Terrabits. Semjon Volkov
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Название: Terrabits

Автор: Semjon Volkov

Издательство: Readbox publishing GmbH

Жанр: Афоризмы и цитаты

Серия:

isbn: 9783749712779

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СКАЧАТЬ aus kosmischer Signaltechnik (Gleichförmigkeit von Zeit) unvorhersehbar hervortreten kann, bewirkt die evolutionäre Signaltechnik von Planeten. Es ist die solarterrestrische Information, die solare und planetarische Revolution (1+1) durch zeitliche Inversion (-1) zu Evolution (1) führt. Die Datenspeicher terrestrischer Systeme verarbeiten hierbei die Lichtinformation von Sternen:

       Solarterrestrische Revolution (2) - Inversion (-1)

       = biologische Evolution (1)

      Solarbits sind potentielle Revolution und aktivieren planetarische Terrabits. Die Energieumwandlung der Solarbits durch Terrabits ist die erfolgreiche Durchführung der Revolution. Zeitliche Inversion ist hier die Struktur der Datenverschränkung von Solarbits und Terrabits, Evolution die biochemische Reversibilität der Terrabits. Diese Evolution ist der ständige Neustart der biologischen Programme, eine beständige Wiederholung der terrestrischen Datensequenz. Das Erstaunliche ist, dass sich die Sequenzen diese Datensätze mit der Fortdauer von Evolution stets effizienter programmieren. (Man nehme die Metallizität als Beweis für eine gesamtheitliche Evolution.) Wir formulieren hieraus zwei mögliche Alternativen zur Systematik von Information und stellen sie zur allgemein gültigen Verständlichkeit schematisch dar.

       Entweder 1(+1)-1=1 oder 1(+0)-1 =0

      ■ SIGNALTECHNIK

       (REVOLUTION - INVERSION = EVOLUTION)

       Die Semantik der Signale und ihre Schaltung.

      Mechanik ist ein klassischer Begriff, der in der modernen Kosmologie zu Recht Bauchschmerzen verursacht. Das Uhrwerk, das unter Einbeziehung physikalischer Begriffe in Gang gesetzt wird und Bewegung verursacht, drückt nicht mal ansatzweise aus, was Relativitäts- und Quantentheorie (jede Theorie für sich) im 20. Jahrhundert erörtert haben. Die Erkenntnis spezifischer Äquivalenz, Komplementarität oder Relation sind allesamt Gestalt einer holistischen Emergenz, in der Anfangs- und Randbedingungen jede reduktionistische Methode zur umfassenden Beschreibung eines Status Quo zum Scheitern verurteilen.

      Wir sprechen daher nicht von Raumzeit, Quanten oder Elementarteilchen. Stattdessen versuchen wir das Thema Kosmos und Evolution aus Sicht einer vereinfachten Informationstheorie. Der Begriff Mechanik vermittelt hier zwar eine komplexe Bildhaftigkeit, die exzellent in Richtung der angestrebten Darstellung weist. Auf dem Feld der Information ist er aber deplatziert. Daher ziehen wir den allgemeinen und unverfänglichen Begriff der Technik vor. Die Vereinheitlichung technischer Beschreibungen gelingt unter der Betrachtung einer Anwendung von Wissen.

      Technik ist Anwendung von Wissen unter Erfahrung, wobei Effektivität und Effizienz nicht im Sinne erhöhter Produktion, sondern als Ergebnis von Kooperation und Synergie gedeutet werden, deren Höhepunkte besagte Emergenz bewirken.

      Ein anderer Begriff von zentraler Bedeutung ist Signal. Es ist zum einen ‚das Zeichen‘ , das in einem zuvor festgelegten Regelwerk Auslöser einer Reaktion ist und bildet die formale Wurzel für sämtliche Kausalitäten. Zum anderen bildet der ‚Begriff Signal‘ seinerseits informative Querverbindungen.

      Signal ist Grundlage für Information. Entweder verkörpert es die grundlegende Kausalität von Informationsverarbeitung oder es ist selbst Träger von Information. Signalverarbeitung ist Informationsverarbeitung.

      Das jeweilige Signal das verarbeitet werden soll, wird hierbei gesendet durch einen spezifischen Kanal. Sender und Empfänger betreiben also Kommunikation.

