Название: Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman
Автор: Sandra Scott
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Marcs TageBuch Romanteil
isbn: 9783862773510
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In dieser Nacht gaben wir uns keinen animalischen Trieben oder hemmungsloser Leidenschaft hin. Wir lagen aneinandergeschmiegt im Bett, redeten leise, lachten, neckten uns gegenseitig, betasteten unsere Körper. Als ich in sie eindrang, war das nicht etwa der Höhepunkt eines ausgedehnten Vorspiels, es war lediglich eine weitere Form, die Nähe des anderen zu suchen – eine unter vielen. Ich lag auf ihr, spürte ihren weichen, zarten Körper unter mir, den ich vom Kopf bis zu den Zehenspitzen berühren konnte, und ich versank im Gefühl ihrer warmen Haut, ihrer Berührungen, ihres bebenden Atems.
Viel später in der Nacht ruhte ihr Kopf auf meiner Brust, während ihr Finger unsichtbare Zeichen auf meinen Bauch malte.
»Was ist dein größter sexueller Wunsch, den du dir gern erfüllen würdest?«, fragte sie plötzlich in die Stille hinein.
Ich dachte lange über die Frage nach und war über meine Antwort selbst ein wenig überrascht. »Ich habe keinen«, sagte ich. »Alles, was ich mir vorstellen konnte, wurde durch die letzten Tage übertroffen. Ich bin im Moment wunschlos glücklich.«
Isabelle lachte leise.
»Was ist mit dir?«, wollte ich wissen.
»Einen Wunsch hätte ich schon«, erwiderte Isabelle nach einer langen Pause.
»Na? Sag!«
»Ich träume schon lange von einem Sandwich«, gestand sie.
Ich wusste genau, was sie meinte: Sex mit zwei Männern, wobei einer anal, der andere vaginal in sie eindrang. Ich selbst hatte noch keine Erfahrung damit, vor allem deshalb, weil mir der Gedanke, eine Frau mit einem anderen Mann zu teilen, auch bisher wenig erstrebenswert vorgekommen war. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, sie aufzuziehen: »Wenn das alles ist, kann ich dir gleich eins machen. Was möchtest du drauf haben?«
Isabelle boxte mir gegen die Brust. »Idiot!«, rief sie, fiel dann aber in mein Lachen ein.
»Carmen?«, fragte ich, als wir uns wieder beruhigt hatten.
Ich spürte Isabelles Kopfbewegung auf meiner Brust, als sie nickte. »Sie weiß schon länger von meinem Wunsch, aber es hat immer der passende Mann gefehlt.«
Ich strich Isabelle zärtlich über ihre blonde Mähne. »Mal sehen, was ich tun kann.« Ich lächelte in die Dunkelheit. Sex mit Isabelle und mit Carmen – warum nicht? Die Vorstellung erregte mich. Und ich beschloss, nicht lange damit zu warten. Gleich morgen wollte ich Carmen fragen – und ich freute mich schon auf mein nächstes erstes Mal.
22. Juni von Sandra Scott
Als Isabelle am Samstag von einer kleinen Shopping-Tour nach Hause kommt, warte ich schon ungeduldig auf sie, doch ich bemühe mich, mir meine Ungeduld nicht anmerken zu lassen. Ich nehme sie zur Begrüßung in die Arme und küsse sie fordernd und leidenschaftlich.
Atemlos befreit sie sich nach einigen Minuten. »Wow«, macht sie. »Womit hab ich denn das verdient?«
»Du bist du«, antworte ich ernst.
Sie lacht. »Wenn das die Belohnung dafür ist, bin ich gern ich.«
Ich umschließe ihre Hände mit meinen und ziehe sie zu ihrer Zimmertür. »Schließ deine Augen«, bitte ich sie. »Ich habe eine Überraschung für dich, die dir gefallen wird. Eine weitere Belohnung.«
Isabelle kichert leise und gehorcht dann. Ich öffne die Zimmertür und führe Isabelle hinein.
Auf dem Bett liegt Carmen, splitternackt und lächelnd. Ich trete hinter Isabelle.
»Du kannst deine Augen jetzt öffnen«, flüstere ich in ihr Ohr und lege meine Hände um ihre Hüften.
