Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane. Sharon York
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Название: Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane

Автор: Sharon York

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: HexenLust Trilogie

isbn: 9783862776009

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СКАЧАТЬ Mit jedem kleinen Schmerz, den seine Zähne auf meiner Haut hinterließen, presste ich meine Beine zusammen, um den Druck zu erhöhen. Wie von selbst schmiegte ich mich an seine weichen Lippen, fasste seinen Hinterkopf und drückte ihn in meine Haut. Augenblicklich krallten sich meine Finger in sein Haar, sodass ich seine Liebkosungen steuern konnte. Selbst durch die Stoffe unserer Kleidung konnte ich spüren, dass sein Schwanz nun die volle Größe erreicht haben musste oder zumindest hoffte ich das. Mit einem rauen Grunzen wirbelte er mich herum und drückte mich auf die Tischplatte. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen, zog ihn an mich heran, wollte ihn nun in mir haben. Die Lust hatte mich jetzt völlig in ihrer schmerzlich-süßen Umarmung eingeschlossen. Sein dunkler Blick brannte auf mir, als er den Rock hochzog und meinen Seidenslip herunterriss. Als seine Finger langsam über die Außenseiten meiner Beine fuhren, sich in meinem Po festkrallten und er sein Becken gegen meines stieß, meinte ich, den Verstand zu verlieren. Als hätte man die Seite einer Gitarre zu hart aufgezogen und würde mit Gewalt noch weiter an ihr drehen, spielte er nun mit mir.

      »Tu es!«, keuchte ich.

      Doch die Pein, unter der ich litt, schien ihn noch mehr anzuspornen. Er lehnte sich über mich, drückte mich mit seinem Gewicht auf die Tischplatte und bewegte sein Becken in leichten Stößen, sodass ich nur erahnen konnte, wie es war, wenn er endlich in mich eindrang. Er löste mein Haarband und fasste mich am Nacken. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter auseinander. Sein heißer Atem legte sich auf meine Haut. Ein weiteres Mal konnte ich sein Parfüm riechen, doch diesmal raubte es mir fast den Verstand. Immer wieder drückte er seine Hüfte nach vorn, sodass die Nässe meiner Scham seine ausgebeulte Hose benetzte. Dann griff er in meine Haare, zog mich nach oben und küsste mich. Fordernd massierte er meine Zunge mit seiner, während sich meine Fingernägel in seinem Rücken vergruben. Ich konnte nicht mehr als laut seufzen und hoffen, dass er es bald ebenfalls nicht mehr aushielt. Ich fühlte mich wie ein Kreisel, den man zu weit aufgezogen hatte, und der nun danach gierte, losgelassen zu werden. In atemberaubendem Rausch griff ich nach seinem erhitzten Körper und biss ihm in den Hals. Halb vor Schmerz, halb vor Lust, richtete er sich auf und gab den Blick auf seinen flachen Bauch frei. Eine Spur aus feinen, dunklen Haaren wies den Weg in seine Hose. Aus seinem Blick sprach nichts anderes als Verlangen.

      Ein weiteres Mal flehte ich ihn an: »Tu es, bitte!«

      Doch er ächzte lediglich genüsslich und hatte kein Mitleid mit mir. Wie ein wildes Tier stürzte er sich erneut auf mich und zog mir Bluse und BH über den Kopf. Sein Gesicht schimmerte im fahlen Licht, als er an meinen Brüsten saugte und mit der Zunge die harten, dunklen Knospen umspielte. Erst zärtlich, dass ein Schauder meinen Rücken überzog, dann beißend, mit der Konsequenz, dass ich mich wie von Seilen gezogen auf dem Tisch wand und die Arme zitternd von mir streckte. Dabei zog er mit den Fingernägeln rote Linien in meine Haut, bis er an meinem Becken angelangt war. In meinen Brustwarzen pulsierte es und ich hatte das Gefühl, als würden sie jeden Moment zerspringen. Doch als ich ihn hochziehen wollte, fasste er meine Handgelenke und ich musste mich wehrlos fügen, während seine Liebkosungen meinen Bauch herunter wanderten. Meine Spalte war nun so feucht und heiß, dass ich nach Erlösung flehte. Die Worte, welche aus seinem Mund kamen, erreichten mich nicht mehr. Und doch stieß er sein Becken ein ums andere Mal gegen meines. Mein sowieso schon empfindlicher Kitzler hatte einen gefährlichen Punkt erreicht. Pulsierend rauschte das Blut in meinen Adern und jede Berührung, jeder Hauch, verstärkte dieses um ein Vielfaches. Endlich zog er seine Hose herunter und gab den Blick frei auf seinen riesigen Schwanz. Sein Intimbereich war gut gestutzt, sodass der Penis im kargen Licht noch eindrucksvoller aussah. Dünne Äderchen ragten aus der Haut heraus und wanderten bis zur Spitze hoch.

