte man sich Zugang verschaffen zu dem jeweiligen Themengebiet der Tafel und medial das damit verbundene Wissen abrufen. So war es möglich, sehr viel Wissen in sehr kurzer Zeit aufzunehmen und zu verarbeiten. Dieses Buchmaterial wurde stetig aktualisiert und global sowie kosmisch auf dem neuesten Stand gehalten. Es ist ein galaktisches Wissensfeld aus der höchsten Lichtebene des Schöpfers. Dieser Wissensspeicher existiert heute noch verborgen auf einer ätherischen Existenzebene und wird der Menschheit wieder zugänglich sein wenn sie im Kollektiv ein ähnlich hohes Schwingungsmuster ihrer Blaupause integriert und aktiviert haben. Daraus lässt sich schon erahnen was unser kosmischkollektiver Auftrag als Menschheit sein könnte.
Zu erwähnen sind noch die heiligen Kristallstädte. In diese konnte man sich regelmäßig begeben zur energetischen Reinigung und Regeneration, quasi ein energetischer Wellness-Tempel. Die Atlanter hatten über 20 DNA-Stränge zur Verfügung, sehr viel mehr als wir heute. Dort war es auch möglich die DNA-Stränge neu aufzuladen mit kosmisch-geistigem Wissen und Energien. Es gab an diesem Ort ein mächtiges Kristallwesen, welches feinstofflich auf dem gesamten Kontinent wirkte und damit arbeitete. Man begab sich dort hin, um die eigene mediale Kommunikation zu verfeinern, seine Energiekörper zu reinigen und, um mediale Freunde zu treffen. Dies war gleichzeitig der Weltraumbahnhof, von wo aus es möglich war, sich in eine andere Dimension zu beamen oder ungestört mit der Liebsten Zeit zu verbringen in tiefer energetischer Verbundenheit. Auch konnten Atlanter, die eine Fernbeziehung mit einem Wesen zu einem anderen Planet unterhielten, von dort aus telepathisch sehr gut telefonieren. Eine intensive und regelmäßige Verbindung hatte Atlantis mit dem Sirius, den Plejaden, den Hathoren und mit anderen Sternenvölkern, ihren Lichtgeschwistern aus anderen Galaxien.
Kristalle wurden bewusst auf geomantische Erdpunkte auf und in die Erde gesetzt, sogenannte Erdenhüter, welche mit den feinstofflichen Adern des Planeten wirkten und das Gitternetz unterstützten. Auch Kristalle wurden als Wesen betrachtet und ihre Wirkung war sehr geschätzt СКАЧАТЬ