Das große Buch der Berlin-Krimis 2017 - Romane und Erzählungen auf 1000 Seiten. Alfred Bekker
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      Ein CassiopeiaPress Buch

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      © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

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      ​ Kubinke und der Mord in Wien

      Ein Harry Kubinke Kriminalroman von Alfred Bekker

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 150 Taschenbuchseiten.

      Kommissar Harry Kubinke ist Ermittler beim BKA in Berlin. Aber plötzlich muss er sich mit einem Fall beschäftigen, der sich in Wien ereignet hat. Doch alle Spuren führen zurück nach Berlin. Kubinke und sein Team gehen auf Mörderjagd und kommen einer schier unglaublichen Verschwörung auf die Spur.

      Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, Jack Raymond, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

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      © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

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      ​ Prolog

      “Hättest du gedacht, dass wir mal ganz offiziell einen Mord aufklären müssen, der sich in Wien ereignet hat?”, meinte Rudi, als wir an der Currywurstbude in der Nähe unseres Präsidiums standen und das machten, wozu wir oft genug viel zu wenig Zeit fanden: Eine Currywurst essen. “Ich meine, wir sind hier in Berlin und wir klären einen Mord auf, dessen Tatort sich in einem anderen Land befindet!”

      “Ja”, sagte ich.

      “Wie weit ist es von hier nach Wien?”

      “Keine Ahnung.”

      “Ungefähr 650 Kilometer”, mischte sich der Currywurst-Mann ein. “Ik will mir ja nich ungefragt einmischen, aber Sie reden so laut, dass ich zuhöre musste.”

      “Schon klar”, sagte ich.

      “Also wenn man über Tschechien fährt”, sagte der Currywurst-Mann. “Sage icke zumindest. So Pi mal Daumen.”

      “Könnte hinkommen”, meinte mein Kollege Rudi Meier. “So Pi mal sonstwas.”

      “Ja und was haben Sie beede jetzt mit dieser Sache in Wien zu tun, wo Sie doch Kommissare hier in Berlin sind?”, fragte der Currywurst-Mann, denn die Sache schien ihm keine Ruhe zu lassen.

      Ich sah ihn an.

      “Neugierig, was?”

      “Icke?”

      “Wer sonst?”

      “Ja, wat soll ick da sagen? Sie nich?”

      “Doch. Berufsbedingt.”

      “Na eben! Dann verstehnse mir doch!”

      “Nur darf ich darüber leider nicht mehr sagen”, sagte ich.

      “Wat?”

      “Dienstgeheimnis!”

      “Also nachdem Sie schon die eine Hälfte vom sogenannten Dienstgeheimnis hinausgeplärrt haben, dass ik mir schon gar nich mehr auf mein Curry-Saucen-Rezept konzentrieren konnte, könnense auch noch die andere Hälfte erzählen”, meinte der Currywurst-Mann. “Finde icke jedenfalls.”

      “Wir hatten ja keine Ahnung, dass Sie so gute Ohren haben”, sagte Rudi.

      “Gute Ohren und gute Wurst”, sagte ich.

      Aber das war alles später.

      Vorher geschah auch noch was.

      Ich werde Ihnen erzählen, wie es dazu kam, dass sich zwei Kriminalkommissare aus Berlin mit einem Mord in Wien beschäftigen mussten.

      “Irgendwie habe icke jetze das Gefühl, dass Sie mir nichts mehr erzählen werden, Herr Kubinke” sagte der Currywurst-Mann seufzend und sichtlich enttäuscht, nachdem Rudi Meier und ich nun schon ein СКАЧАТЬ