      Wir kombinieren den Begriff Technik mit dem Begriff Signal und erhalten Modus Operandi von Evolution: Signaltechniken, die durch Informationsaustausch und -zugewinn stets effizienter programmiert werden. Natur generiert Informationen, operiert mittels Signalen und betreibt Kommunikation. Die irreversible Verlaufsrichtung von Information erzeugt Fakten, die im lokalen Datenspeicher einen temporalen Vorrat an potentieller Information zur Verfügung stellen. Dieser Vorrat an potentieller Information erhöht Effizienz und Effektivität von Kommunikation und somit die Alternativen von Gestalt.

      Die elektromagnetische Information der Photonen (1) ist potentielle Revolution durch Lichtenergie. Ihre Information ist codiert. Sie ist codiert durch die Signalfrequenz der elektromagnetischen Welle und trifft auf die Datenträger von Planeten (0).

      Terrestrischer Wasserstoff ist ein potentieller Datenspeicher für solare Photonen und kann die Lichtinformation bei entsprechenden molekularen Voraussetzungen (Vorkommen, Anordnung) decodieren.

      Terrestrischer Wasserstoff ist das planetarische Pendant zu solarem Wasserstoff. Ihre Interaktion besteht in der Systemverarbeitung der Lichtinformation an der planetarischen Oberfläche und entspricht dem Schlüssel-Schloss-Prinzip.

      Die jeweilige Verschränkung der Datenspeicher von terrestrischem Wasserstoff mit den im System vorliegenden Datensätzen chemischer Elemente bewirkt terrestrische Reaktion (1). Diese Reaktion besteht in der Datenverarbeitung von Lichtinformation mit terrestrischen Oberflächen. Die Lichtinformation aktiviert die zuvor mittels Wasserstoff verschränkten Datensätze chemischer Elemente. Der Wasserstoff

      Das binäre Zusammenwirken von solarterrestrischer Information (1+1) bewirkt die Alternative von energetische Revolution (2) und baut biochemische Kostanten (Terrabits).

      Die biochemische Energieumwandlung terrestrischer Aspiranten setzt nun eine evolutionäre Signaltechnik in Gang. Die decodierten Informationen der Photonen finden in der biochemischen Varietät von Chemotrophie, Autotrophie und Photosynthese ihre optimalen Empfänger. Das neuentstandene Programm ist Biologie. Die Sequenz für ihren terrestrischen Bauplan (Evolution) ist in den Terrabits enthalten.

      Aber es gibt noch ein wesentliches Problem, das biologische Komplexität und Wachstum gegen ihre eigene Expansion und Speicherkapazität stellt. Das Problem von Evolution in terrestrischen Systemen ist die Vervielfältigung ihrer Daten (Expansion) auf begrenztem Raum. Terrabits folgen ebenso dem Binärsystem, wie der gesamte Kosmos (0 oder 1).

      Terrabits (1) sind begrenzte Datenspeicher für Solarbits (1). Terrestrische Systeme sind geschlossene Systeme. Sie sind zwar durchlässig für Licht- und Wärmeinformation, verbitten aber ebenso Energieineffizienz, wie infinites Wachstum (1+1+n).

      Organische Existenz ist energetisch begrenzt. Sie kann nicht expandieren über die evolutionäre Signaltechnik ihrer Enzyme und Substrate. Jede temporäre Überexpansion an organischer Existenz oder Energieineffizienz wird daher revidiert.

      Da Evolution zugleich ein autodynamischer Prozess ist, kann sie nur beständig fortwirken durch Energieerhaltung.

      Dies gilt für sämtliche Subsysteme, ob nicht-terrestrisch oder terrestrisch. Hier ist auch das Problem biologischer Evolution. Die allgemeine Lösung ist diese: die Binärcodes der Natur bedienen sich einer Inversion.

      Die Struktur jeder Signaltechnik wird definiert durch Zeit (-1), da gleichförmig und unumkehrbar.

      Da nicht-terrestrische Systeme keine Energieumwandlung mittels Solarbits betreiben und folglich keine biologische Evolution durchlaufen, ergeben sich aus der zeitlichen Inversion auch keine unmittelbare Konsequenzen für diese Systeme. Sie besitzen bereits die für Evolution erforderliche Energieeffizienz.

      Die biologische Evolution in terrestrischen Systemen ist Teil einer gesamtkosmischen Evolution.

      Für terrestrische Systeme mit ihrer Energiewandlung von Solarbits ergibt sich hieraus: Erst Zeit führt durch den Effekt einer völligen СКАЧАТЬ