NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon
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Читать онлайн книгу NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon страница 3

Название: NaturGeil | Erotischer Roman

Автор: Tessa Devon

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862775279

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СКАЧАТЬ wie mein geiles kleines Loch den Stiel dankbar schmatzend umfing. Zufrieden zog Mrs Fenroy den Rasierer wieder heraus und reichte mir einen Handspiegel.

      »Sieh selbst, so ist es besser.« Neugierig betrachtete ich mein offen stehendes Fötzchen. Die Lippen waren leicht geschwollen, aber saftig, glatt und glänzten vor Nässe. Mein großer Kitzler stand deutlich hervor und zuckte schon wieder. Mein Poloch war ein bisschen rot, aber hatte sonst durch den großen Schwanz von Mr Fenroy keinen Schaden genommen.

      Mrs Fenroy griff jetzt zu einem Fläschchen mit Öl. »Das wird dich entspannen.« Sie begann, das Öl sorgfältig an allen Stellen einzumassieren, nachdem sie es auf meinen Kitzler hatte fließen lassen. Wieder vollkommen geil, ließ ich mich zurücksinken.

      Mrs Baine träufelte mir nun Öl auf meine Titten und massierte die Flüssigkeit hier genauso sorgfältig ein. Die streichelnden Hände an meinen intimsten Stellen erregten mich immer mehr und als mir Mrs Fenroy einen geölten Finger in meine Scheide und einen weiteren in meinen Anus schob, kam ich laut stöhnend.

      Beide Frauen ließen nun von mir ab. Ich durfte einen Bademantel überziehen und ging mit zitternden Beinen in das Untergeschoss.

      Mrs Fenroy hatte mich aufgefordert, etwas zu essen und mich dann bis zum Abend in meinem Zimmer auszuruhen.

      Nachdem ich im Bademantel schnell etwas in der Küche gegessen hatte, hatte mir Mrs Baine eine große Tüte überreicht.

      »Mrs Fenroy möchte, dass du das heute Abend anziehst und mir beim Servieren des Essens behilflich bist. Es kommen einige Freunde zu Besuch. Ich wecke dich in zwei Stunden, falls du einschlafen solltest. Es geht um zwanzig Uhr los.«

      Ich ging in mein Zimmer, neugierig, was sich in der Tüte befinden würde.

      Als Erstes zog ich ein kurzes schwarzes Kleid heraus, dessen Oberteil aus durchsichtigem Stoff bestand, bis auf die Knopfleiste. Ich hielt es an. Es reichte nur sehr knapp über meinen Hintern. Man würde meinen Slip sehen, wenn ich mich vorbeugen würde. Dann gab es noch halterlose Strümpfe und einen BH, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Schwarze Spitze, okay, aber er hatte nur halbe Schalen. Ich probierte ihn an. Meine großen Brüste lagen rund und prall wie auf einem kleinen Podest. Die Nippel ragten deutlich heraus. Durch den durchsichtigen Stoff des Kleides würde man alles sehen können. Und erst der Slip! So etwas hatte ich noch nie gesehen: schwarz, klein und im Schritt offen. Den unter dem superkurzen Kleid ... Ich würde es kaum wagen, mich zu bewegen.

      Ich packte die Sachen zur Seite und legte mich auf das Bett. Ich wollte ja unbedingt in der Stadt etwas erleben, aber was heute passiert war! Und dass Mrs Fenroy so gar nichts zu der Sache mit ihrem Mann gesagt hatte, und wie sie mich eingeölt hatte ... Bei der Erinnerung, wie beide Frauen mich massiert hatten, wurde ich schon wieder nass. Das schien hier ein Dauerzustand zu sein. Was mich wohl heute Abend erwarten würde? Ich beschloss, mich wirklich auszuruhen. Supersauber war ich ja.

       Kapitel 3

      Als Mrs Baine später klopfte, war ich ausgeruht und sehr gespannt. Die neuen Sachen passten wie angegossen, bedeckten allerdings nicht sehr viel. Mrs Baine trug im Gegensatz zu mir das übliche schwarze Kittelkleid, aber offensichtlich keinen BH, so wie ihr Busen beim Gehen wippte.

      Im großen Speisezimmer war alles festlich gedeckt und Kerzen brannten. An der Wand war eine Leinwand angebracht.

      Mrs Baine sah meinen erstaunten Blick und sagte, dass Mr und Mrs Fenroy ihren Freunden öfter Filme vorführten. Das kannte ich, auch meine Tante hatte ihren Freundinnen gern Filme von ihren Ausflügen und Reisen gezeigt.

