Du packst meine Haare und ziehst meinen Kopf vom Bett in meinen Nacken und flüsterst mir ins Ohr: »Du glaubst doch nicht, dass ich vergessen habe, dass du noch bestraft werden musst!«
Bevor ich weiß, wie mir geschieht, liege ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Du bist über mir. In der Hand hältst Du zwei Wäscheklammern, die Du auf Deinem Gang durch die Wohnung mitgenommen haben musst. Bei dem Anblick beginne ich zu zappeln und versuche, mich zu befreien.
Natürlich nützt das gar nichts, denn meine Hände sind fest gefesselt. Ich rede auf Dich ein und versuche zu verhandeln. Ich habe das Gefühl, dass es Dir gefällt, wie ich mich unter Dir winde, während meine Brüste sich Dir, durch die Haltung mit gebeugtem Rücken, in die mich meine auf dem Rücken gefesselten Hände zwingen, entgegenstrecken.
Schließlich hast Du genug gehört und hältst mir mit einer Hand den Mund zu. Du beugst Dich zu meinen Brüsten herunter und leckst über die Brustwarzen. Ich winde mich weiter, dennoch gelingt es Dir, einen meiner Nippel einzusaugen, der sich daraufhin steif aufrichtet. Aber aufgrund des heftigen Gezappels hast Du Schwierigkeiten, die Klammer zu platzieren. Du hebst Deinen Kopf und schaust mir direkt in die aufgerissenen Augen. Du nimmst Deine Hand von meinem Mund und umfasst meinen Hals. Du befiehlst mir mit drohendem Unterton, still zu halten und still zu sein, die Klammern werden so oder so platziert, an mir würde es liegen, wie lange sie an Ort und Stelle bleiben ... oder ob noch weitere zum Einsatz kommen.
Vor Panik treten mir Tränen in die Augen. Du legst die Klammern weg und umfasst mit beiden Händen mein Gesicht. Du erinnerst mich daran, dass ich BDSM ausprobieren wollte, dass ich mich in Deine Hände begeben habe und es jederzeit beenden kann. Mit Deiner Handfläche schließt Du meine Augen, küsst meine Stirn und nimmst die Klammern wieder in die Hand. Du reizt eine Brustwarze mit der Zunge, saugst an ihr, bis sie sich aufrichtet und bringst dann die Klammer an. Ich bäume mich auf und Du drückst mich mit einer Hand wieder zurück. Dann wandert die Hand tiefer, zwischen meine gespreizten Beine. Während Du meine Klitoris reibst, saugst und leckst Du an meiner anderen Brustwarze, dann bringst Du auch dort eine Klammer an. Ich stöhne, vor Schmerz und vor Lust. Eine Hand auf meinem Bauch hält mich still, während Du mich zu fingern beginnst. Zwei Finger stoßen in mich und Dein Daumen reizt meine Klit. Als ich mich Deinen Fingern entgegendränge, setzt Du noch weitere Finger ein. Schließlich rutschst Du tiefer und leckst mich.
Mein Zeitgefühl verschwindet, alles verschwimmt, bis ich heftig an Deinem Mund komme. Ich versuche, meine Beine zu schließen, um meine jetzt hyperempfindlich gewordene Klitoris Deinem Zugriff zu entziehen, aber Du lässt dies nicht zu, Du leckst, saugst, beißt und hältst dabei meine Beine weiter gespreizt. Schließlich lässt Du von mir ab. Während Du mir in die Augen schaust, entfernst Du vorsichtig die Klammern, was einen schrecklichen Schmerz zur Folge hat und massierst sanft meine Brüste. Während Du mich intensiv küsst, dringst Du wieder in mich ein und fickst mich. Der Schmerz in meiner Brust lässt nach. Dann drehst Du mich um und vögelst mich von hinten.
Nach einer Weile wirst Du langsamer, ziehst Deinen Schwanz ganz aus mir heraus und steckst ihn wieder rein. Zwischendurch fährst Du mit dem Schwanz über meine Pussy und über meinen Po. Je stärker Du Dich gegen meinen Po drängst, desto mehr verspanne ich mich. Du schlägst mir auf den Hintern und fragst mich, ob Du mich nochmal bestrafen musst?
