Der große Impfreport. Neil Z. Miller
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Название: Der große Impfreport

Автор: Neil Z. Miller

Издательство: Автор

Жанр: Здоровье

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isbn: 9783962571955

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СКАЧАТЬ zeigt eine „schleichende schädliche Wirkung“. Immer höhere Mengen von Aluminium, die über Impfstoffe injiziert werden, können anhaltende kognitive Defizite wie eine Enzephalopathie und eine degenerative Demenz auslösen.

      • Aluminium in Adjuvantien für Impfstoffe durchquert die Blut-Hirn- und die Blut-Liquor-Schranke, wodurch es schädliche immuno-inflammatorische Reaktionen im Nervengewebe provoziert.

      • In klinischen Studien über die Gefahrlosigkeit von Impfstoffen werden einer „Kontrollgrupe“ oft aluminiumhaltige Injektionen als „harmloses“ Placebo verabreicht, wenngleich es Hinweise darauf gibt, dass Aluminium für Mensch und Tier schädlich ist. Die Verwendung von Aluminium als Placebo ist nicht zu rechtfertigen.

      50.

      IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENES ALUMINIUM KANN ZUM NERVENTOD FÜHREN UND ZUDEM MOTORISCHE UND MERKFÄHIGKEITSSTÖRUNGEN ÄHNLICH DEM GOLFKRIEGSSYNDROM AUSLÖSEN

      Shaw CA, Petrik MS. Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration. J Inorg Biochem 2009 Nov; 103(11): 1555.

       „Die nachgewiesene Neurotoxizität von Aluminiumhydroxid und die Tatsache, dass es überall relativ oft als Adjuvans verwendet wird, legt nahe, dass eine genauere Überprüfung durch die Forschergemeinschaft gerechtfertigt ist.“

      • Das Golfkriegssyndrom hat bei vielen Militärveteranen der westlichen Welt zu kognitiven und motorischen Defiziten geführt, ähnlich der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer neurodegenerativen Krankheit, die Nervenzellen zerstört.

      • In dieser Studie wurde untersucht, ob Aluminium (und Squalen) in Impfstoffen, die Golfkriegsveteranen verabreicht wurden, eventuell mit kognitiven und Verhaltensdefiziten in Verbindung stehen.

      • Mäuse, denen Aluminium injiziert wurde, zeigten deutliche Defizite in der Motorik und in der Gedächtnisfunktion. Außerdem wiesen sie pathologische Anomalien auf, die für Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz charakteristisch sind.

      • Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse stimmen mit anderen Studien überein, die zeigen, dass Aluminumadjuvantien möglicherweise das Nervensystem schädigen.

      51.

      Petrik MS, Wong MC, et al. Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induces motor neuron death in mice. Neuromolecular Med 2007; 9(1): 83–100.

       „Diese Ergebnisse deuten auf einen möglichen Einfluss von Aluminiumzusätzen bei einigen neurologischen Merkmalen hin, die mit der Golfkriegskrankheit verbunden werden.“

      • In dieser Untersuchung wurden Mäusen Adjuvantien injiziert, die mengenmäßig den Dosen entsprachen, die US-amerikanische Golfkriegsveteranen verabreicht bekamen. Die Tests zeigten einen erheblichen Verlust an Motoneuronen sowie fortschreitende Defizite der Körperkraft.

      52.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN KOGNITIVE DYSFUNKTIONEN, CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG, AUTOIMMUNITÄT UND DAS GOLFKRIEGSSYNDROM AUSLÖSEN

       „Bleibt das in Impfstoffen enthaltene Aluminiumhydroxid für längere Zeit im Körper … ist dies mit einer kognitiven Dysfunktion verbunden.“

      Couette M, Boisse MF, et al. Long-term persistence of vaccine-derived aluminum hydroxide is associated with chronic cognitive dysfunction. J Inorg Biochem 2009 Nov; 103(11): 1571–78.

      • Die Forscher konzipierten neuropsychologische Tests, um die kognitive Dysfunktion bei Patienten zu bewerten, die eine Makrophagische Myofasziitis durch Impfstoffe mit Aluminiumhydroxid entwickelt haben.