      Pünktlich trafen die Gäste ein. Es waren sechs Herren, alle sehr formell angezogen. Auch die Fenroys trugen elegante Kleidung. Mr Fenroy beachtete mich nicht, selbst von den anderen Gästen gab es keine erstaunten Blicke, trotz meines Aufzuges. Dann mussten wir die einzelnen Gänge servieren und Getränke ausschenken. Nach einiger Zeit schickte mich Mrs Baine in die Küche. Ich sollte dort warten, bis ich wieder gebraucht würde. Vor dem Dessert sollte der Film vorgeführt werden.

      Ich wartete also.

      Schließlich kam Mrs Baine herunter und sagte, ich sollte mit der Sahneschüssel hochkommen. Die Schüssel war groß und schwer, und ich war beim Tragen noch nie sehr geschickt gewesen. Ich war so konzentriert, die Schüssel nicht fallen zu lassen, das ich erst gar nicht bemerkte, was für ein Film auf die Wand projiziert wurde. Als ich meine eigenen Schreie hörte, ließ ich vor Schreck die Schüssel auf den Tisch plumpsen und drehte mich um.

      Mr Fenroy spreizte gerade meine Pobacken und setze seinen Schwanz an. Mir war nicht klar gewesen, wie laut ich die ganze Zeit gestöhnt hatte. Alle Männer starrten gebannt auf die Szene, Mrs Fenroy auch. Meine Güte! Er hatte alles gefilmt, in bester Qualität! Alle konnten sehen, wie mich mein gewaltiger Orgasmus überkam und wie ich spritzte!

      Die Szene endete damit, dass mir die Sahne von Mr Fenroy aus dem Anus tropfte.

      Gut, dachte ich, jetzt ist es zu Ende. Schnell hier raus!

      Doch da lag ich falsch. Nun sah man, wie Mrs Baine und Mrs Fenroy mich ins Bad führten. Auch das war alles gefilmt worden. Verstohlen musterte ich die Männer. Manche rückten, um besser sehen zu können, vom Tisch weg. Ich sah bei allen mehr oder weniger große Beulen im Schritt. Einer wichste offensichtlich seinen Schwanz unter dem Tischtuch. Als die Szene kam, wo Mrs Fenroy mir den Rasierer in den Po schob und das deutliche Schmatzen meines Loches zu hören war, stöhnte einer der Herren laut auf, so wie ich auf der Leinwand. Mit dem Bild von meinem im Orgasmus deutlich zuckenden Kitzler, als Mrs Fenroy mich fingerte, endete der Film endlich.

      Ich stand starr und tiefrot vor den Männern, die mich nun alle ansahen. Da begann einer der Männer zu klatschen, und die anderen taten es ihm nach. Ein Mann, er war mir als Sir March vorgestellt worden, stand auf, küsste Mrs Fenroy die Hand und gratulierte ihr, dass sie so eine Naturbegabung wie mich entdeckt hätte. Mrs Fenroy dankte und erwiderte, ich bräuchte aber noch eine ordentliche Unterweisung. Sir March kam auf mich zu. Ungeniert musterte er mich, hob meinen kurzen Rock und fuhr leicht mit den Fingern über meinen Slip. Durch den offenen Schritt berührte er sanft meine Klitoris und strich über meine steil aufragenden Brustwarzen. Er nickte zufrieden, drehte sich zu Mrs Fenroy und sagte: »Die Kleine benötigt zuerst eine gründliche Untersuchung.«

      Mrs Fenroy stimmte zu. Dann begannen auch die anderen, leise Vorschläge für weitere Unterweisungen zu machen. Mrs Baine kam zu mir und forderte mich auf, nach unten ins Bett zu gehen. Das tat ich gern nach diesem aufregenden Tag.

       Kapitel 4

      Der nächste Tag verlief ereignislos. Ich putzte, machte die Wäsche und hatte einen freien Nachmittag, an dem ich mir London ansah. Ich begegnete im Haus weder Mrs noch Mr Fenroy und die Ereignisse des ersten Tages und Abends schienen mir fast unwirklich zu sein.

      Am Abend teilte mir Mrs Baine mit, dass sie mich morgen, um zehn Uhr früh, in den zweiten Stock des Hauses begleiten würde. Ich hätte Aufgaben in einem der dortigen Zimmer zu erledigen. Das klang interessant.

      ***

      Um zehn Uhr am nächsten Vormittag ging ich also neben Mrs Baine die Treppe in das bisher verbotene Stockwerk hoch. Im Flur mit den Türen unterschied sich nichts von der ersten Etage. Zielstrebig ging Mrs Fenroy auf eine der Türen zu und öffnete sie.

      Neugierig betrat ich mit ihr das große helle Zimmer. Es war fast leer. In der Mitte des Raumes befand sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, daneben ein Rollwagen mit verschiedenen Instrumenten und ein Hocker. In einer Ecke stand ein kleines Podest mit Stufen СКАЧАТЬ