VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique Cuentame
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Название: VollLust | 22 Erotische Geschichten

Автор: Enrique Cuentame

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862774289

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СКАЧАТЬ Ein geiler Anblick. Wir beide spielten mit dem Feuer. Ich nahm das Handtuch in die Hand. Das eine Ende rutschte mir zwischen die Beine und baumelte vor meinem Schwanz. Mit dem anderen Ende wischte ich mir den Schweiß von der Brust, den Armen und dem Bauch. Ich würdigte sie keines Blickes – ich war ganz mit mir beschäftigt. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie sie sich gedankenverloren mit den Fingern über ihre Warzen strich – mit dem Ergebnis, dass mich nun beide Nippel steif und dunkel anstarrten. Oha, sie war eindeutig im Vorteil.

      Mein Schwanz war gut durchblutet. Nicht steif, aber groß und prall. Mein Sack war durch die Hitze sehr entspannt und meine Eier hingen schwer zwischen meinen Beinen. Das Handtuch lag noch immer zwischen meinen Beinen. Ich blickte in den Raum und streifte kurz ihren Blick. Sie beobachtete mich genau. Viel Zeit blieb mir nicht. Also wischte ich mir mit dem Handtuch den Schweiß von den Oberschenkeln und legte meinen prallen Schwanz frei. Ich gewährte ihr vollen Blick auf meinen zum Glück noch nicht steifen Schwanz.

      Ohne Scham musterte sie meinen Schritt und leckte sich die Lippen. Dann lächelte sie mich an und pustete hörbar die Luft aus ihren Lungen. Ich merkte, wie sich das Blut in die Schwellkörper presste, und ließ das Handtuch auf meine Oberschenkel fallen.

      Sie lächelte immer noch und sagte: »Der zweite Gang ist immer heftiger als der erste.«

      Ich grinste und erwiderte: »Das kann man wohl sagen. Hat Ihr Freund schon aufgegeben?«

      »Ja, mein Bekannter ist schon gegangen, er hat Stress mit seiner Freundin.«

      Das Gespräch war im Gang. Ich wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und legte das Handtuch neben mich. Mein Schwanz war zum Glück nicht fester geworden. Das Gespräch plätscherte vor sich hin und sie schob ihr Becken an die Stufenkante. Die beiden Schamlippen lagen nicht mehr symmetrisch nebeneinander. Sie waren leicht geschwollen und geöffnet. Ich konzentrierte mich auf das Gespräch, beugte mich nach vorn und legte meine Hände ineinander. Sie hob ihr Bein nach oben und ihre Möse öffnete sich weit, bevor sie den Fuß im halben Schneidersitz vor ihr Loch legte und mir den Blick verwehrte.

      Jetzt floss eindeutig mehr Blut in meinen Schwanz als abfloss. Ich hatte keine Chance. Mein Schwanz wurde langsam und stetig steif. Ich richtete mich auf und nahm zügig mein Handtuch in den Schoß. Sie hatte aber einen guten Blick auf meinen fast steifen Schwanz. Sie trieb das Gespräch voran und rieb sich mit der Hand den Unterbauch. Ein, zwei Mal hielt sie die Haut fest und zog sie gegen den Bauchnabel – gerade so, dass ich ihre Schamlippen und den Kitzler hinter ihrem Fuß hervorlugen sehen konnte. Meine Eichel drückte sich aus der Vorhaut. Mein Schwanz war betonhart.

      »Ich muss mich mal abkühlen«, sagte ich.

      Sie lächelte mich an und meinte: »Ja, wir beide sind ganz schön erhitzt und gut durchblutet. Lass uns abduschen – ich warte auf dich am Ruheraum.«

      Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht. Das Spiel mit dem Feuer war gefährlich und mein Docht brannte lichterloh.

      Vor dem Ruheraum empfing sie mich mit einem erleichterten Lächeln. »Was hältst du vom Whirlpool zum Entspannen?«, fragte sie mich.

      Ich tat so, als würde ich überlegen.

      »Ach, war nur so ’ne Idee – vielleicht nicht so …«, versuchte sie die kurze Stille zu überbrücken.

      »Nein, eine gute Idee. Ich habe nur überlegt, welchen wir nehmen sollen.« Ich konnte ihr die Erleichterung ansehen.

