VögelBar 1 | Erotischer Roman. Kim Shatner
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Название: VögelBar 1 | Erotischer Roman

Автор: Kim Shatner

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: VögelBar

isbn: 9783862770403

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СКАЧАТЬ geföhntes Haar, die gepflegte Sommerbräune, das sexy Minikleid und die superschicken High Heels. Marc ist wirklich zu beneiden, dachte er.

      Während die Männer im Wohnzimmer verschwanden, holte Sandy eine neue Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Die beiden Kerle mussten ja nicht wissen, dass sie bereits eine halbe Flasche intus hatte. Sie fühlte, dass sie sehr stark begehrt wurde. Und dieses Gefühl tat ungemein gut.

      »Marc, kommst du bitte mal und machst mir die Flasche auf?«, rief sie durch die Tür.

      »Klar, Schatz.« Zwei Sekunden später war er bei ihr in der Küche und griff ihr sofort in den Schritt.

      Sie wich keinen Millimeter zurück, sah ihn bloß an.

      »Kannst du’s noch aushalten?«, flüsterte er.

      Sie schüttelte den Kopf. »Nicht mehr lange, Marc. Ich bin so was von scharf. Ich brauche es wirklich ganz, ganz schnell.«

      Marc nickte verständnisvoll.

      Dann schnappte er sich die Flasche Veuve Cliquot und öffnete sie professionell. »Wo sind die Gläser?«, fragte er.

      »Die stehen schon drüben. Neben den Kanapees. Da steht auch der Sektkühler.«

      Sie gingen ins Wohnzimmer zurück.

      Sandy hatte die Jalousien den ganzen Tag über unten gelassen. Ihre Lamellen waren so eingestellt, dass sie die brütende Nachmittagshitze abhielten und stattdessen für ein warmes, erotisierendes Licht im Raum sorgten.

      »Schön hast du’s hier«, sagte Eric. »Man fühlt sich sofort wohl.«

      »Danke«, erwiderte Sandy und ließ sich von Marc ein Glas Champagner reichen. »Lasst uns anstoßen.«

      »Cheers!«

       Kapitel 9

      »Hmm, fantastisch!«, meinte Sandy. Sie schloss die Augen, um das Kribbeln auf ihrer Zunge besser genießen zu können. »Marc, du kennst dich doch mit meiner CD-Sammlung aus «

      Marc nickte. »Ja, etwas.«

      »Leg uns bitte was Passendes ein.«

      »Du bist Schmuckdesignerin?«, fragte Eric.

      Sie nickte eifrig. »Ja, das war immer mein Traumberuf. Für mich gibt’s nichts Schöneres.«

      »Ich würde mir deine Sachen gern mal anschauen.«

      »Setz dich doch erst mal!«, schlug Sandy vor.

      Eric nahm auf einer cremefarbenen Couch Platz, und Sandy setzte sich auf die Couch gegenüber. Zwischen ihnen stand ein kleiner Glastisch.

      »Ich habe eine eigene Homepage, auf der du dir meine Pretiosen in aller Ruhe ansehen kannst Ich habe aber auch einen kleinen Katalog hier ... Für den Fall, dass du dir einen ersten Überblick verschaffen möchtest.«

      »Kubanisch oder brasilianisch?«, rief Marc aus der Ecke. Er hockte vor Sandys CD-Sammlung und suchte noch immer nach passender Musik.

      »Brasilianisch natürlich!«, rief Sandy zurück.

      Ein paar Sekunden später füllte sich der Raum mit der leicht schwülstigen Musik Noel Rosas: »Quando o apito da fábrica de tecidos ...«

      In ihrem Schoß begann es inzwischen zu kochen. Da unten war es so heiß, dass sie befürchtete, ihr Kleid könnte jeden Moment in Flammen aufgehen. Sie öffnete die Beine ein wenig, um Luft ranzulassen. Einen Slip trug sie nicht.

      »Dann zeig mir doch bitte mal ein paar deiner Exponate«, sagte Eric schließlich.

