Benutzung | Erotische SM-Geschichte. Kathy March

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СКАЧАТЬ liege halbnackt da, meine Lippen und Titten schmerzen von der rauen Behandlung und meine Muschi und mein Poloch fühlen sich ebenfalls ganz wund an. Was für Typen hast Du da ausgesucht?

      Die nächsten Schritte, die die Treppe heraufkommen, höre ich nicht. Ich merke erst, dass jemand nach oben gekommen ist, als ich ein leises Klopfen am Türrahmen und ein zaghaftes »Hallo?« höre.

       Benutzung Teil 2 von Kathy March

      Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich, wie er sich neben mich legt. Behutsam und vorsichtig legt er seine Hand auf meinen Bauch. »Du bist echt schön«, flüstert er. »Ich wünschte, ich könnte deine Augen sehen. Ich habe so etwas noch nie gemacht.«

      Ich fühle, wie er mein Haar streichelt. Er streicht ein paar Strähnen aus meinem Gesicht und an meiner Wange entlang.

      »Ich ... also wir ... äh«, stammelt er, »wir sollen dich ... also, dürfen dich anfassen. Ich hoffe, das ist okay für dich. Sag, wenn dich etwas stört.«

      Er fährt meinen Hals herunter und zu meinen Brüsten, die er vorsichtig streichelt. Ich höre, wie sein Atem sich etwas beschleunigt. Er küsst meine Wange, meinen Mund und fährt vorsichtig mit seiner Zunge meine Lippen entlang, bevor er sich weiter vortraut. Ich erwidere den Kuss, und da packen seine Hände schon kräftiger zu. Er liegt jetzt seitlich auf mir und ich spüre seinen Steifen an meiner Seite. Gar nicht so klein. Mit einer Hand wandert er zwischen meine Beine, wo er meine Klit reibt. Ziemlich gekonnt, für jemanden, der so schüchtern scheint. Ich spüre ein vertrautes Prickeln zwischen meinen Beinen und wie neue Nässe aus mir austritt. Als er meine Reaktion bemerkt, stöhnt er, vertieft den Kuss und stößt ein paar Mal sein Becken vor. Dann wandert sein Mund zu meinen Brüsten und er spielt abwechselnd mit seinen Fingern und seiner Zunge an meinen Nippeln, während er mit der anderen Hand weiter meine kleine Perle reibt. Jetzt bin ich diejenige, die stöhnt. Dass ich meinen Kopf auf dem Kissen hin- und herwerfe, ist diesmal keine Geste der Verneinung. Der Kerl kitzelt mich ganz schön hoch. Seine Lippen ziehen eine Spur meinen Bauch herunter und er positioniert sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Während er sich bewegt, hört er keinen Moment auf, meine Perle zu reiben. Ich spüre seinen Atem, als er dicht über meiner Scham etwas haucht, dass ich nicht verstehe. Dann ersetzt er seinen Finger durch seine Zunge. Während er gekonnt über meinen Kitzler leckt, schiebt er eine Hand nach oben und massiert meine Brüste, die Finger der anderen Hand spielen an meiner Spalte. Behutsam fängt er an, mich mit seinen Fingern zu ficken, um dann sein Tempo zu steigern.

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