Ich schüttele stumm meinen Kopf. Während Du mich weitervögelst, massierst Du mit beiden Händen meine Pobacken und dringst schließlich mit einem Finger in mein Poloch ein. Ich entspanne mich, atme heftiger und stöhne schließlich vor Lust. Ich spüre, wie Du etwas Kaltes in meiner Poritze verreibst. Mit Hilfe der Gleitcreme dringst Du mit zwei Fingern in mich ein. Doch sobald Du Deinen Schwanz einsetzen willst, versteife ich mich und kneife meine Pobacken zusammen. Du ziehst Dich zurück und drehst mich auf den Rücken. Du zeigst mir die Klammern und sagst mir, dass Du mich so oder so in den Arsch ficken wirst, aber wenn ich brav bin, dann wist Du mich vorher nicht bestrafen. Du ergreifst meine Beine und hältst sie gespreizt, dann setzt Du Deinen Schwanz an meinem Poloch an und dringst langsam und unerbittlich in mich ein. Ich schließe meine Augen und mein Kopf fällt nach hinten, aber Du verlangst, dass ich Dich weiter anschaue. Als ich nicht reagiere, legst Du meine Beine auf Deine Schultern und fasst mit einer Hand in meinen Nacken, um meinen Kopf hochzuziehen. Mit Deiner anderen Hand gibst Du mir eine Ohrfeige. Nicht so stark, wie Du könntest, aber auch nicht zärtlich.
Als ich meine Augen aufreiße, reibst Du mich zwischen den Beinen. Dann dringst Du immer tiefer in mich ein, fickst mich langsam und gründlich in den Po, dabei fixierst Du mich mit Deinem Blick und ohrfeigst mich jedes Mal, wenn ich meine Augen abwenden will. Nach und nach beginne ich unter Deiner Hand zu pulsieren und stöhne schließlich vor Lust.
Mit einem süffisanten Lächeln fragst Du mich, ob ich es mag, von Dir in den Arsch gefickt zu werden. Als ich nicht antworte, hörst Du auf, mich zwischen den Beinen zu reiben, stattdessen kneifst Du in eine meiner harten Brustwarzen, die noch von den Klammern gerötet sind und schmerzen. Ich keuche bei diesem neuen Schmerz auf und Du fragst noch einmal.
Als ich Deine Frage bejahe, kehrt Deine Hand zwischen meine Beine zurück.
Du fragst: »Ja, was?«, und verlangst, dass ich es in einem ganzen Satz sage.
Als ich zur Antwort wieder nur stöhne, wiederholt sich das Spiel mit meiner anderen Brustwarze. Solange, bis ich schließlich den verlangten Satz verständlich und zu Deiner Zufriedenheit über die Lippen bringe: »Ja, ich mag es, von dir in den Asch gefickt zu werden.«
Deine Hand kehrt zwischen meine Beine zurück. Du stößt mich jetzt heftiger und auch Deine Finger beschleunigen sich. Ich bin kurz vorm Kommen. Daran ändert sich auch nichts, als Du weiter meine Brust knetest und meine Brustwarzen kneifst. Lust und Schmerz verschwimmen zum zweiten Mal und ich komme erneut, diesmal mit Deinem Schwanz tief in meinem Po.
Du drehst mich herum, löst die Fesseln und befiehlst mir, mich gut aufzustützen. Dann dringst Du wieder anal in mich ein und diesmal fickst Du mich richtig schnell und hart, bis Du kommst ...
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Die elegante Erscheinung vor mir schüchtert mich etwas ein. Groß, mit einer aufregenden Fülle schwarzen Haars und leicht schrägen blauen Augen, steht sie vor mir und sorgt dafür, dass ich mir auf meinem Stuhl klein und unbedeutend vorkomme. Ihr Mann steht hinter mir. Ohne den Kopf zu wenden, kann ich ihn nicht sehen. Mein Blick wird von der Frau vor mir, die mich mit schiefgelegtem Kopf kritisch mustert, festgehalten. Kaum unterbricht sie den Blickkontakt, beiße ich mir auf die Lippe. Ich bin nervös. Kein Wunder.
Die Andeutung eines Lächelns erscheint auf ihren vollen Lippen. Grübchen, die ich mir immer gewünscht habe, hat sie zu allem Überfluss auch noch. Sie wird wohl ihrem Mann hinter mir zulächeln. Ich höre, wie er einen Schritt auf mich zutritt und spüre seine Hand schwer in meinem Nacken. Die warme Hand wandert nach vorn, über meinen Hals und zu meinem Dekolleté. Ohne zu zögern, gleitet sie unter meine Bluse und in meinen BH, um dort eine meiner Brüste zu umschließen.
Seine Stimme ist nah an meinem Ohr. »Klein und fest«, sagt er.
Ich hoffe, dass das gut ist.
Während er meine Brust knetet, knöpft sie meine Bluse auf und zieht die BH-Körbchen nach unten. Ihr Lächeln vertieft sich und sie nickt einmal kurz. Sie packt sich die andere Brust, knetet sie kurz und zieht dann den Nippel lang. Sie zwirbelt ihn, kneift mit ihren langen Fingernägeln hinein, bis ich СКАЧАТЬ