Sophienlust Bestseller 13 – Familienroman. Anne Alexander
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Название: Sophienlust Bestseller 13 – Familienroman

Автор: Anne Alexander

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Sophienlust Bestseller

isbn: 9783740967833

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СКАЧАТЬ ich kann ja ihren Schmerz verstehen«, sagte der Geistliche auf deutsch. »Aber denken Sie bitte daran, daß wir Ihrer Schwester die letzte Ehre erweisen wollen.«

      »Die letzte Ehre!« Hannelore lachte bitter auf. »Eine schöne Ehre, wenn geduldet wird, daß ihr geschiedener Mann mit seiner Geliebten an ihrem Grab steht!«

      »Signora, bitte!«

      »Was heißt da bitte? Es ist empörend! Es ist eine Schande!«

      »Laß’ endlich meinen Vater in Ruhe!« Selina stieß Hannelore Nowak von sich. »Mein Vater hat dir nichts getan. Und Marlene hat dir auch nichts getan. Ich .. .«

      »Ist gut, Selina, ist gut.« Ihr Vater schloß sie in die Arme. »Rege dich nicht auf, Liebes, manche Leute wissen nicht, was sie tun.«

      Hannelore Nowak öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloB ihn dann aber wieder und kniff so fest die Lippen zusammen, daß sie nur noch einen schmalen Strich bildeten.

      Nacheinander traten die Trauergäste an das Grab, verharrten dort einen Augenblick und warfen die mitgebrachten Blumen auf den Sarg hinunter.

      Selina war völlig erschöpft, als sie endlich den Friedhof verließen. Die rechte Hand schmerzte ihr von all den Händen, die sie gedrückt hatten. Müde stolperte sie zwischen ihrem Vater und Marlene zu Luigis Wagen.

      »Weine nicht, kleine Signorina«, sagte Luigi und fuhr ihr durch die Haare. »Deine Mutter hätte das nicht gewollt. Dort wo sie jetzt ist, spürt sie weder Kummer noch Schmerzen.«

      »Aber sie weiß sicher auch, daß ich nicht zu ihr kommen wollte«, flüsterte Selina und kletterte in den Wagen.

      Selina erschien nicht zum Abendessen, das Angela wieder auf der Terrasse serviert hatte. Nach dem Flug und den Aufregungen, die der Tag mit sich gebracht hatte, war sie noch im Wagen eingeschlafen. Luigi hatte sie auf seinen Armen die Treppe hinunter zur Villa getragen. Dann hatte sich Marlene ihrer angenommen und sie ausgezogen. Jetzt saß sie bei ihr am Bett und hielt ihre Hand, obwohl Selina wahrscheinlich gar nichts davon merkte.

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