Название: Ich will dich ganz | Erotische Geschichten
Автор: Trinity Taylor
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783940505842
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Schließlich hielt Judy es nicht mehr aus. Sie drückte Christines Kopf nach unten. Diese begriff sofort und ließ ihre Zunge über das Geschlecht der Freundin sausen. Es war ein Beginn der Erlösung, und Judys Kopf sank mit einem Aufstöhnen gegen die Fliesenwand. Die Duschen waren inzwischen ausgegangen, nur die Musik dröhnte noch zu ihnen herüber.
Christine schien nicht an ihr gewünschtes Ziel zu kommen und schob mit beiden Händen Judys Schenkel weiter auseinander. Sie ließ die Hand erst prüfend über die Schamlippen gleiten und dann in das nasse, heiße Geschlecht eintauchen.
»Oh, mein Gott«, stöhnte Judy. »Was tun wir hier bloß?«
»Hör auf zu denken. Genieße es!«
Judy versuchte, sich fallen zu lassen und schloss die Augen. Sofort erschien das wohlig erregende Gefühl. Ihre Brustwarzen stellten sich wieder steil und hart auf. Judy spürte, dass sie bereit war, sich das anzusehen, was da mir ihr gemacht wurde. Deshalb öffnete sie die Augen und blickte zu ihren gespreizten Beinen hinunter. Christines Gesicht befand sich direkt unter Judys Geschlecht, und sie konnte sogar kurz sehen, wie die rote Zunge sich durch ihre Muschi wühlte. Dieser Anblick machte sie noch geiler. Unwillkürlich begann Judy, ihr Becken zu bewegen und sich der harten Zunge entgegenzupressen. Als Christine das merkte, legte sie noch einen Zahn zu und flatterte mit der Zunge über die Klitoris, tauchte dann durch die geöffnete Spalte zwischen den Schamlippen entlang, um tief in das enge Loch zu dringen. Dann begann sie im Loch zu rotieren.
Judy schnappte nach Luft, hechelte und keuchte. Lustvoll krallte sie sich an ihren eigenen Brüsten fest und versuchte, vor Wonne nicht zu vergehen. Sie wollte diesen Sex! Ja, unbedingt. Sie wollte hier und jetzt zum Orgasmus kommen, denn ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lust und Geilheit. Ungeduldig drückte sie sich auf die flinke Zunge und fieberte der Erlösung entgegen.
Christine nahm ihre rechte Hand und umschloss die Klitoris mit Daumen und Zeigefinger. Während sie ihre Zunge in Judys Geschlecht zucken ließ, rollte sie die Klitoris gnadenlos immer wieder zwischen ihren Fingern.
Judy brandete in den Orgasmus. Sie biss sich in ihre eigene Hand, um nicht zu schreien. Mit geschlossenen Augen genoss sie dieses ihr bisher unbekannte Gefühl der Lust.
Als sie wieder einigermaßen atmen konnte, zog Christine sie auf den Boden. »Komm, Süße, nun musst du es mir noch schnell machen.«
»Aber, ich habe so etwas noch nicht getan.«
»Dann lernst du es heute. Ich bin verdammt scharf und kann einfach nicht mehr warten.«
»Aber, wie soll ich denn …«
»Leg dich vor meine geöffneten Beine. Los, mach schon.«
»Und wenn jemand kommt?«
»Niemand wird kommen. Eben ist auch keiner da gewesen. Bitte, Judy, du darfst jetzt nicht kneifen. Ich bin schon sehr weit, und es wird nicht lange dauern. Also mach, bitte.«
Judy fand es nur fair, auch Christine die gleiche Wonne zukommen zu lassen, und so kniete sie sich einfach zwischen Christines Beine und leckte über die glatt rasierte, samtene Muschi.