      • Eine kognitive Funktionsstörung, verbunden mit einer Makrophagischen Myofasziitis, beeinträchtigt hauptsächlich exekutive Funktionen wie die des Erinnerungsvermögens, der Aufmerksamkeit und der Planung.

      53.

      Gherardi RK. Lessons from macrophagic myofasciitis: towards definition of a vaccine adjuvant-related syndrome. Rev Neurol (Paris) 2003 Feb; 159(2): 162–64.

      • Die Makrophagische Myofasziitis ist an einer immunologisch aktiven Läsion zu erkennen, die jahrelang an der Stelle des Deltamuskels verbleiben kann, an der ein Impfstoff mit Aluminiumzusatz injiziert wurde.

      • Zu den Symptomen der durch Impfstoffe ausgelösten Makrophagischen Myofasziitis gehören bei der Hälfte der Patienten Myalgien und eine chronische Erschöpfung; bei einem Drittel der Fälle sind es Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose. Eine chronische Immunstimulation kann auch rheumatoide Arthritis verursachen.

      • Viele Golfkriegsveteranen leiden an ähnlichen Symptomen wie Patienten mit Makrophagischer Myofasziitis. Mehrfachimpfungen, verabreicht über einen kurzen Zeitraum, wurden als der wichtigste Risikofaktor für das Golfkriegssyndrom erkannt.

      54.

      IMPFSTOFFE MIT ALUMINIUMZUSATZ SCHÄDIGEN MÖGLICHERWEISE DAS NERVENSYSTEM UND LÖSEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN AUS

      „Es ist erwiesen, dass Aluminium das zentrale Nervensystem in allen Bereichen beeinflusst, auch durch Veränderungen der Genexpression. Diese Ergebnisse sollten Anlass zu Bedenken über die zunehmende Verwendung von Aluminiumsalzen als Impfstoffzusatz geben.“

      Shaw CA, Li D, Tomljenovic L. Are there negative CNS impacts of aluminum adjuvants used in vaccines and immunotherapy? Immunotherapy 2014; 6(10): 1055–71.

      • In dieser Arbeit wurde die Wissenschaftsliteratur hinsichtlich der Verwendung von Aluminiumsalzen als Impfstoffzusatz, einschließlich ihrer toxischen Auswirkungen auf das Nervensystem und der Möglichkeit, eine Autoimmunerkrankung auszulösen, überprüft.

      • Impfstoffe mit Aluminiumzusätzen können eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) verursachen. Zu den klinischen Symptomen gehören Myalgie, Arthralgie, chronische Erschöpfung, Autoimmunität und kognitive Funktionsstörungen.

      • Wenngleich MMF mit einer makrophagischen Läsion an der Impfstelle verbunden ist, so handelt es sich doch um eine systemische Erkrankung.

      • MMF-Patienten sind in der Regel Frauen mittleren Alters, die in den zehn Jahren, bevor bei ihnen MMF diagnostiziert wurde, mindestens einen aluminiumhaltigen Impfstoff verabreicht bekamen.

      • Impfstoffe mit Aluminiumzusätzen können das mit Autoimmunerkrankungen verbundene ASIA-Syndrom auslösen.

      • In westlichen Ländern dürfen Kindern 4,225 µg Aluminium im Säuglingsalter und einmal bis zu 1,475 µg Aluminium verabreicht werden, wenn sie einen Kinderarzt aufsuchen.

      • In Ländern, die den höchsten Bedarf an Impfstoffen mit Aluminium-basierten Adjuvantien für Kinder haben, tritt Autismus am häufigsten auf.

      • Basierend auf der aktuellen Wissenschaftsliteratur ist es unwahrscheinlich, dass Aluminium zukünftig als gefahrlos für die Verwendung in Impfstoffen betrachtet wird.

      55.

      ALUMINIUMZUSÄTZE IN IMPFSTOFFEN KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN UND BEI MANCHEN MENSCHEN EINE AUTOIMMUNITÄT UND DAS ASIA-SYNDROM AUSLÖSEN

       „Experimentelle Forschungen zeigen, dass Aluminiumadjuvantien möglicherweise schwere immunologische Störungen beim Menschen hervorrufen.“

      Perricone СКАЧАТЬ