Jung und nymphoman - Vom Loverboy zum Sugardaddy | Erotischer Roman. Evi Engler
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Название: Jung und nymphoman - Vom Loverboy zum Sugardaddy | Erotischer Roman

Автор: Evi Engler

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862779970

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СКАЧАТЬ zupfte ihr den durchsichtigen Slip vom Leib und schleckte ihr, lang und sehnsüchtig erwartet, durch den vor Erwartung glühend heißen Spalt. Leonie stöhnte inbrünstig über die heftige und sehr intensive Lustattacke. Als er ihren harten Orgasmusauslöser mit der Zunge in rasendem Tempo bearbeitete, begann sie zu schwanken und zu stöhnen. Sie verlor die Orientierung und den Halt und drohte zu stürzen. Quinn, ihr besorgter Liebster, legte sein williges Opfer auf das Bett und fuhr fort mit seiner Schleckorgie.

      Es raste schon wieder heran, Leonie war außer sich, sie ließ geschehen, was sie sehnsüchtig erwartete. Der Orgasmus kam herangebraust, er benahm ihr den Atem, die Lustwoge überschwemmte sie, löste sie von der Erde und katapultierte sie in das Universum der Lust.

      »Oh, mein Quinn!«, jammerte sie lautstark, als sie auf dem Bett wieder zu Sinnen kam. Sie hielt den Liebsten zwischen den Schenkeln eingeklemmt, die sie in der Agonie des kleinen Todes zusammengepresst hatte. Sie zerrte den göttlichen Freund am Kopf auf sich, sie küsste ihn voller Leidenschaft und Dankbarkeit über und über.

      Sie angelte nach seinem harten Phallus, der ziellos gegen ihre Leiste pochte und führte ihn in die Scheide, in der sie ihn haben wollte. Sie stöhnte ihre Lust dem Liebsten inbrünstig ins Gesicht, als sich sein Glied in ihre sehnsuchtsvolle Spalte schob. Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, so sollte er bleiben, ganz tief in ihr drin, immer da bleiben, ganz, ganz tief.

      Ein wunderbarer Mann, ein wahnsinnig guter Mensch, ein zum Verrücktwerden geiler Lover.

      Er vögelte sie erneut in den Himmel voller rosaroter Wölkchen, bis er in Blitz und Donner explodierte und in allen Farben auseinanderbrach.

      Sie war wirklich glücklich, sie summte unter der Dusche, wie sie noch niemals gesummt hatte. Es war wundervoll zu leben, ganz, ganz wundervoll.

      Sie stand nackt im Bad, sie ließ die Tür weit geöffnet, weil sie wollte, dass er sie sah. Er sollte sie begehren, sie berühren, er sollte sie anfassen und seine Haut an ihrer reiben. Wenn er wollte, dann würde sie seine Härte gern noch einmal spüren.

      Er kam tatsächlich herein und stellte sich hinter sie, schaute an ihr vorbei in den Spiegel. Seine Hände an ihrer Taille fühlten sich wunderbar an. Seine Körperwärme strahlte auf ihren Rücken, warm und heimelig. Sie lehnte sich zurück an ihn und streichelte seinen Hinterkopf über die Schulter hinweg.

      »Komm mal mit!«, bat er. Sie erhoffte sich weiteren Sex, es kam jedoch anders. Sie musste sich auf ein Badetuch auf das Bett legen und er stutzte ihr mit seinem Rasierapparat und dem Langhaarschneider die Schamhaare. Es war ein unglaublich unanständiges Gefühl, ihn konzentriert zwischen ihren Beinen werkeln zu sehen und zu spüren. Das summende Ding stimulierte sie auf sehr seltsame Weise. Er rasierte ihr die Seiten der Behaarung sorgfältig aus, rasierte die Leisten und sogar ein wenig die Schenkel. Die verbliebene Behaarung stutzte er so weit, dass nur ein kleines, gleichmäßiges Dreieck kurz geschorener Härchen übrig blieb.

      »So hältst du es bitte, okay, mein Schatz?«

      »Ja, mein Herr«, meinte sie albern und schon wieder erregt. Sie hätte es gern gehabt, wenn er sie noch einmal auf die rosaroten Wolken gebracht und sie in das Lustuniversum hinauf geschossen hätte. Die Vorbereitungen für die Party beschäftigten ihn jedoch so sehr, dass für Spielereien anscheinend keine Zeit vorhanden war.

      Er zeigte ihr, wie sie sich nach seinem Geschmack stylen sollte. Sie kam sich mit der Schminke, in dem roten Kleid und den blondierten Haaren etwas zu auffällig vor, so, als wenn sie es darauf anlegen würde. Sie legte es bei Quinn darauf an, das ja. Aber auch alle anderen konnten den Ansatz der Brüste im Ausschnitt sehen, auch für alle anderen war ihr Po unter dem Kleid gut zu erkennen, der Ausschnitt auf dem Rücken ging bis unter die Schulterblätter hinunter. Es war jedem Betrachter klar, dass sie keinen BH trug.

      Aber, okay, er wollte es so, so stylte sie sich auf die Art, wie er es sich wünschte.

      Auf der Party gab es nur Männer in Anzügen und Frauen in Abendgarderobe. Alle Damen waren ebenso auffallend geschminkt wie sie, einige trugen so viel Haut zur Schau, dass es für Leonie schon fast peinlich wurde, sie anzusehen. Auch ganz alte Frauen waren da, die nicht einmal die Falten im Dekolleté zum Anlass nahmen sich zu bedecken. Sie schienen sich auch noch unwiderstehlich zu finden.

      Quinn stellte sie vor. Zuallererst machte er sie mit einem älteren, ziemlich großen und dicken Mann bekannt, der bestimmt schon vierzig oder noch älter war. Er nannte ihn ›Onkel Hermann‹. Dieser Onkel betrachtete Leonie so ausführlich, wie sie in ihrem ganzen Leben noch nicht betrachtet worden war. Er schien jede Kleinigkeit zu registrieren und er schaute sich ohne Verlegenheit und in aller Ruhe jede Kleinigkeit ihres Outfits und ihrer Figur an. Sie beobachtete ihn lächelnd dabei.

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