700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs - Eva van Mayen страница 23

Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247528

isbn:

СКАЧАТЬ wie er sich ausdrückte. Er blieb lange weg.

      Es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen und wir wollten gerade ohne ihn wieder aufbrechen, als er zurückkam. Aber nicht allein, sondern in Begleitung einer wirklich sehr schönen Blondine, wahrscheinlich etwas älter als er, schätze ich sofort.

      “Hi, das ist Jasmin”, stellte er sie uns vor, “und das sind meine Eltern!”

      “Jasmin liegt mit ihren Eltern am nächsten Strandabschnitt. Der ist schöner, weniger Steine am Ufer; es sind auch weniger Leute da.”

      Es stellte sich heraus, dass er das Mädchen beim Baden im Wasser kennen gelernt hatte. Naja, er allein, sie allein, wie es schien. Da hatte ein Wort das andere ergeben. Er machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Sollte er so schnell Trost gefunden haben?

      “Wir sind gekommen, weil Jasmins Eltern ganz gern wissen wollten, wer”, er druckste etwas herum. “Mit wem ich mich so vergnügt habe heute Nachmittag,” ergänzte die blonde Schönheit, “und hoffentlich auch noch in den nächsten Tagen vergnügen kann.”

      Ein schelmisches Lächeln trat auf ihr Gesicht. Oh Alexander, dachte ich nur, die weiß, was sie möchte!

      Valerie warf ein, dass das ein guter Gedanke wäre und sie sowieso keine Lust zum Kochen habe, warum also nicht zusammen etwas Essen gehen. Schnell war die Uhrzeit ausgemacht, den Rest wollten die beiden per Handy erledigen.

      Als wir zur verabredeten Zeit am Restaurant ankamen, winkte uns Jasmin zu. Neben ihr standen ihre Eltern. Wow!

      Nun muss ich sagen, dass wir eine glückliche Ehe führen und auch unser Sex durchaus zufriedenstellend ist, wenn er natürlich auch nicht mehr den Kick der Anfangszeit hat. Valerie hat einen trainierten Körper mit einem relativ kleinen aber schönen Busen, an dem mich vor allem ihre langen Nippel immer wieder von neuem geil machen können.

      Marion, Jasmins Mutter, war das genaue Gegenteil: Nicht dick, aber eindeutig gut im Futter mit offensichtlich sehr großen Titten, die sie in ihrem Dekolleté auch durchaus präsentierte. Nicht auf die billige Art, aber doch so, dass 'Mann' nicht vorbeischauen konnte.

      Auch wir Männer waren unterschiedlich: Ich war mal sportlich-breitschultrig, heute kann man noch die breiten Schultern erkennen, aber da ich nicht mehr so aktiv bin, ist ein kleiner Bauch entstanden, wobei ich ansonsten durchaus in guter körperlicher Verfassung bin. Jürgen dagegen war eher der Typ Hänfling, schmal, mittelgroß, wenig muskulös.

      Aber so unterschiedlich die Äußerlichkeiten auch waren, im Gespräch fanden wir sehr schnell zueinander, merkten, dass wir uns sympathisch waren, möglicherweise weil beide Familien aus dem Ruhrpott stammten.

      So entwickelte sich während des Essens ein reger Austausch. Unsere Kinder hatten aber mehr Augen für einander, verabschiedeten sich und verschwanden nach dem Essen zügig. Sie wollten mal ‚rumgucken’ und dann in das Apartment von Jasmins Eltern. Ich konnte mir vorstellen, dass sie schnell dort ankommen würden.

      Als der Wirt uns bedeutete, dass er schließen wolle, waren wir noch nicht bereit ins Bett zu gehen und so lud ich die beiden zu uns ein.

      Marion lächelte: “Ja, da haben unsere beiden Kids etwas mehr Zeit.”

      Ich grinste: “Daran hab ich auch schon gedacht, aber es ist ja Urlaub und sie sind alt genug.”

      Ich schrieb Alexander eine Nachricht, dass Jasmins Eltern noch mit zu uns kämen, worauf er mich bat, doch bitte rechtzeitig Bescheid zu sagen, wenn sie nach Hause kommen würden. Mit einem Zwinkern gab ich ihm die Zusage.

      Bei uns angekommen, setzten wir uns auf unsere Terrasse, vor uns der Pool.

