Название: MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten
Автор: Hannah Stevens
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783964772817
isbn:
Oh, Brenda, das kann doch nicht wahr sei. Während ich in meiner jungfräulichen Pubertät von dem bösen Bad Boy geträumt und mich nie getraut habe, mich ihm zu nähern, stand er tatsächlich auf mich. Ich war sicherlich kein hässliches Entlein, aber mit meiner eher kleinen und zierlichen Figur, habe ich mich nie als das hübscheste Mädchen der Schule angesehen. Klar, meine Jugendliebe und jetziger Ehemann Daryl, der bis über beide Ohren in mich verknallt war, hat mich so gesehen, aber das jemanden anderes mich so betrachtet hat, ist mir neu.
»Wenn du so auf mich gestanden hast, Leroy Jackson, warum hast du es mir nie gesagt? Du hast mich während der ganzen Schulzeit doch gar nicht beachtet. Ich bin eigentlich überrascht, dass du meinen Namen kennst.«
»Okay, Brenda, vielleicht habe ich mich nicht getraut, dich anzusprechen, weil ich wusste, dass du dich sowieso nicht für mich interessieren würdest. Du warst doch die wohlbehütete Pfarrerstochter und ich? Wer war ich schon? Leroy Jackson, der Rowdy. Unsere Leben waren doch lang vorherbestimmt. Du würdest heiraten, aufs College gehen, einen ruhigen, respektablen Beruf erlernen und eine nette kleine Familie gründen, mit der du jeden Sonntag den Gottesdienst besuchst. Du lebst den ›All American Dream‹, wie die weißen Machthaber in unserem Land uns vorgaukeln. Habe ich recht?«
Ich nicke, was meinen Lebenslauf angeht, stimmt es. Meine Arbeit bei der New York City Verwaltung, die ich seit der Geburt der Kinder halbtags bewältige, ist ruhig und wie Leroy es ausdrückt, auch respektabel. War das aber ein vorhersehbares Schicksal? Sicher, ich bin eine Frau, die nie ein Risiko eingegangen ist und habe nie etwas Verbotenes getan. Die einzige Sünde, die ich je begangen habe, war die heimliche, unkeusche Träumerei in meiner Pubertät ausgerechnet von dem Mann, der jetzt vor mir steht. Wenn ich ihn genau betrachte, merke ich auch, dass die Wölbung in seiner Hose größer geworden ist. Keine Frage, er hat einen regelrechten Steifen in der Hose. Ich merke, wie er mich anschaut und da wird mir bewusst, dass mein rechter Busen entblößt ist. Seit mir mein Busen in der Jugendzeit gewachsen ist, hat außer Daryl kein Mann meine nackten Brüste gesehen. Jetzt blickt Leroy auf meine nackte, braune Haut. Ich habe keine riesigen Titten, sie sind eher mittelgroß, aber dafür fest und rund. Ich überlege kurz, meine Brust wieder zu verdecken und spüre allein durch die Überlegung etwas Eigenartiges. Wieso überlege ich da noch? Es macht mir nichts aus, ob Leroy meine nackte Haut sieht. Stattdessen wechsle ich das Thema.
»So, Leroy, jetzt weißt du, wie mein Leben aussieht. Wie du bemerkt hast, das typische New Yorker Stadtleben – nichts Aufregendes, immer der gleiche Trott. Wie sieht es mit dir aus? Was hast du die ganzen Jahre gemacht und seit wann arbeitest du hier? Ich komme regelmäßig hierher, habe dich aber noch nie hier gesehen.«
Als ich das sage, merke ich, wie sehr das stimmt. Mein Leben ist wirklich stinklangweilig. Der Job ist okay und wird einigermaßen gut bezahlt, aber ist nicht gerade sonderlich aufregend. So ähnlich ist das Leben mit Daryl. Abgesehen von den Streitereien, läuft nicht viel zwischen uns. Unser Sexualleben war früher eindeutig spannender. Es ist nicht so leicht, es einzurichten, wenn die Kinder da sind und Daryls Schichtarbeit macht es auch nicht einfacher.
»Tja, Brenda, was soll ich da sagen, mein Leben lässt sich mit einem Wort beschreiben.« Leroy hält kurz inne. »Das Wort heißt Knast. Seit der Highschool habe ich deutlich mehr Zeit im Knast verbracht als draußen. Es dreht sich immer darum, ob ich in den Knast komme, ob ich im Knast bin oder ob ich gerade wieder aus dem Knast raus bin. Ich habe nach der Schule nur Mist gebaut und habe immer wieder kleinere Gaunereien abgezogen. Es scheint egal zu sein, was ich mache, es geht nie lange gut und ich komme immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Im Moment bin ich gerade in der Phase, dass ich nach einigen Jahren wieder aus dem Knast komme. Bin heute entlassen worden und mein Bewährungshelfer hat mir diesen Job verschafft.«
Wie viele Jahre hat Leroy wohl im Gefängnis verbracht und wie das Leben dort war, will ich mir gar nicht ausmalen. Hat er etwas ganz Schlimmes verbrochen oder waren es wirklich nur viele kleine Gaunereien, wie er sagt? Wäre sein Leben anders geworden, wenn er sich getraut hätte, mich in der Schulzeit anzusprechen oder wäre mein Leben anders verlaufen? Wäre ich mit ihm ausgegangen? Hätte ich mich in ihn verliebt? Alles Fragen, die jetzt nicht zu beantworten sind. Nun steht er aber vor mir und starrt mich an und offenbar mache ich ihn geil. Das wiederum macht mich allmählich geil. Wir haben als Jugendliche unsere Chance vertan, ich denke, wir sollten es nicht wieder tun.
