Der Teufel von Whitechapel. Maureen Johnson
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СКАЧАТЬ und Clary, zwei der wichtigsten Menschen in seinem Leben (soweit er das beurteilen konnte), hatten ihn beide in der Akademie besucht. Isabelle war hier aufgetaucht, um ihre Ansprüche auf Simon anzumelden, woraufhin Simon sie – mit einer Entschiedenheit, über die er selbst bis heute staunte – in ihre Schranken gewiesen hatte. Schließlich konnte es nie wieder so werden, wie es früher einmal zwischen ihnen gewesen war – jedenfalls nicht, solange er sich nicht daran erinnern konnte, wie es früher einmal zwischen ihnen gewesen war. Und kurz darauf war Isabelle bei seinem ersten Trainingseinsatz wie aus heiterem Himmel erschienen und hatte eine Vampirin erledigt, die Simon fast getötet hätte. Aber dabei hatte Isabelle sich kalt und abweisend gezeigt und die völlige Emotionslosigkeit in ihrer Stimme hatte etwas zutiefst Beunruhigendes gehabt.

      Und dann war Clary aufgetaucht. Geh behutsamer mit ihr um, hatte Clary gefordert. Sie ist wesentlich empfindlicher und zerbrechlicher, als es den Anschein hat.

      Isabelle – mit ihrer Peitsche und ihrer Fähigkeit, Dämonen in feine Streifen zu schnitzeln – war also empfindlicher und zerbrechlicher, als es den Anschein hatte …

      Das schlechte Gewissen hatte Simon nachts nicht schlafen lassen.

      »Denkst du wieder an Isabelle?«, fragte George.

      »Woher weißt du das?«

      »Das ist nun wirklich nicht schwer zu erraten. Ich meine, erst taucht sie hier auf und droht, jeden zu Hackfleisch zu verarbeiten, der dir zu nahe kommt, und seitdem redet ihr anscheinend nicht mehr miteinander. Und kurz darauf tanzt deine Freundin Clary hier an, um mit dir über Isabelle zu reden. Außerdem murmelst du im Schlaf ihren Namen.«

      »Echt?«

      »Ja, manchmal. Du sagst dann entweder ›Isabelle‹ oder ›Eisbärfell‹. Ehrlich gesagt wäre beides möglich.«

      »Wie soll ich das nur wieder hinbiegen?«, fragte Simon. »Im Grunde weiß ich doch noch nicht mal, was ich wieder hinbiegen muss.«

      »Keine Ahnung«, erwiderte George. »Aber morgen ist wieder ein langer Tag. Also versuch zu schlafen.«

      Es folgte eine lange Stille, doch dann …

      »Hier muss es einfach Schlangen geben«, murmelte George. »Bietet dieses Zimmer nicht alles, was das Herz einer Schlange begehrt? Feucht und kühl, viel Stein, jede Menge Ritzen und Löcher zum Rein- und Rausschlängeln, haufenweise Nager als Futter … Wieso rede ich immer noch? Simon, mach, dass ich endlich aufhöre zu reden …«

      Doch Simon ließ ihn weiterquasseln. Selbst ein Gespräch über die mögliche Anwesenheit von Schlangen im Zimmer war besser als das, was ihm im Moment durch den Kopf

       ging.

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