      “Wie gern würde ich da jetzt hineinspringen”, seufzte Marion, “mir ist total heiß”.

      “Dann mach doch”, neckten Valerie und ich wie aus einem Mund.

      “Es geht doch nicht”, kam Marions Antwort, „ich hab doch keine Schwimmsachen an. Und Valerie kann mir ja auch nichts leihen.”

      Sie sah an sich runter, nahm ihr Titten in beide Hände, sah Valerie nochmals an, “Nein, passt nie und nimmer!”

      Wir anderen drei mussten grinsen und Jürgen, Marions Ehemann, sagte erstaunlich cool: “Dann geh doch nackt!”

      Valerie und ich schauten uns kurz an, dann nickten wir beide.

      “Kein Problem”, meinte ich, „wir können die Außenbeleuchtung ausmachen, dann sieht euch kein Mensch. Das haben wir gestern auch schon ausprobiert.”

      “Euch?”, kam Jürgens Antwort, “also mich kriegt heute Abend keiner mehr da rein.”

      Valerie schenkte mir einen kurzen Blick. Als ich ihre Augen aufblitzen sah, verstand ich. Wir hatten uns erst vor kurzem darüber unterhalten, dass wir zwar guten Sex haben, aber zum tollen Sex ein Kick nicht so ganz verkehrt wäre. Wir hatten uns zwar nicht ausdrücklich über die Art des Kicks unterhalten, aber ich sah es ihr an: das hier reizte sie sehr. Mich erstaunte, dass ein Typ wie Jürgen das fertig brachte, aber ich verspürte vielleicht auch deswegen nicht die geringste Eifersucht.

      Plötzlich merkte ich, dass Jürgen mich fragend ansah, Marion auch.

      “Was ist mit dir”, wiederholte Marion ihre Frage, “kommst du mit?”

      Ich schaute Jürgen an, aber der lächelte nur.

      “Mach ruhig, mich stört es bestimmt nicht.”

      „Ok, gerne”, antwortete ich, dann mach ich mal die Lampen aus.”

      Ich ging ins Haus, schaltete die Außenbeleuchtung aus, und als ich wieder zu den anderen kam, sah ich gerade noch die nackte Marion im Wasser verschwinden.

      “Deine Frau hat es aber wirklich eilig gehabt”, grinste ich Jürgen an, dann zog ich mir Shirt, Hose und Slip aus und sprang mit leicht erigiertem Schwanz hinterher.

      Der Pool war natürlich nicht groß. Marion war bereits zur anderen Seite geschwommen. Ich plantschte langsam hin zu ihr und gemeinsam schwammen wir dann drei oder vier Bahnen. Auf der letzten drehte sie sich auf den Rücken, präsentierte mir so ihre wirklich tollen großen Titten. Dabei hatte sie weniger Bauch als ich vermutet hatte und ihr Arsch schien sogar ziemlich fest und trotz der Größe knackig zu sein. Dazu, und das freute mein Rohr ganz offensichtlich, trug sie eine blitzeblank rasierte Möse.

      Sie blieb am Beckenrand stehen, mit dem Gesicht zu mir. Ich schwamm den letzten Meter auf sie zu, hielt mich links und rechts von ihr am Rand fest, kam ihr dadurch natürlich sehr nahe. Es machte ihr ganz offensichtlich nichts aus, sie lächelte mich an und wenn mich nicht alles täuschte, schob sie ihre großen Titten zu mir hin.

      Ich zögerte, aber dann sah ich etwas anderes: Mein Blick war kurz an ihr vorbeigeglitten direkt auf Valerie und Jürgen. Und dass die in einem heißen Kuss gefangen waren, war eindeutig. Na, wenn die das machten, dann durfte ich wohl auch, dachte ich, und so kam ich ganz dicht an Marion heran. Unsere nackten Körper berührten sich, es löste irgendwie einen kleinen geilen wollüstigen Schauer in mir aus. Ich ließ den Rand los und umarmte Marion, hielt mich an ihr fest, trotz des Wassers immer noch warm und vor allem weich. Dann küsste ich sie.

      Ihr Mund war nur zu bereit, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge fuhr suchend über meine Lippen, erforschten meine Zunge, wir knabberten СКАЧАТЬ