HeißeDusche | Erotische Geschichte. Trinity Taylor
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу HeißeDusche | Erotische Geschichte - Trinity Taylor страница 2

Название: HeißeDusche | Erotische Geschichte

Автор: Trinity Taylor

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Love, Passion & Sex

isbn: 9783862775989

isbn:

СКАЧАТЬ musste grinsen. »Na ja, ich bin mir noch nicht sicher, wo meine Lust mich hinführt.« Es sollte locker klingen und sie hatte es nur so daher gesagt. Aber seine Miene veränderte sich. Da wurde ihr bewusst, dass sie beide ja das Eine wollten, es aber unmöglich zugeben konnten. »Ich meine ...«

      »Hast du Lust auf Billard?«

      »Äh ... was?« Es dauerte eine Weile, bis sie mehrere Dinge überdenken konnte. Er hatte sie geduzt, er wollte Billard mit ihr spielen, jetzt, gleich ... oder wann? Konnte sie das überhaupt noch? War Billard nicht weit entfernt vom Sex? Doch lieber schwimmen? Aber nach dem vielen Frühstück sich im Bikini zeigen? Billard mit diesem Adonis? Billard um neun Uhr morgens?

      »Billard«, wiederholte er. »Hast du das schon mal gespielt?«

      »Ja ... ist aber eine Weile her.«

      »Ich bin auch nicht so gut. Ist aber besser als Meditieren. Wollen wir eine kleine Partie spielen? Danach können wir ja schwimmen gehen.«

      Greta musste jetzt etwas antworten. Es war nicht so schwer Ja oder Nein zu sagen. Diese beiden Wörter befanden sich bereits seit Langem in ihrem Wortschatz.

      Er erhob sich. »War vielleicht ’ne doofe Idee.«

      Okay. Jetzt war eine Antwort fällig, sonst war er weg – er und die Möglichkeit. »Ja, okay«, hörte sie sich sagen.

      Er drehte sich wieder zu ihr. »Echt?«

      »Aber wie gesagt, es ist schon lange her bei mir.«

      »Macht nichts. Ich bin übrigens Patrick.«

      »Greta.«

      »Klasse! Vielleicht gefällt es mir doch noch in diesem bescheuerten Wellness-Tempel.« Er ging vor und als er zur Tür kam, hielt er sie auf und ließ Greta den Vortritt. Schließlich übernahm er wieder die Führung, denn er wusste, wo sich die beiden Billard-Tische befanden.

      Greta konnte es nicht fassen. War es wirklich das, was sie wollte? So lange hatte sie sich auf Wellness gefreut und nun spielte sie Billard ...

      Fast hätte sie Patrick mit dem Queue ein Auge ausgestochen, als sie versuchte, zu prüfen, welcher für sie der Idealste war. Aber eigentlich war das völlig egal, denn sie war froh, wenn sie die weiße Kugel traf, egal mit welchem Queue. Sie kam ganz gut ins Spiel rein, besser als sie dachte, und auch Patrick schien es mit ihr Spaß zu machen. Doch leider, das stellte sie nach und nach fest, war das eine total berührungslose Betätigung. Jeder war immer weit vom anderen entfernt. Mit Erotik hatte das nicht viel zu tun. Na gut, dachte Greta, dann verbuche ich es eben unter dem Konto Spaß.

      Das Lustige war, dass Greta bereits drei Kugeln in ein und dasselbe Loch versenkt hatte. Patrick hatte schon vier Kugeln drin, allerdings in unterschiedlichen Löchern, und war auf dem besten Weg, die fünfte reinzumachen. Greta beobachtete ihn. Er war konzentriert und tief über den Tisch gebeugt. Er sah klasse aus! Seine Oberarmmuskeln lugten unter dem Kurzarm-T-Shirt hervor, seine rechte Hand wippte prüfend mit dem Queue vor und zurück.

      »Ich werde jetzt in dein Loch stoßen«, sagte er.

      Sofort lief es Greta heiß durch den Körper. »Was?«, schaffte sie zu fragen.

