Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia Marcici
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Название: Nimm mich | Erotische Geschichten

Автор: Xenia Marcici

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964771131

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СКАЧАТЬ erlebt.«

      »Wollt ihr noch mehr wissen?«, fragte ich und sah einmal in die Runde. Ich sah in ihre Gesichter, die aussahen, als würden sie ein schönes Märchen hören und musste innerlich schmunzeln. Jetzt werde ich sie alle nass machen, dachte ich bei mir und ich werde nichts auslassen.

      Alle nickten natürlich zu meiner Frage.

      »Als Erstes führte er mich zum Essen aus. Es war erstaunlich, dass wir uns trotz unseres Altersunterschiedes so gut unterhalten konnten. Dann gingen wir zu ihm zurück.

      ›Ich denke, du möchtest jetzt noch einmal duschen gehen, aber lass mich bitte zuerst‹, sagte er. Dann kam sein erster Vorschlag: ›Wenn du magst, mache ich bei dir die Intimrasur?‹ Ich zögerte bei der Vorstellung und er merkte, dass ich unschlüssig war. ›Ich verstehe, wenn du es nicht möchtest. Dann lass mich schnell duschen und dann gehst du‹, sagte er ruhig und verständnisvoll. Ich hatte ihm gesagt, dass ich vorher gerne noch einmal meine Muschi richtig blank machen wollte, deshalb war er wohl auf die Idee gekommen. Ich hörte, wie das Wasser prasselte und dann gab ich mir einen Ruck und klopfte. Die Tür ging einen Moment zu zeitig auf, als hätte er darauf gewartet. Er hatte nasse, wild durcheinander gewirbelte Haare und einen Bademantel an. Er fragte: ›Ist was? Oder hast du es einfach nur eilig?‹, und zwinkerte mir zu. Ich hörte mein Herz wummern und meine Wangen röteten sich, als ich zu ihm sagte: ›Ich habe es mir überlegt mit der Rasur.‹ Jetzt hatte ich es ausgesprochen und konnte nicht mehr zurück. Lächelnd sagte er: ›Ich bin auch ganz vorsichtig.‹ Er nahm meine Hand, zog mich ran und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. ›Wichtig ist, dass du entspannt bist. Wenn du spürst, dass du Angst hast oder dich nicht wohlfühlst, dann sag es mir bitte sofort. Es ist überhaupt nicht schlimm. Es ist mir sogar sehr wichtig, damit ich weiß, wie du dich fühlst.‹ Er hatte eine Eckbadewanne. ›Warte kurz‹, und er kam mit T-Shirt und Shorts zurück. Ich hatte meine Hose schon ausgezogen und umklammerte sie mit verschränkten Armen. Er fing an, mich zu küssen. Nicht auf die Lippen, sondern am Hals, nah am Ohr und während er langsam an meinem Hals hinabfuhr und auch zur anderen Seite des Halses wechselte, nahm er mir die Hose ab. Komisch, dachte ich, warum macht er einen Bogen um meine Lippen? Ich war mir sicher, dass er einen Plan hatte, als ob er sich das noch aufheben wollte. Aber es beruhigte mich total. Dann berührten seine Hände beide Seiten meines Beckens, oberhalb meines Slips. Seine Hände auf meiner Haut zu spüren, elektrisierte mich und mein Atem wurde automatisch schneller. Als er an den Seiten in meinen Slip griff, sagte er: ›Tolle Farbe, dieses Pink, passt super zu dir.‹«

      In diesem Moment prusteten in der Runde alle los, denn ich hatte an dem Abend auch einen pinkfarbenen Slip an.

      »Na, ist das der vom ersten Mal? Oder hast du den dir als Trophäe irgendwo aufgehoben«, platzte eine heraus. Alle wieherten laut los.

      Da donnerte es von Marlen: »Ruhe, ich will wissen, wie es weitergeht.« Einige bissen sich auf die Lippen, die anderen pressten sie aufeinander, aber alle kicherten noch vor sich hin.

      Ich ärgerte mich, die Bemerkung hätte ich auch weglassen können, aber er war einer der wenigen Männer, der meine Lieblingsfarbe schön fand.

      »Er zog mir langsam meinen Slip aus und ich setzte mich auf den Wannenrand. Er nahm die Brause und ließ vorsichtig lauwarmes Wasser über meine Muschi fließen. Er sah mich dabei an und dann wiederum konzentriert und voller Begierde auf meine Muschi.

      ›Wollen wir uns die Arbeit teilen? Ich rasiere nur deinen Hügel und die komplizierten Stellen übernimmst du?‹ Ich nickte ihm etwas erleichtert zu. ›Du, Mandy, ich habe nicht damit gerechnet, dass du so große, lange innere Schamlippen hast. Abgesehen davon, dass es unglaublich scharf aussieht, kann ich mir nun vorstellen, dass die Rasur dort nicht so einfach ist.‹ Nachdem er den oberen Teil rasiert hatte, stand er auf. Ich sah, wie er mit dem linken Arm versuchte, seine Beule zu verdecken. Aber als er den großen Schritt aus der Wanne machte, musste er sich kurz bücken und stützte sich mit einer Hand ab. So sah ich, wie stark seine Shorts schon gespannt waren. Ich hätte ihn jetzt schon so gerne einmal betrachtet, aber ich traute mich nicht, zu fragen. Als ich fertig war, zog ich mir ein paar leichte Sachen an, die ich mir mitgebracht hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam, standen da mehrere große Kerzen und leuchteten. Ich musste das wohl mal erwähnt haben und er hatte es sich gemerkt. Wie romantisch. Eine ausgezogene Couch mit vielen Kissen bildete eine große Fläche.

