Название: Finding Grace with God
Автор: Rose Ellen Dunn
Издательство: Ingram
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9781630873950
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74. Heidegger, Being and Time (1996), §83, p. 398: “The preliminary disclosure of being, although it is unconceptual, makes it possible for Da-sein as existing being-in-the-world to be related to beings, to those it encounters in the world as well as to itself in existing . . . The existential and ontological constitution of the totality of Da-sein is grounded in temporality” (emphasis in original). See also Heidegger, Sein und Zeit, §83, p. 437: “Die vorgängige, obzwar unbegriffliche Erschlossenheit von Sein ermöglicht, daß sich das Dasein als existierendes In-der-Welt-sein zu Seiendem, dem innerweltlich begegnenden sowohl wie zu ihm selbst als existierendem, verhalten kann . . . Die existenzial-ontologische Verfassung der Daseinsganzheit gründet in der Zeitlichkeit.”
75. Moran, Introduction to Phenomenology, 199.
76. Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 34. See also Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 30.
77. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 30, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 34: “Und weil die Funktion des λόγος im schlichten Sehenlassen von etwas liegt, im Vernehmenlassen des Seienden, kann λόγος Vernunft bedeuten.”
78. Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 36. See also Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 32: “However, where there is semblance there is ‘being.’” Cf. Heidegger, Being and Time (1962), §7, p. 60: “Yet so much semblance, so much ‘Being.’”
79. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 33, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 37: “Der λόγος der Phänomenologie des Daseins hat den Charakter des ερμηνεύειν, durch das dem zum Dasein selbst gehörigen Seinsverständnis der eigentliche Sinn von Sein und die Grundstrukturen seines eigenen Seins kundgegeben werden. Phänomenologie des Daseins ist Hermeneutik in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, wonach es das Geschäft der Auslegung bezeichnet.”
80. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 31, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 35: “Ontologie ist nur als Phänomenologie möglich.”
81. Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42, emphasis in original. See also Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40: “The essence of Da-sein lies in its existence.”
82. Richardson, Heidegger, 35.
83. Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40. See also Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42: “Das Seiende, dem es in seinem Sein um dieses selbst geht, verhält sich zu seinem Sein als seiner eigensten Möglichkeit.”
84. Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42: “Dasein ist je seine Möglichkeit.”
85. Heidegger, Sein und Zeit, §12, p. 53: “Diese Seinsbestimmungen des Daseins müssen nun aber a priori auf dem Grunde der Seinsverfassung gesehen und verstanden werden, die wir In-der-Welt-sein nennen.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §12, p. 49: “These determinations of being of Da-sein, however, must now be seen and understood a priori as grounded upon that constitution of being which we call being-in-the-world.”
86. Heidegger, Sein und Zeit, §28, p. 133: “Der Dasein ist seine Erschlossenheit.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 125: “Da-sein is its disclosure.” See also Heidegger, Being and Time (1962), §28, p. 171: “Dasein is its disclosedness.”
87. Heidegger, Sein und Zeit, §28, p. 133: “Die beiden gleichursprünglichen konstitutiven Weisen, das Da zu sein, sehen wir in der Befindlichkeit und im Verstehen . . . Befindlichkeit und Verstehen sind gleichurspürunglich bestimmt durch die Rede.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 126: “We see the two equiprimordially constitutive ways to be the there in attunement and understanding . . . Attunement and understanding are equiprimordially determined by discourse.”
88. Schürmann, “Heidegger’s Being and Time,” 83.
89. Heidegger, Being and Time (1996), §26, p. 112. See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 118: “Die Welt des Daseins ist Mitwelt. Das In-Sein ist Mitsein mit Anderen. Das innerweltliche dieser ist Mitdasein.”
90. Heidegger, Being and Time (1996), §41, pp. 179–80. See also Heidegger, Sein und Zeit, §41, p. 192: “Das Sein des Daseins besagt: Sich-vorweg-schon-sein-in-(der-Welt-) als Sein-bei (innerweltlich begegnendem Seienden). Dieses Sein erfüllt die Bedeutung des Titels Sorge.”
91. Heidegger, Being and Time (1962), §12, p. 83. See also Heidegger, Sein und Zeit, §12, p. 57. Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §12, p. 53, “taking care of.”
92. Heidegger, Being and Time (1962), §26, p. 157. In n. 4, Macquarrie and Robinson point out the etymological connections between Sorge (care), Fürsorge (solicitude), and Besorgen (concern). See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 121: “Fürsorge.” Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996) §26, p. 114: “concern.”
93. Heidegger, Being and Time (1962), §26, p. 157. See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 121: “Mitdasein charakterisiert das Dasein Anderer, sofern es für ein Mitsein durch dessen Welt freigegeben ist. Das eigene Dasein ist nur, sofern es die Wesensstruktur des Mitseins hat, als für Andere begegnend Mitdasein.” Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §26, p. 113: “Mitda-sein characterizes the Da-sein of others in that it is freed for a being-with by the world of that being-with. Only because it has the essential structure of being-with, is one’s own Da-sein Mitda-sein as encounterable by others.”
94. Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 125, emphasis in original. See also Heidegger Sein und Zeit, §28, p. 133: “Es ist ‘erleuchtet’, besagt: an ihm selbst als In-der-Welt-sein gelichtet, nicht durch ein anderes Seiendes, sondern so, daß es selbst die Lichtung ist.”
95. Heidegger, Being and Time (1996), §55, p. 250. See also Heidegger, Sein und Zeit, §55, p. 270: “Durch die Erschlossenheit ist das Seiende, das wir Dasein nennen, in der Möglichkeit, sein Da zu sein. Mit seiner Welt ist es für es selbst da und zwar zunächst und zumeist so, daß es sich das Seinkönnen aus der besorgten ‘Welt’ her erschlossen hat. Das Seinkönnen, als welches das Dasein existiert, hat sich je schon bestimmten Möglichkeiten überlassen.”