Название: NeuGier - Teil 1 - Dein Herz will mehr ...
Автор: Alexa McNight
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783862773138
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»Nein«, entgegnete er hinter ihr und presste sie fester auf die Leinwand und in die darauf klebende rote Farbe. »Zuerst hilfst du mir, meine Kreativität auszuleben.« Seine freie Hand fuhr zu ihrem Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie mitsamt dem Slip von ihren Hüften, über ihre Beine und Füße. Kate sah, wie er sich die Farbflasche angelte und spürte wenig später den kühlen Farbbrei zwischen ihren Beinen. Mit der Hand verteilte ihn Henry auf ihrem Hintern und ihrer Spalte. Dann griff er in ihr Nackenhaar und zog sie hoch. »Setz dich hin und mach mir zum Abdruck deiner Brüste noch einen von deiner Möse auf die Leinwand! Das nenne ich dann mal eine ausgefallene Technik.«
Inzwischen bebend vor Zorn nutze sie den Moment, als sie auf die Knie kam, um ihn abzuschütteln. Kaum stand sie, stieß sie Henry von sich und immer weiter, bis er auf der Couch landete.
»Geh dahin, wo du dich am wohlsten fühlst«, fauchte sie über ihn kommend. Mit einem Handgriff löste sie seine Gürtelschnalle, mit einem zweiten öffnete sie seine Hose, mit einem dritten zog sie den Gürtel aus den Schlaufen.
Das dreckige Grinsen wieder zeigend, ließ er es geschehen.
Kate zog Henry die Hose über die Beine und nahm, wie er es getan hatte, seine Shorts gleich mit. Sein Schwanz stand hart ab, die Eichel war dunkel und prall. Sie kroch weiter über ihn, krallte die Finger in seine Schultern und setzte sich auf ihn.
Henry stöhnte, als sie ihn in sich aufnahm und legte eine Hand in ihren Nacken, um sie zu einem Kuss herabzuziehen. Kate stemmte sich jedoch dagegen und ließ seinen Schaft tiefer gleiten. Darauf verfiel sie in einen schnellen Rhythmus, der ihn vergessen ließ, dass sie ihn nicht küssen wollte.
Strähnen seiner dunklen Locken klebten an seiner Stirn. Seine weicher werdende Miene und das tiefere Braun seiner Augen verhießen, dass sein Ärger verrauchte – was Kate nicht von sich behaupten konnte. Ihre Wut war nun jedoch nicht länger von Empörung bestimmt, sondern von Verzweiflung. Je länger sie Henry ritt, seine Hände auf sich spürte und ihn ansah, desto mehr vermisste sie den Mann, der er eigentlich war und der sich nun in mancher Sekunde zeigte. Es war so traurig, dass es einen solchen Auslöser gebraucht hatte.
Als Kate spürte, dass sie kommen würde, schloss sie die Augen und bog den Kopf zurück. Der Schrei, der sich in ihrer Brust sammelte, gab ihr das Gefühl zu ersticken, wenn sie es nicht schaffte, ihn freizulassen. Noch ein paar Mal ließ sie ihren Hintern auf Henrys Becken klatschen, dann erreichte sie den höchsten Punkt. Ihre Muskeln wurden starr, ihr Unterleib zuckte und sie stieß den Schrei aus der Kehle – nicht erleichtert, sondern bekümmert und abermals kurz davor zu heulen.
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