Ich will dich ganz | Erotische Geschichten. Trinity Taylor
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Название: Ich will dich ganz | Erotische Geschichten

Автор: Trinity Taylor

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783940505842

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СКАЧАТЬ er seine Sachen aus, während sie sich ihres Slips entledigte. Nackt stand er vor ihr und betrachtete sie. Sein Glied ragte stolz, hart und rot hervor. Seine leicht behaarte Brust war stark und muskulös. Sie hob und senkte sich. Sein Blick war glasig.

      Graces Körper verlangte so sehr nach ihm, dass es beinahe schmerzte. Noch nie hatte sie ein derartiges Gefühl verspürt.

      »Komm zu mir«, flüsterte sie.

      Augenblicklich war er bei ihr und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie, nahm ihre Handgelenke und presste sie rechts und links von ihrem Kopf in die Kissen. Ihre Münder trafen sich. Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Sie seufzte.

      Geschickt schob er ein Bein zwischen ihre Schenkel und öffnete sie für sich.

      »Oh, Tyler …«, flüsterte Grace.

      »Ich werde jetzt das zu Ende führen, was du unerlaubterweise vorhin begonnen hast«, hauchte er in ihr Ohr.

      Sie spürte sein steifes Glied an ihrem Geschlecht. Hart drückte er gegen sie, wollte rein.

      »Was hast du?«, fragte er, als er ihr Zögern bemerkte.

      »Ich weiß nicht, ob es richtig ist.«

      »Auf einmal?!«

      Grace suchte nach Worten.

      »Baby, ich will dich«, hauchte er an ihren Hals. »Du machst mich unglaublich scharf. Ich begehre dich und ich werde dich jetzt richtig vögeln!«

      Grace atmete schneller. Sie wollte Tyler auch und spreizte die Beine für ihn. Sofort drang er in sie ein und es durchzuckte ihren Unterleib. Ihre nasse Spalte massierte ihn. Schwer atmend richtete er sich auf und schob seinen harten Schwanz noch tiefer in sie.

      Grace stöhnte. Sie konnte sich vorstellen, wie er ihre weiche, willige Möse genoss, denn sein Blick versenkte sich in ihren Augen und er keuchte. Permanent schob er seinen harten Prügel immer wieder in sie hinein und reizte ihre Empfindungen aufs Sensibelste. Mit halb geschlossenen Augen sah er sie an, atmete schwer und lächelte leicht, bis sie es ihm gleich tat. Dann beugte er sich zu ihren Brüsten und umkreiste die steifen Nippel mit der Zunge, biss hinein und saugte schließlich an ihnen. Diese zusätzliche Stimulierung ließ eine heiße Woge durch ihren Körper schießen. Grace musste ihn anfassen. Vorsichtig löste sie sich aus seinem festen Griff, denn er hielt ihre Handgelenke noch immer umfangen, und umfasste seine Schultern. Die warme, nackte Haut, unter denen die Muskeln saßen, die am Arbeiten waren, führten ebenfalls dazu, dass Graces Körper sich mit Sinneslust füllte und sie den Orgasmus kommen spürte. Er bemerkte es wohl an ihrem schnelleren Atmen und zog augenblicklich das Tempo an.

      Sein Schwanz stieß gnadenlos in sie rein und rieb ihre geile Möse, bis der Orgasmus angeschossen kam und sie ihre Lust herausschrie. Tyler hielt ihr sofort den Mund zu, stieß aber weiter ihn sie. Er unterdrückte seinen Aufschrei, versuchte, seine Empfindungen zu mäßigen, indem er auf ihr nach vorne sackte und neben ihrem Ohr ins Kissen keuchte.

      ***

       Liebeshunger - 6. Kapitel

      »Na, wie war’s? Wie war er?«, fragte Melanie.

      »Wir waren im Bett«, platzte Grace heraus.

      Melanies Miene verfinsterte sich. »Oh mein Gott!« Langsam ließ sie sich nach hinten ins Sofa fallen. »Wie ist es passiert?«

      Grace zögerte. Sie war sich nicht sicher, ob sie wirklich die ganze Geschichte erzählen sollte. »Mel, ich finde, ich sollte dich mit Details verschonen. Es reicht doch, wenn du weißt, dass wir im Bett waren.«

      »Nein!«, schrie sie schrill auf. »Das reicht nicht! Ich will wissen, wie er es mit dir getrieben hat. War er gut? Wie hast du ihn verführt? Wo habt ihr es getan? Ward ihr bei ihm? Nun erzähl doch endlich!« Melanie war den Tränen nahe.

      »Mel, bitte«, sagte Grace. »Nun beruhige dich wieder. Du wolltest die Gewissheit, nun hast du sie. Denk daran: Du hast es von mir verlangt!«

      »Ich habe aber nicht von dir verlangt, dass du ihn mir wegschnappst.«

      »Das habe ich nicht. Es war lediglich eine Prüfung.«

      »Und, wie hast du ihn verführt?«

      Grace suchte nach Worten. »Es ist doch nicht weiter wichtig, oder?!«

      »Wenn du es mir nicht sagst, ist unsere Freundschaft beendet.«

      Grace starrte sie fassungslos an. »Wie bitte? Du willst deswegen unsere Freundschaft aufgeben?«

      »Los, sag schon!«

      »Also schön! Ich habe ihm im Coffee Shop unter dem Tisch einen geblasen.«

      »WAS?!« Melanie wurde erst aschfahl im Gesicht, dann lief sie puterrot an. »Hast du deinen Verstand verloren?!« Melanie fiel ins Sofa zurück. Sie sah aus, als wäre sie völlig fertig. Fertig mit sich und der Welt. »Ich bin fertig«, sagte sie. Nach einer Weile fragte Melanie tonlos: »Und, was habt ihr dann gemacht?«

      »Wir fuhren in ein Hotel, wo wir es dann getrieben haben.«

      »Mist!« Melanie rieb sich über die Augen. Sie schien sich gefangen zu haben als sie sagte: »Das hätte ich Tyler nicht zugetraut. Ich war so sicher!«

      »Tut mir leid!«

      »Nein, Grace. Du bist nicht Schuld. Mir tut es leid, dass ich dich eben so angefahren habe. Du hast praktisch nur deinen Job gemacht. Ich bin die blöde, blauäugige Kuh!«

      »Mel, so etwas darfst du nicht sagen.« Grace hatte zwar Mitleid mit ihr, aber war andererseits froh, dass ihre Freundin hiermit Tyler frei gab.

      »Ich werde ihm verzeihen«, sagte Melanie in die Stille hinein.

      Grace starrte sie an. »Was willst du?«

      »Es war wahrscheinlich nur ein Ausrutscher.«

      »Was redest du da! Er hat dich betrogen. Darauf willst du eine neue Beziehung aufbauen?«

      »Ich werde ja sehen, wie er auf mich reagiert, wenn wir uns sehen. Davon werde ich es abhängig machen.«

      »Mel, überlege dir das.«

      »Das hab ich schon. Ich danke dir. Wollen wir nicht einen Sekt trinken? Den bräuchte ich jetzt.«

      ***

       Liebeshunger - 7. Kapitel

      Grace betrat das Hotel und ging zur Rezeption.

      »Guten Abend. Wie kann ich Ihnen helfen, Madam?«, fragte der Portier.

      »Guten Abend. Sagen Sie, ich vermisse mein Armband und wollte fragen, ob es hier vielleicht abgegeben wurde.«

      »Da müsste ich mal nachsehen. Wie sieht es denn aus?«

      »Es ist silber und hat fünf kleine Anhänger mit rosa Steinen.«

      »Edelsteine?«

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