Название: Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?
Автор: Richard A. Huthmacher
Издательство: Автор
Жанр: Зарубежная психология
isbn: 9783959637510
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Kann es sein, dass man eine solche „Seuche“ deshalb nicht ernst nehmen darf, nicht ernst nehmen kann. Außer, man sieht, warum unsere Oberen solches getan: Um uns in Knechtschaft zu zwingen. Milliarden von Menschen. Wie solches noch niemals seit Menschen Gedenken geschah; ach, Gott, gib, dass die, die einem Gates, seinen Impfungen, immer noch trauen, sind rar. Dass die Menschen erwachen aus Dumpfheit, aus Not; viel zu viele fanden bereits Elend und Tod.
So also, werter, Leser, frag ich Dich nochmals: Kann all dies sein?
Ja, es kann. Sein. Im Neoliberalismus. In Zeiten von Corona. In dem und in denen gilt: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen gehört zum Geschäft. Sind dessen oberstes Gesetz. Et pereat mundus: Und wenn die ganze Welt dabei in Scherben fällt.
Denn nicht um ein Virus geht es, auch wenn dieses dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Es geht, schlichtweg, um die Unterwerfung der Menschheit. Unter den Willen, die Macht, unter das „Gesetz“ der Gates und Soros, der Buffet und Rockefeller, der Bazos und Jobs, der Larry Fink und der Rothschilds – die, letztere, Schluss-Stein der Pyramide –, unter die Willkür auch solcher, deren Namen wir (noch) nicht kennen, die wir, gleichwohl müssen benennen, weil sie zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie viele, nicht grundlos, meinen, zu hängen:
DAS STOCKHOLM-SYNDROM: ODER: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER. ODER AUCH: DIE RUNEN EINER NEUEN ZEIT
Nicht nur in Zeiten von
Corona. Wo gar so viele
dieser KÄLBER inbrünstig
SCHREI´N NACH all den Dros-
ten, all den Wieler, nach Ted-
ros Adhanom, dem WHO-Kulis-
sen-Schieber, nach Bill und Me-
linda. Höchst selbst, gar selber.
Nach deren IMPFUNG schrei´n,
die Kälber. Auf dass sie – die
Menschen, nicht die Drosten
und die Wieler –, geimpft, ge-
trackt, alsbald zum Nutzen
ihrer Herren verreckt.
Das ist DER GEIST DES NEOLI-
BERALISMUS´. Sic und Amen. An-
geblich in Gottes, tatsächlich aber
in eines neuen Faschismus´ Namen.
IM GEIST DER TRANSHUMANISTEN. IM
GEISTE VON FASCHISTEN. Wiewohl so
heute genannt all jene Nationalisten,
die sich solch Denkungsart wider-
setzen und gegen die, erstere wie
letztere, zu hetzen dringlichste
Pflicht: eben jener Kälber, die
wählen ihre Schlächter selber.
Dies alles geschieht IM NAMEN EINER DIKTATUR DER NEUEN ART, bisweilen plump, nicht selten smart. Nicht nur, weil, mit Smartphones getrackt, die Menschen – so jedenfalls deren „Oberen“ hoffen – alsbald geimpft, dann im KZ, im FEMA-Lager verreckt, sofern nicht bereit, ihnen zu dienen, ihnen, die betreiben, WAS AUF ERDEN – in derartig Ausmaß, dass Milliarden von Menschen ermordet werden (sollen), wie auf den Guidestones gefordert, wie dort zu lesen – NOCH NIE GESCHAH. UND DIE MÖGLICHKEITEN, SICH ZU WEHREN, SIND RAR. Gleichwohl: Es gibt auch jene Kraft, die gegen die, die nur das Böse will, das Gute schafft. Leise und still. Man mag´s den Herrgott nennen, der Schöpfung Ungestüm – es nenn´s ein jeder, wie er will.
– O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS.
Und: Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie selber einander hassen. Wir wollen lieben unsere Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddisten.
Für alle die ist Platz auf Erden.
Die Gates und Konsorten jedoch müssen wir in die Hölle jagen. In Gottes und in Allahs Namen. Amen.
Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass Sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierte, in der Tat potentiell tödliche Impfung zu bekämpfen sei).
Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834). In diesem Sinne bin ich gerne Schriftsteller. Und ein Gewissensbiss. Auch wenn mich diese Haltung das Leben kosten sollte. Denn ich würde aufrecht sterben. Nicht im Staube kriechend.
Ἁρμαγεδών:
Finis mundi
Wer
nicht den
Zusammenhang
sieht zwischen dem,
was wir denken, und dem,
was wir fühlen, zwischen dem,
wer wir sind, und den Bedingungen,
unter denen wir leben, manchmal gar lie-
ben, wer immer noch an ein richtiges Leben
im falschen glaubt, wer die offene Diktatur all
überall auf der Welt nicht erkennt und die verbo-
tene Parkbank für Corona-Leugner nicht für eine
Parkbank für heutige Juden hält, wer (mehr als) zwei Menschen, die zusammen stehen, denunziert, wer, wie die Kirche, in Gehorsam vorauseilend, duldet, dass man Sterbenden den letzten Trost verwehrt (der in allen Dik-taturen der Welt erlaubt!), wer solch „Schutzhaft“, früher
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