      »Du hast in dem rechten Loch schon drei Kugeln drin. Das ist also dein Loch. Und da werde ich ...« Er zielte und stieß, die rote Kugel landete tatsächlich in der Billardtasche, die er angekündigt hatte. »... die Kugel versenken.«

      »Ach so ...«, sagte Greta und biss sich sofort auf die Lippen.

      Er blickte zu ihr rüber. »Wieso, was hast du denn gedacht?«

      Schnell überlegte sie sich eine Antwort, aber ihr fiel nichts ein. Langsamen schlendernden Schrittes kam Patrick zu ihr, bis er ganz dicht vor ihr stand. Ihr Herz klopfte schneller. Dieser Typ sah so unverschämt gut aus. Er machte sie total an. Auch seine wissende, männliche Art ...

      »Hm? Was hast du gemeint, als ich sagte, dass ich jetzt in dein Loch stoßen werde?«

      »Keine Ahnung.«

      Er betrachtete sie. »Darf ich dich mal anfassen?«, fragte er.

      Ihr blieb fast das Herz stehen. Ohne Nachzudenken, nickte ihr Kopf. Sie war wahnsinnig! Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Busen. Sie knetete eine ihrer Brüste. Sofort richteten sich ihre Nippel auf. Er erspürte den Nippel und presste ihn rollend auf ihrem Shirt zusammen. Ihr entfuhr ein Seufzer. Dann legte sich seine Hand auf ihre andere Brust und wiederholte dort das Spiel, nur mit dem Unterschied, dass ihr zweiter Nippel sich ihm bereits willig entgegenreckte. Sie seufzte erneut, spürte, wie Wärme ihren Körper durchfuhr. Nur am Rande bekam sie mit, dass er den Queue an den Billardtisch lehnte. Sobald er beide Hände frei hatte, fuhr er unter ihr T-Shirt zog den BH unter die Brüste und zwirbelte ihre Warzen. Greta stöhnte. Sie brauchte einen Gegenpart für ihren entzündeten Schoß. Auch wenn es nicht die feinste weibliche Art war, so drückte sie ihren Schoß dennoch an seine Hüfte und rieb sich an ihm. Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen. Dann spürte sie, wie sein Mund sich auf ihren senkte und sie küsste. Seine Hände blieben weiter tätig und entfachten das Flämmchen in ihrem Körper zu einem großen Feuer. Ihr Atem ging schnell und ihr Innerstes sehnte sich nach einem Fick von ihm. Sie war scharf und hätte alles dafür getan. Der Billardtisch ... Ohne Umschweife setzte sie sich auf den Rand des Tisches und öffnete ihre Beine. Doch sie trug einen Rock, der verhinderte, dass sie die Beine weit spreizen konnte.

      Patrick reagierte sofort. Er hob sie vom Billard-Rand, schob ihren Rock auf die Hüfte, zog ihr das Höschen aus und setzte sie wieder zurück. Greta dachte nicht nach, folgte nur ihren Gelüsten. Sie spreizte die Beine für ihn und er hatte nun vollen Einblick in ihre rasierte Möse. Sein Blick sprach Bände. Er wollte sie, sofort! Ein Blick auf seine Jeans zeigte ihr, wie sein Glied darunter bereits ordentlich angeschwollen war. Und es schien genau solche Lust auf das zu haben, was nur eine Frau ihm geben konnte.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQECWAJYAAD/7QAsUGhvdG9zaG9wIDMuMAA4QklNA+0AAAAAABACWAAAAAEA AQJYAAAAAQAB/+IMWElDQ19QUk9GSUxFAAEBAAAMSExpbm8CEAAAbW50clJHQiBYWVogB84AAgAJ AAYAMQAAYWNzcE1TRlQAAAAASUVDIHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAPbWAAEAAAAA0y1IUCAgAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARY3BydAAAAVAAAAAz ZGVzYwAAAYQAAABsd3RwdAAAAfAAAAAUYmtwdAAAAgQAAAAUclhZWgAAAhgAAAAUZ1hZWgAAAiwA AAAUYlhZWgAAAkAAAAAUZG1uZAAAAlQAAABwZG1kZAAAAsQAAACIdnVlZAAAA0wAAACGdmlldwAA A9QAAAAkbHVtaQAAA/gAAAAUbWVhcwAABAwAAAAkdGVja
СКАЧАТЬ