Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247528
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„Tom?“
„Ja?“
“Bitte nimm mich. Jetzt.“
Damit warf sich Monika vor Tom auf den Rücken, zog ihre weit gespreizten Beine bist du ihren Brüsten an und bot Tom ihren Schoß dar. Rosa leuchtete ihre klatschnasse Fotze im fahlen Licht des Raumes. Tom musste sich nur nach vorne fallen lassen. Schon steckte sein wieder hart gewordenes Glied in ihrer Möse. Es klatschte als er bis zur Wurzel in ihr steckte und auf ihrem Venushügel aufschlug.
Monika schrie auf. Sie wollte gefickt werden. Kam ihm mit ihrem Schoß entgegen. Tom fickte was das Zeug hielt und hämmerte seinen Schwanz kräftig in Monikas Tiefen hinab. Lydia hatte sich in der Zwischenzeit neben dem Paar aufgerichtet und schaute interessiert zu, wie Toms mächtiger Schwanz zwischen Monikas fleischigen Schamlippen verschwand. Sie griff nach Monikas Brust, biss in eine Warze und kniff in die Warze der anderen Brust.
Die beiden Paare, die bis vor kurzem noch mit einander beschäftigt waren, schauten interessiert zu, was in der Raummitte passierte und warum es dort so laut wurde. Angeregt von dem Treiben begannen nun beide Paare sich zu ficken. Jeweils kniete die Frau vor ihrem Mann und empfing den Schwanz in ihrem Hinterteil. Der untersetzte kleine Mann trieb dabei seinen dicken Schwanz in die Spalte seiner Partnerin. Die wichste sich derweilen selbst über ihren Kitzler, während sie ihren Blick nicht von Monika, Tom und Lydia ließ. Die Frau des zweiten Paares empfing die Stöße ihres Mannes bei geschlossenen Augen. Ein lautes, von Lustsäften gut geöltes, schweißtreibendes Ficken nahm seinen Lauf.
Toms Stöße klatschten auf Monikas Schoß. Monikas Säfte flossen und flossen. Die Schmerzen, die Lydia an Monikas Brust durch ihre Bisse verursachte, trieben Monikas Lust weiter an. Tom blickte an sich herab, sah, wie sein Schwanz in Monika verschwand. Lang würde es nicht mehr gehen.
So kam es dann auch, dass Tom plötzlich mit einem letzten tiefen Hieb sein Glied in Monika hinein hämmerte und daraufhin seinen Samen in sie spritzte. Monika schrie auf. Noch mehrmals spürte sie, wie Samen in sie hinein schoss. Jedes Mal quittierte sie die neue Ladung mit einem lauten Ur-Schrei.
Lydia hatte längst zwischen ihre eigenen Beine gegriffen und massierte ebenfalls ihren Kitzler, um zu kommen.
Die Szene machte die beiden fickenden Paare so an, dass auch dort die Orgasmen über die Protagonisten hereinbrachen. Schweißüberströmt und von Samenflüssigkeit verklebt sanken die erschöpften Leiber auf die Liegewiese. Fünf Menschen lagen japsend am Boden und genossen ihre Lust.
*
Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.
Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.
“Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.
„Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.
Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.
Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.
Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.
Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.
*
“Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.
“Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“
Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.
Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.
Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.
Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.
Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute СКАЧАТЬ