      Einen Moment wagte ich nicht zu atmen, aus Angst, vor Lust ohnmächtig zu werden. Die gewundenen Adern an seinem Glied hatten so viel Blut in die rote Eichel gepumpt, dass ich befürchtete, sie würde gleich explodieren. Dieser Gedanke machte mich nur geiler, als ich sowieso schon war. Doch noch schien sein Spiel nicht beendet. Er lehnte sich etwas über mich und rieb mit seinem Schaft zwischen meinen Schamlippen entlang, bis er meinen Venushügel und den hauchdünnen Strich erreicht hatte, den ich mir unter größter Mühe dort hatte stehen lassen. Sofort spürte ich die Hitze, die von ihm ausging, und drückte ihm meine Taille entgegen.

      Er lehnte sich etwas zurück und presste mit der einen Hand seine Härte in mich hinein. Augenblicklich spreizte ich meine Beine etwas weiter und hielt die Luft in mir zurück. Die riesige Spitze durchdrang mit Mühe den ersten Widerstand meiner Schamlippen und ließ mich aufkeuchen. Doch immer wieder, wenn seine pralle Eichel gerade meine Scheidenwände gedehnt hatte und er bereit für den Stoß war, zog er sich zurück. Ich hätte den Seducción-Zauber doch etwas kräftiger sprechen sollen. Ein ums andere Mal spannte er meinen Eingang und rieb über die gereizte Klitoris, um sich dann nach wenigen Augenblicken wieder mit einem hämischen Grinsen zurückzuziehen. Er wusste, welche Freude er mir bereitete. Für einen Lidschlag drohte ich, von einem Gefühl ins nächste zu fallen und versuchte, ihn mit wütenden Bewegungen endlich ganz in mich zu bekommen. Doch seine Arme waren hart wie Eisen und unbarmherzig. Ich war Sklavin meiner eigenen Triebe. Es war genug! Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Mit einem Ruck drückte ich meinen Rücken durch, klammerte mich an seinen Hals und zog mich nach oben. Sein Gesicht lag nun zwischen meinen Brüsten, während seine Arme um mich geschlungen waren, wie eine Ranke. Mit den flachen Händen berührte ich seinen Kopf und flüsterte ihm die Worte des Zaubers direkt ins Ohr, doch diesmal stärker, viel zu stark für einen Mann, der sowieso schon wollte. Nur wenige Sekunden vergingen in der wilden Symphonie des Keuchens, dann ließ er mich auf die Tischplatte krachen. Ein süßer Schmerz durchzog meinen Körper und endlich drang er in mich ein. Sein Schwanz hämmerte tief und füllte mich vollends aus. Ich streckte meinen Körper durch. Die brennende Haut seiner Brust legte sich auf mich, während er mit fordernden Küssen seine Lippen auf meine legte. Automatisch gruben sich meine Fingernägel tiefer in seinen Rücken und mit jedem weiteren Stoß schlang ich die Beine etwas härter um ihn. Berauscht konnte ich an nichts anderes mehr denken. Bereits nach wenigen Augenblicken konnte ich mich selbst schreien hören und versank im süßen Nebel eines langen Orgasmus ... Endlich!

       Stille Qual von Sharon York

      Zufrieden und völlig entspannt ließ ich meinen Benz aufheulen und brauste in Rekordgeschwindigkeit aus Manhattan in Richtung Queens hinaus. Während alle Leute in die Stadt hinein wollten, kam ich einigermaßen gut durch den Verkehr und konnte mit offenem Verdeck die Schönheit des Morgens genießen. Einige wenige Wolken am Himmel wurden so schnell vom Wind fortgetragen, wie meine flüchtige Bekanntschaft. Wie ein Süchtiger, für den Sex eine Droge ist, hatte er mich bearbeitet. Ich war selbst erschrocken, als ich auf die Uhr spähte. Über eine Stunde war ich in dem Heizungskeller gewesen und hatte mich ficken lassen. Als er wieder zu Sinnen kam, lagen wir beide noch einige Zeit auf dem Tisch und starrten an die niedrige Decke des Raumes. Es war immer dasselbe mit den vergebenen Männern. Wenn sie ihr Ziel erreicht hatten, dann krochen die Schuldgefühle in ihnen hoch, wie eine lästige Krankheit. Speziell in diesem Fall, in dem ich ein wenig nachgeholfen hatte. Einen Moment überlegte ich, ob er es auch ohne den Verführungszauber getan hätte. Es war müßig, darüber nachzudenken und ein schlechtes Gewissen hatte ich mir diesbezüglich schon lange abgewöhnt. Was mich unweigerlich zu Regel Nummer zwei führte.

      Regel Nummer zwei: Man lebt nur einmal, also genieße es!

      ***

      Als ich auf den Parkplatz der Wohnanlage einbog und meine Schuhe mit einem Klacken den Asphalt berührten, fiel mir die zerkratzte Beule meines Darlings auf. Das hatte ich beinahe vergessen.

      »Oh, mein armes Baby«, entfuhr es mir.

      Kurz wirbelte ich mit dem Kopf herum, um mich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, dann streichelte meine Hand die Stelle, während ich einige Formeln flüsterte und die Augen schloss. Als ich die Stoßstange erneut betrachtete, glänzte sie wieder in alter Schönheit und mein Auto war wieder in Ordnung. Es hatte durchaus Vorteile, eine Hexe zu sein.

      Doch СКАЧАТЬ