»Mein Gott, ist die weich.«
»Ja, mach weiter! Oh Gott, ich bin schon so geil!«
Judy leckte vorsichtig, aber zielorientiert. Nach und nach wurde sie immer sicherer. Mutig glitt sie in der nassen Spalte hin und her und saugte die Klitoris in ihren Mund. Geschickt umspielte sie die harte Lustperle mit der Zunge, als wäre sie ein kleines männliches Glied. Voller Hingabe massierte, saugte und leckte Judy die Möse ihrer Freundin.
Christines Körper zuckte und sie biss sich auf die Lippen. Auch sie umklammerte ihre eigenen Brüste, zog hart an den Warzen, zwirbelte sie voller Lust zwischen ihren Fingern und ließ den Orgasmus genussvoll durch ihren Körper rauschen.
Judy stieß einen erstickten Schrei aus, als sie den jungen Mann in der Tür stehen sah. Es war Ron. Sein Mund stand offen und signalisierte, dass Ron schon länger dastand. Er hatte vollen Einblick zwischen Christines Beine, Judys leicht geöffneten Hintern und all das, was die beiden soeben getrieben hatten.
Sprachlos blickten sich Ron und Judy an. Christine blieb cool. Sie schloss die Beine und stand auf. »Na, Romeo, auf deine Kosten gekommen?«
»Was tun Sie hier?«, schaffte Ron zu fragen.
Christine lachte. »Sollen wir wirklich noch mal beschreiben, was wir gemacht haben? Erst ich zwischen Judys Beinen, dann sie zwischen meinen?«
Judy bekam einen roten Kopf und in Rons Badeshorts wurde es immer enger. Verräterisch zeichnete sich sein Geschlecht im leicht erregten Zustand ab. »Nein, verdammt. Das ... das ist nicht erlaubt!«
»Ach, Ronny, komm. Am liebsten würdest du doch deine Badehose fallen lassen und uns Mädels es so richtig besorgen, oder?«
Er schnaubte, statt einer Antwort.
»Es tut uns leid. Wir hatten gehofft, niemand würde uns so finden. Werden Sie es melden?« Judy war wieder blass geworden und hielt sich schützend die Hände vor die Brüste.
Rons Blick rutschte auf Judys Scham, ruhte etwas zu lange auf ihr, was Judy die Röte ins Gesicht schießen ließ.
Schließlich seufzte Ron und schüttelte den Kopf. »Nein, ich werde nichts sagen. Nun zieht euch endlich an, bevor ich mich überhaupt nicht mehr in der Schwimmhalle sehen lassen kann.« Mit einem Zwinkern verließ er die Dusche.
***
»Sag mal, warum bist du eigentlich so gut drauf heute?«, fragte Milton.
Judy stand in der Küche, schob eine Lasagne in den Ofen und pfiff dabei ein Lied, währen ihr Freund skeptisch die Augenbrauen zusammenzog. »Wahrscheinlich, weil ich einen Bärenhunger habe und mich auf das Essen freue, und weil ich froh bin, endlich wieder Sport gemacht zu haben.«
»Aber überanstreng dich bitte nicht.«
»Wie kommst du denn darauf?«
»Ich kenne dich.«
»Unsinn. Niemand kennt mich. Nicht mal ich mich selber. Außerdem findet der Kurs im seichten Wasser statt, da kann absolut nichts passieren.«
»Na, von mir aus.« Milton verschwand ins Wohnzimmer.
Judy dachte an Christines Zungenfertigkeit und es lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Zur gleichen Zeit kam ihr noch ein Bild vor Augen: die tropfenden Haare Rons, nachdem er seine weichen, warmen Lippen von ihr genommen hatte. Auf einmal tobte das unbändige Verlangen in ihr, diese Lippen noch mal zu küssen. Der Gedanke, dass es niemals der Fall sein würde, ließ sie schier durchdrehen. Sie ging zum Küchenfenster und ließ ihren Kopf dagegen sinken.
»Hey, Ju, alles okay mit dir?«, hörte sie Milton nach einer Weile aus dem Wohnzimmer rufen.
»Ja, alles in Ordnung.«
»Soll ich dir mit dem Auflauf helfen?«
»Das ist kein Auflauf. Das ist eine Lasagne.«
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