Übergewicht und Krebs. Prof. Dr. Hermann Delbrück
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       Seilspringen

       Fitnessstudios

       Krafttraining

      Ausdauertraining (Cardio-Training)

       Trainingsgeräte für Ausdauertraining zu Hause

       Vorsichtsmaßnahmen bei sportlichen Aktivitäten im Rahmen der gesundheitlichen Prävention

       Apparative Interventionen zur Gewichtsabnahme

       Akupunktur

       Fettabsaugung, Liposuktion

       Kryolipolyse (Fettbeseitigung mit Kälte)

       Kältekammer

       Lymphdrainage

       Fettzellen-Zerstörung durch Ultraschall (Aboleo)

       Elektro-Muskel-Stimulationstraining (EMS-Training)

       Vibrationstraining (Powerplate)

       Stoßwellentherapie (ESWT)

       Saunen und Schwitzen

       Psychische Hilfen zur Gewichtsabnahme

       Maßnahmen gegen Stress-Essen

       Verhaltenstherapien

       Suchttherapie

       Medikamente zur Gewichtsabnahme

       Quellstoffe

       Antidiabetika

       GLP-1-Rezeptor-Agonisten (LiraglutidR)

       Schilddrüsenhormone

       Appetitzügler (Anorektika)

       Lisdexamphetamin

       Fettblocker (Polyglukosamin-Produkte)

       Fettverbrenner (Fatburner)

       Antidepressiva

       Testosteron

       Cannabis-Antikörper

       Statine

       Nikotinpflaster

       Abnehmpflaster

       Probiotika

       Globuli (Homöopathie)

       Vitamine und Mineralstoffe

       Chirurgische Interventionen zur Gewichtsabnahme (Adipositas - Chirurgie, Bariatrische Operationen)

       Allgemeines

       Auswirkungen bariatrischer Operationen auf die Krebsentwicklung

       Indikationen für bariatrische Operationen

       Vor- und Nachbehandlung bei operativ behandelten Patienten

      Die Notwendigkeit eines erneuten operativen Eingriffs

       Bariatrische Operationsmethoden

       Magenbypass

       Schlauchmagen (Sleeve Gastrectomy)

       Magenballon

       Magenband (Gastric Banding)

       Biliopankreatische Teilung (nach Scopinaro)

       Magenschrittmacher

       Kryoablation des N. Vagus

       Operative Behandlung von Lipödemen und Cellulitis?

       Kostenaspekte und öffentliche Maßnahmen zur Reduzierung von Übergewicht

       Maßnahmen der Deutschen Bundesregierung

       Das Präventionsgesetz

       Gesetzliche Krankenversicherungen (GKV)

       Private Krankenversicherungen

       Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)

       Ärzteschaft

       „Zuckersteuer“

       Lebensmittelindustrie

       Initiativen und Forderungen zur Reduzierung von Übergewicht

       Glossar

       Literatur und Quellen

       Vorwort zur Buchreihe: „PERSONALISIERTE KREBSVORSORGE UND FRÜHERKENNUNG“

      Jeder zweite Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Jeder Vierte stirbt daran. Mit einem weiteren Anstieg der Krebserkrankungen wird allgemein gerechnet. Krebserkrankungen stellen heute in der westlichen Hemisphäre die Todesursache Nummer eins dar. Diese Entwicklung zu bremsen, stellt eine Herausforderung dar, der wir uns alle stellen müssen. Dabei macht die Einschätzung des International Agency for Research on Cancer (IARC) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) etwas Mut, dass wir dieser Herausforderung nicht völlig machtlos gegenüberstehen. 37,4 % aller Krebserkrankungen in Deutschland sind vermeidbar, wenn die Krebsbehandlung verbessert und die Krebsvorsorge intensiviert wird, befindet das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (Behrens et al 2018, Baumann 2018). Nach aktuellen Berechnungen können Vorbeugung und Früherkennung zusammengenommen die Krebssterblichkeit sogar um 50 bis 75 Prozent senken.

      Bei der Krebsbehandlung gibt es beeindruckende Fortschritte. Die „Pipeline“ der forschenden Pharmaindustrie ist voll von vielversprechenden Krebsmedikamenten. Ihr zielgerichtetes Ansprechen kann heute dank dem besseren Verständnis der molekularen Ursachen von Krebserkrankungen und der Entwicklung prädiktiver molekularer Marker vorhergesagt werden. Individualisierte Therapiekonzepte lassen eine Fortsetzung dieser Entwicklung erwarten. Onkologika sind, mit 7 Milliarden Euro und einem durchschnittlichen Kostenanstieg von 8,3 % im Jahr, inzwischen die umsatzstärkste Indikationsgruppe СКАЧАТЬ