SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten. Michelle Jonas Bont
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СКАЧАТЬ Er macht dies in aller Ruhe, achtet genau darauf, dass das straff gespannte Seil nirgends Haut einklemmt, dass es mich nur da schmerzt, wo er den Schmerz hinlenken möchte, und dass es mir ansonsten aber bequem ist. Er legt das Seil eng um meine Brüste, um jede einzeln, sodass sie prall und stramm von meinem Körper abstehen. Bahn um Bahn zieht er das Seil um sie, macht Knoten in das Seil und knüpft und spannt so ein richtiges Kunstwerk, dessen Mittelpunkt meine Brüste sind. Eigentlich fühle ich mich geborgen, so eng verschnürt, aber schon nach kurzer Zeit beginnen meine Brüste zu kribbeln. Das Blut staut sich, sie laufen bläulich an und es schmerzt. Erregend finde ich es ganz und gar nicht. Aber ich sage nichts. Ich will nicht nach so kurzer Zeit schon Schwäche zeigen und beiße auf die Zähne. Ein Fehler. David nämlich findet Gefallen an meinen so dargebotenen Brüsten und will sie noch stärker malträtieren. Er holt Nippelklammern hervor. Um diese ansetzen zu können, muss er meine Brustwarzen zuerst präparieren. Nacheinander greift er meine Brüste, leckt die äußerst empfindlich gewordenen Nippel ab, beißt erbarmungslos in sie und zieht sie zwischen Daumen und Zeigefinger lang. Ich halte das Prozedere kaum aus, alles schmerzt. Doch ich will David nicht enttäuschen, ich will stark sein, damit er stolz auf mich ist. Also bin ich tapfer, als er die Klammern anzusetzen beginnt.

      Mit der einen Hand zieht er die Nippel lang, um mein schon schmerzend gerötetes Fleisch den raubtierhaft geöffneten Klammern in seiner anderen Hand zum Fraß vorzuwerfen. Mir bleibt der Atem weg, als die Zacken in meine Nippel beißen, ich bekomme keine Luft, als David die Nippel loslässt und ich erhole mich kaum, als er meine Brüste mit dem Seil und den Klammern allein lässt. Ich hasse es, wie der beißende Schmerz in den Nippeln sich mit dem Taubheitskribbeln der Brust vermengt. Meine Brüste kommen mir vor wie ein Schlachtfeld, aber ich harre aus. Es nimmt mich selbst Wunder, wie viel ich ertragen kann – und auch, ob der Schmerz irgendwann wieder der Erregung Platz machen wird.

      Davids Interesse verlagert sich inzwischen in südlichere Regionen meines Körpers. Mit einem Handgriff öffnet er die Knöpfe des Bodys in meinem Schritt. Die Spuren meiner vorherigen Erregung sind deutlich, der Stoff ist nass, obwohl mein Heiligstes mittlerweile wieder trocken ist. Es entgeht David nicht, dass nicht seine ganze Behandlung die erhofften Früchte getragen hat. Er küsst mich ausgiebig und ich entspanne mich. Ich genieße seine fordernden Küsse, die sofort Wirkung zeigen und Wellen der Erregung durch meinen Körper jagen. Als seine Hand meine Schamlippen zu massieren beginnt, steigt meine Erregung schnell. David dirigiert mich aufs Bett, wo er mich auf allen vieren positioniert. Meine Beine sind durch die Fesseln und die Stange noch immer gespreizt, meine abgebundenen, schmerzenden Brüste werden durch die Schwerkraft noch intensiver gereizt – nun fühle ich mich wirklich ausgeliefert. Als David mir außerdem noch eine Augenbinde anlegt, versinke ich eine dunkle, dumpfe Welt aus Schmerz, Erregung und Neugier. Meine verbleibenden Sinne sind total wach und versuchen den Verlust meiner Sehkraft auszugleichen. So nehme ich Davids Berührungen intensiv wahr, er streichelt mich fordernd, seine Finger dringen ein Stück in mich ein, um sich gleich wieder zurückzuziehen, als sie merken, dass meine Säfte zu fließen beginnen. Dann presst eine Hand meine Schamlippen über meinem Kitzler fest zusammen. Ich höre, wie David etwas aus seiner Tasche holt und spüre als Nächstes, wie er den festen Griff seiner Finger durch eine Wäscheklammer ersetzt. Ich werde zugeklammert. Dieser neue Reiz weckt ungeahnte Gefühle in mir. Der starke indirekte Druck auf meine Perle erregt mich aufs Äußerste und es gelingt mir nun, mich darauf zu konzentrieren und die Schmerzen auszublenden. David streichelt meine empfindliche Haut zwischen den Oberschenkeln und den Schamlippen und ich genieße diese ungeahnt zärtliche Berührung. Ich werde, man kann es nicht anders ausdrücken, geil. Mein Becken ist bereit, mein Heiligstes steht David zur Verfügung und ich sehne mich danach, dass er mich nimmt. Doch er hat anderes vor: Ein erster, heftiger Schlag seiner bloßen Hand knallt auf meinen Po. Der Schlag erhöht meine Erregung um ein Vielfaches. Die Vibration, die er in meinem Körper auslöst, läuft zu meinen zugeklammerten Schamlippen – ein herrlich erregendes Gefühl. Doch sie läuft auch weiter zu meinen straff abgebundenen, in der Luft baumelnden Brüsten und meinen höllisch schmerzenden Nippeln. Ich bin hin- und hergerissen. Soll ich schweigen und den Lustschmerz der Schläge genießen oder etwas sagen, meine Brüste erlösen lassen und dafür aber auch den prickelnden Rhythmus von Davids harter Hand auf meinem Po beenden? Ich entscheide mich für die zweite Option, ich kann nicht mehr.

      »David«, sage ich, und unmittelbar hält er ein und entfernt die Augenbinde.

      »War der Schlag zu hart?«, fragt er.

      »Nein, ganz und gar nicht. Aber meine Brüste schmerzen so sehr.« Ich erwarte ein spöttisches Lächeln auf seinem Gesicht, Enttäuschung über die Spielpartnerin, die sich als Mimose herausstellt, aber seine Besorgnis scheint echt zu sein.

      »Ich dachte mir noch, dass das wahrscheinlich ein zu heftiger Einstieg ist. Das tut mir leid. Sei noch einen Moment tapfer, bis ich dich befreit habe.« Er entfernt die Nippelklammern, was wirklich schmerzhaft ist, er wickelt mich aus dem Seil – nicht hastig, sondern überaus behutsam. Dann wiegt er meine Brüste in seinen Händen, legt sie zurück und schaut mich an: »Jetzt gehören sie wieder dir«. Nichtsdestotrotz ist die erregende Kaskade von Schlägen auf meinen Po jetzt ebenfalls vorbei, die Unterbrechung hat uns den Wind aus den Segeln genommen.

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