      »Aber gern.« Sie stellte ihr Glas ab, ging zum Sideboard und kam mit einem schwarzen Hochglanzprospekt zurück.

      Sie reichte ihm den Prospekt und setzte sich wieder zurück auf die Couch. Mit einem Wink gab sie Marc zu verstehen, sich neben sie zu setzen.

      »Hm, sehr edel gemacht«, lobte Eric anerkennend.

      »Ist auch nur für die gehobenen Ansprüche«, mischte Marc sich ein und setzte sich neben Sandy. »Sandy bedient eine sehr exklusive Klientel. Stimmt’s, Sandy?«

      »Nun, ja …« Ihr war dieses Kompliment irgendwie peinlich.

      Eric blätterte interessiert in dem höchst eigenwillig gestalteten Katalog herum, wusste allerdings nicht, was er sagen sollte. Die Schmuckstücke waren extravagant, geheimnisvoll, eigenwillig. Verglichen mit der farbenfrohen Körper-Deko auf den Anfangsseiten wirkte der Halsschmuck aus Schnüren und Silberplatten auf den Folgeseiten geradezu konventionell. Keine Frage, Sandy war eine begabte Künstlerin.

      »Was ist das denn?«, fragte er plötzlich. Er hielt den Prospekt hoch, sodass Sandy das Bild sehen konnte.

      »Vaginal-Schmuck.« Sandy lachte.

      Eine blitzblank enthaarte Vagina war auf dem Foto so stark vergrößert, dass man auf den ersten Blick gar nicht erkennen konnte, dass es eine Vagina war.

      »Das ist Vaginal-Schmuck«, wiederholte Sandy. »Trägt deine Frau etwa keinen Vaginal-Schmuck?«

      Eric schluckte und starrte auf die gestochen scharfen Bilder. »Ich glaube, die weiß gar nicht, was das ist ... Tut das nicht weh?«

      »Nicht wenn der Schmuck professionell appliziert wird. Sieh her!« Sie schob ihr Minikleid bis zur Hüfte hoch und entblößte ihre Scham.

      Eric zuckte zusammen.

      Dann streifte sie sich in aller Seelenruhe die High Heels von den Füßen, drehte sich in seine Richtung und stellte ihren rechten Fuß auf der Couch ab. Eric starrte jetzt direkt in ihre spiegelblanke Fotze.

      Dann schloss sie die Augen, legte sich zurück und wartete darauf, dass Marc aktiv wurde. »Was ist? Worauf wartest du?«

      Marc fand, dass ihr dieser in Weißgold eingefasste Rubin ausgesprochen gut stand. Er beugte sich zu ihrer fleischigen Frucht hinunter und begann sie zu lecken.

      Ah, das tat gut! Sandy zog die Luft tief durch die Nase ein, während sie sich von Marcs geschickter Zunge verwöhnen ließ.

      Mit der linken Hand tastete sie nach ihrem Champagnerglas auf dem Tisch. Sie nahm einen großzügigen Schluck von der perlenden Flüssigkeit und fühlte sich schon ziemlich angetrunken. Dann ließ sie sich wieder fallen, hinuntergleiten in den Ozean purer Lust. Ihr Bewusstsein reduzierte sich auf die ausschließliche Wahrnehmung der Lust in ihrer Möse. Sie war jetzt nur noch Möse. Zuckende, vibrierende, heiße Möse.

      Eric saß noch immer auf der gegenüberliegenden Couch. Auf Sandys leicht gebräunten Oberschenkeln glänzte zarter blonder Flaum. Er bildete sich ein, den betörenden Duft, den ihre Haut verströmte, riechen zu können.

       Kapitel 10

      Marcs Zunge fuhr langsam über ihren Körper, umspielte zärtlich die Knospen ihrer Brüste. Als er ihren Hals erreichte, wurde sie unruhig. Und als er versuchte, mit seiner Zunge auch in ihren Mund zu dringen, drückte sie ihn sanft von sich und knöpfte ihm stattdessen СКАЧАТЬ