      »Komm«, antwortete sie und sie nahm mich an der Hand. Sie wollte den Fisch nicht vom Haken lassen. Die Berührung ließ einen Blitz durch mich zucken, der mir direkt in die Schwanzspitze fuhr. Sofort schwoll er auf seine volle Größe an und drückte gegen das Handtuch, welches ich um meine Hüfte gewickelt hatte. Ich beeilte mich, stieg vor ihr in den Whirlpool und glitt ins Wasser. Sie folgte mir und setzte sich mir gegenüber. Kaum dass wir saßen, schickte sie ihren Fuß auf die Reise, ließ ihn mein Bein hochwandern. Ich öffnete die Beine und ihr großer Zeh fand meinen harten Schwanz. Sie drückte mir ihren Fuß fest gegen den Schwanz. Das war mehr als eindeutig. Ermuntert durch meine fehlende Gegenwehr rutschte sie zu mir und knetete meinen Schwanz mit ihrer Hand.

      »Hmm. Das fühlt sich aber sehr gut an«, sagte ich, während ich meine Hand zwischen ihre Beine bewegte. Langsam schob ich meine Finger in sie. Sie schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Sie ließ mich nicht in sich geleiten, sondern rieb sich über meine Eichel. Die drückte ihre Schamlippen auseinander und rieb über ihren Kitzler. Ich wurde noch geiler. Mit einem tiefen Blick in meine Augen schob sie sich langsam auf meinen prallen Schwanz. Meine Spitze durchstieß ihr Loch und drückte sich in ihre Spalte. Sie hob ihren Hintern leicht an senkte ihn unter heftigem Ausatmen langsam wieder.

      Ich konnte fühlen, wie sich ihr Loch dehnte und ich noch tiefer in sie glitt. Nach drei, vier vorsichtigen Stößen wollte ich nicht länger warten. Mit beiden Händen griff ich ihre Hüfte und stieß meinen Unterleib nach oben. Sie presste mir die Titten gegen die Brust und stöhnte mir ins Ohr. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich begann, sie richtig zu ficken. Sie stöhnte mir bei jedem Stoß ins Ohr. Ich schaute über ihre Schulter. Niemand war in unserer Nähe und nahm Notiz von uns.

      Ich schob sie auf den Sitz neben uns, ohne meinen Schwanz aus ihr zu nehmen. Zwischen ihren Beinen kniend rammte ich ihr den Schwanz in die Möse und drückte ihn nach. Das Wasser klatschte und spritzte mit jedem Stoß. Ich stieß immer schneller und fester zu. Ich konnte fühlen, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Ich stieß noch fester zu und drückte meinen Schwanz mit aller Kraft noch einen bisschen tiefer in sie. Ein »Ahhrgnnn« entfuhr ihr und sie kam heftig. Ich konnte nicht mehr und unter wildem Zucken spritzte mein Schwanz sein heißes Sperma in ihre Möse. Sie drückte sich an mich und ein Beben durchlief ihren Körper. Ich lächelte selig und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.

      Wir lagen im Pool nebeneinander und atmeten beide heftig, bis unsere Orgasmen langsam abebbten. Nach ein paar Minuten verließen wir den Pool und gingen schnell duschen. Ich hatte gerade eine Verabredung zum Essen angenommen. Da wollte ich nicht trödeln.

       Die Schöne im Café

      In der warmen Frühlingssonne sitzend genieße ich meinen freien Tag in einem Straßencafé. Herrlich angenehm fühlt sich die Sonne auf der Haut an. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken kreisen um den Artikel, den ich gerade gelesen habe. Holländischen Forschern ist es gelungen, das in der Quantentheorie mögliche Konzept der Quantenverschränkung experimentell zu beweisen. Einstein hat das als spukhafte Fernwirkung bezeichnet. Sind zwei Teilchen miteinander verschränkt, herrscht zwischen ihnen eine Verbindung – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Zwei Teilchen an verschiedenen Orten können sozusagen fühlen, in welchem Zustand das jeweils andere ist. Die holländischen Forscher konnten zwei verschränkte Elektronen über eine Distanz von einem Kilometer quasi telepathisch interagieren lassen.

      Ein interessanter Gedanke, aber ich will mich an meinem freien Tag mit realeren Dingen beschäftigen. So beobachte ich das Treiben in der Fußgängerzone und genieße den Frühlingstag. Eine attraktive Frau Ende dreißig, Anfang vierzig steuert zielstrebig das Café an. Sie zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Kleidung ist elegant und wohl aufeinander abgestimmt. Ein leichter heller Sommermantel über einer weißen taillierten Seidenbluse, die in einem blauen kurzen Rock steckt, kombiniert mit farblich passenden Pumps lassen sie aus der Menge der vorbeischlendernden Passanten hervorstechen. Sie setzt sich ein paar Tische entfernt an einen freien Tisch. Ich beobachte, wie sie ihre Einkaufstüten neben sich auf den Stuhl stellt und den Mantel darüber legt. Die auf Taille geschnittene Bluse unterstreicht ihre schlanke Figur und betont ihre großen runden Brüste, welche in ein schönes Dekolleté in der geöffneten Bluse münden. Was СКАЧАТЬ