»Viele Jahre Knast, sagst du. Dann ist es wohl eine Weile her, dass du eine Frau hattest.« Während ich das sage, lasse ich mein Badetuch los und entblöße meinen Körper. Was ich mache, ist verrückt, aber ich will jetzt Sex mit Leroy haben. Ich greife nach ihm und lege meine Hand auf seinen harten Schwanz.
»Kein Wort zu niemandem, hörst du«, sage ich und ziehe seine Trainingshose herunter. Er nickt zustimmend und zieht sein T-Shirt aus, sodass ich sein Sixpack und seine breite Brust erblicke.
»Wow«, ist das Einzige, was mir über die Lippen kommt und das beziehe ich nicht auf seinen durchtrainierten, muskulösen Oberkörper. Ich habe an der Wölbung erkennen können, dass Leroy gut ausgestattet ist, aber die schiere Größe seines Schwanzes ist beängstigend. Ich habe in meinem ganzen Leben bisher nur einen Mann völlig nackt gesehen, nämlich meinen Ehemann Daryl, schließlich war ich nie mit einem anderen intim. Bei meiner Entjungferung in der Hochzeitsnacht empfand ich Daryls Liebeshammer schon als groß, aber im Vergleich zu dem Riesenschwanz, der unmittelbar vor mir steht, erscheint er mickrig. Es müssen um die fünfundzwanzig Zentimeter sein. Die Eichel ist richtig dick und glänzt. Ich beuge mich vor und nehme ihn in den Mund. Ich schließe meine Lippen um die Eichel und lecke ihn kreisend und masturbiere ihn dabei mit meiner Hand. Leroy grunzt etwas Undeutliches. Ich ziehe meinen Mund wieder weg und lasse meine Spucke auf die Eichel heruntertropfen, bevor ich sie mit meiner wichsenden Hand auffange. Mal nehme ich den Riesenschwanz ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann lecke ich darüber. Dabei vollziehe ich schnelle, rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der volle Hodensack bekommt diese Anwendung. Ich traue mich nicht, diesen riesigen Liebespfahl ganz in meinen Mund zu nehmen, zu arg befürchte ich, zu würgen. Ich will ihn in meiner Pussy spüren und ziehe den Kopf von ihm weg.
»Fick mich Leroy«, flehe ich ihn an und ich habe keine Zweifel, dass er meiner Bitte Folge leisten wird.
Er packt mich mit seinen muskelbepackten Armen unter den Achseln und hebt mich mit Leichtigkeit hoch. Mit meinen eins siebenundfünfzig sowie achtundvierzig Kilo bin ich klein und leichtgewichtig und ich bin mir sicher, dass Leroy ganz andere Gewichte stemmen kann. Ich lege meine Arme um seinen Hals und seine Schultern, spreize meine Beine ganz weit und lege sie um seine Hüften. Er schiebt meinen Unterleib auf die Spitze seines Schwanzes und lässt meine nasse Pussy auf seinen Liebeshammer wie ein Handschuh gleiten. Oh fuck, er füllt mich voll aus und das tut so unglaublich gut. Im Stehen fängt er an, mich zu ficken, indem er eine kräftige Hand unter meine Pobacken legt und meinen Hintern rauf und runter bewegt, sodass meine Pussy zwangsläufig auf seinem Riesenphallus reitet. Leroy bewegt sich nach vorne und drückt meinen Rücken gegen einen Umkleidespind, dann löst er den Griff, mit dem er meinen Körper an seinem gehalten hat. Jetzt, nachdem ich gegen die Tür vom Spind gepresst bin, nimmt er mich fester und mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich hinein. Es ist unglaublich, wie ich gefickt werde. Dieser Riesenschwanz reibt sich an den nassen Innenwänden meiner weit geöffneten Muschi und er dringt so tief in mich hinein. Ich stöhne voll wollüstigem Schmerz. Es ist ein Schmerz, der mit jedem Stoß nachlässt und in irgendetwas Geiles übergeht, wie ich es bisher in dieser Intensität noch nie erlebt habe. Es steigert sich so sehr in mir, dass ich gleich heftig komme. Leroy merkt, wie ich zum Orgasmus komme und zieht sich aus mir heraus. Ich schwebe weiter in der Luft und er dreht mich einfach um, sodass ich auf den Boden blicke. Nun schiebt er erneut seinen riesigen Liebespfahl in meine vor Liebessaft tropfende Fotze. Er hält mich mit seiner ganzen Kraft über dem Boden und fickt mich so hart und wild, wie ich es mir nie erträumt habe. Ich komme erneut, diesmal noch kräftiger und wimmere und stöhne laut. Es ist nicht СКАЧАТЬ