      Er stellte sich vor mich und lächelte mich an. ›Noch kannst du zurück?‘ Ich lächelte zurück und schüttelte den Kopf, denn ich wollte, dass es endlich losging. Jetzt ergriff ich doch tatsächlich die Initiative, denn es hätte keinen besseren Moment für einen ersten Kuss gegeben. Ich zog seinen Kopf zu mir und wir begannen, uns zu küssen. Es fuhr mir bis in den Schoß, als sich unsere Zungen immer und immer wieder umkreisten. Dann legte ich mich auf den Rücken und er legte sich neben mich. Er begann, mit seiner rechten Hand von den Füßen beginnend meinen ganzen Körper entlangzutasten. Er zog mich langsam aus, bis ich ganz nackt war. Er hatte seine Shorts noch an und zog aber sein T-Shirt aus. Ich lag auf mehreren Kissen mit dem Oberkörper erhöht. Er spreizte langsam meine Beine und begann an den Knöcheln eine Wanderung mit seinen Lippen entlang meines Körpers. Er wanderte aber immer um meinen Schoß herum, als wollte er sich das Filetstück bis zum Schluss aufheben. Meine Erregung stieg kontinuierlich und ich spürte, wie ich feucht wurde. An meinen Brüsten hielt er sich länger auf und liebkoste sie immer abwechselnd. Noch nie waren meine Nippel so steif und ich musste stöhnen, als er seine Zähne leicht reinkniff. Mittlerweile war es draußen dunkel und nur das Kerzenlicht beleuchtete uns. Ich sah, wie sich sein Schatten langsam in Richtung meines Schoßes bewegte. Ich bekam mehrfach Gänsehaut. Und es tat fast weh, dass er seinen Mund nicht endlich auf meine Lippen und meine Muschi drückte. Endlich war er direkt über meiner Muschi, obwohl ich seine Lippen nicht spürte, gab es ein warmes Gefühl. Mit einem prüfenden Blick sah ich, dass er mit beiden Daumen meinen Kitzler freigelegt hatte und direkt daraufblies. Dann endlich spürte ich seine Zunge. Sie fuhr sanft, aber intensiv durch meine ganzen Schamlippen. Ich spürte seine Leidenschaft und begann, zu stöhnen. Dass es wohl nicht alltäglich war, dass jemand so lange Lippen hatte, wurde mir erst bewusst, als er es im Bad zu mir sagte. Jetzt durchfurchte er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen.

      Ich konnte es nun nicht mehr erwarten und sagte zu ihm: ›Ich will es, jetzt!‹ Er zog schnell seine Shorts aus. Sein Penis stand steil nach oben und er rückte nah an mich heran. Er kniete vor mir, sein Oberkörper fast senkrecht. Dann nahm er ein Kondom und hielt es mir hin. Willst du?‹, fragte er. Als ich zögerte, meinte er: ›Ist ganz einfach‹, und wir rollten es gemeinsam über seinen harten Penis. Er nahm mich an der Hüfte, hob sie leicht an und zog sie zu sich. Dann spürte ich, wie er ganz langsam eindrang. Es verursachte einen kleinen, ziehenden Schmerz, bis er ganz drin war, aber als er sich langsam in mir hin und her bewegte, wich der Schmerz einem überwältigenden Gefühl. Ich packte ihn bei seinem Po und zog ihn bei jedem Stoß zu mir heran. Schnell schrie ich vor Lust und dann sah ich in seinem Gesicht, wie die Ejakulation seinen Samen in mich hineinschleuderte. Er steckte noch in mir drin, als er sich erschöpft auf mich legte. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich. Er ging etwas zu trinken holen und ich schloss kurz die Augen. Endlich wusste ich, wie es sich anfühlte. Zuerst war es etwas schmerzhaft, dann fühlte es sich schön an. Ich war so glücklich und hab von der ersten Berührung an jede Sekunde einfach nur genossen.«

      Bei den Frauen setzte allgemeines Gemurmel und Pfeifen ein. Marlen als Spielleiterin meinte verschmitzt, dann wollen wir doch mal sehen, wie jetzt der Höschen-Test aussieht. Ich überlegte kurz. Jetzt, wo ich einmal in Fahrt gekommen war, wollte ich alle richtig fertigmachen.

      »Hallo, hallo«, verschaffte ich mir Gehör. Sie sahen mich mit fragenden Gesichtern an. »Wollt ihr denn nur die Hälfte hören?« Wieder Gelächter. »Na was soll denn da noch kommen? Du hast nun mal nur ein Loch, was entjungfert werden kann.« Ich begann, zu grienen und sagte nur: »Meint ihr wirklich?« Ganz langsam begriff eine nach der anderen, wie das gemeint war und auf allen Gesichtern konnte man ungläubiges Staunen sehen.

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