Isabelle öffnet ihre Augen, und obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen kann, merke ich doch, wie sehr sie sich über den Anblick freut. Ich presse mich von hinten an sie und küsse zärtlich ihren Nacken.
»Wir werden dich heute Abend zu zweit verwöhnen«, verspreche ich.
Carmen steht auf und tritt zu uns heran. Gemeinsam ziehen wir Isabelle aus, befreien sie von ihrem Top, ihren knappen Jeans, schließlich von ihrem BH und ihrem String. Nackt, wunderschön und begehrenswert steht sie zwischen uns und genießt die Berührungen unserer Finger, unserer Küsse auf ihrer Haut. Ich umfasse von hinten ihre großen, schweren Brüste und knete sie zärtlich. Carmens Zunge spielt an ihren Nippeln, während sie über die Innenseite ihrer Schenkel streicht.
Dann nimmt Carmen Isabelles Hand und führt sie zum Bett. Sie hat ein großes Handtuch darüber ausgebreitet und bedeutet Isabelle nun, sich mit dem Bauch daraufzulegen. Rasch steige ich aus meinen Kleidern und knie mich neben Isabelle auf das Bett. Carmen nimmt auf der anderen Seite Platz. Plötzlich hat sie eine Flasche mit Massageöl in der Hand und lässt einiges davon erst in meine, dann in ihre Hände tropfen. Großzügig verteilen wir das Öl auf Isabelles sonnengebräunter Haut, bis sie ganz weich und glitschig ist. Wir beginnen, sie zärtlich mit vier Händen zu massieren. Unsere Finger wandern unermüdlich über ihren Körper, verwöhnen ihre Schultern, ihren Rücken, ihre strammen Schenkel, ihren knackigen Hintern. Immer wieder unterbricht Carmen ihre Massage, um sich mit dem ganzen Körper auf Isabelle zu legen und an ihr zu reiben, bis ihre Vorderseite ebenso ölig ist wie Isabelles Rücken. Ich lasse derweil meine Hände von Zeit zu Zeit, beinahe wie zufällig, tief zwischen Isabelles Schenkel gleiten und fühle, wie feucht und erregt sie bereits ist.
Schließlich dreht sich Isabelle auf den Rücken und wir führen unser Verwöhnprogramm auf ihrer Vorderseite fort. Schon bald glänzen ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Intimbereich verführerisch. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt leise unter unseren Berührungen. Auch hier gleitet Carmen immer wieder über Isabelles Körper. Ich sehe, dass Carmens Schwanz steif von ihr absteht, und Isabelle schnurrt wie eine Katze, wenn der harte Prügel an ihrem Körper und auch immer wieder an ihrer feuchten Möse reibt.
Irgendwann hält Isabelle die süße Folter nicht mehr aus. Sie schlingt ihre Arme um ihre Freundin, zieht sie zu sich heran und küsst sie auf den Mund. Gleichzeitig sehe ich, wie Carmens Schwanz wie von selbst in Isabelles klatschnasse Möse eindringt. Beide Mädchen stöhnen auf und küssen sich leidenschaftlich. Während Carmen beginnt, Isabelle zärtlich zu ficken, spielen die Zungen der beiden miteinander. Ich beobachte das Ganze eine Weile. Sie sehen aus wie zwei Mädchen, die miteinander kuscheln. Carmens Schwanz ist vollständig im rosa Fleisch von Isabelles Fötzchen verschwunden und nicht zu sehen. Ich begreife, dass ich die beiden schon einmal dabei beobachtet habe, an jenem Abend, als ich zum ersten Mal mit Claire Sex hatte. Damals hatte ich Carmen aber noch für eine Frau gehalten.
Der Anblick der Schönheiten steigert meine Erregung ins Unermessliche. Ich rücke näher an die beiden heran und lasse meine Hände über ihre schlanken Körper gleiten. Carmen dreht sich sofort zu mir um und schnappt sich meinen harten Schwanz. Im nächsten Moment haben die beiden Süßen meinen Lustspeer schon zwischen sich genommen, küssen ihn gleichzeitig, lassen ihre Zungen an ihm auf- und abgleiten und lutschen abwechselnd daran. Währenddessen hört Carmen nicht auf, Isabelle zärtlich und sanft weiterzuficken.
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