Название: Carwash – sind wir nicht alle ein bisschen Voyeur? | Erotischer Roman
Автор: Carrie Fox
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964771384
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»Die Farbe der Liebe, meinst du? Rot?«, fragte sie und sah ihn mit eifrigem Blick an.
»Ja, das ist eine gute Idee. Wir kombinieren es mit Weiß und Silber, das sieht bestimmt schick aus«, bestätigte er und genoss ihren glücklichen Gesichtsausdruck.
»Abgemacht!« Sie hob ihre rechte Hand und wartete auf sein Abklatschen. Sofort schlug er ein, als hätten sie einen Vertrag geschlossen. Er umarmte sie, um den Beschluss zu besiegeln und küsste sie leidenschaftlich.
»Ich könnte schon wieder Sex mit dir haben«, raunte er in ihr Ohr und spürte gleichzeitig, wie sein Schwanz gegen seine Hose drückte.
»Dann tu es!«, flüsterte sie. Sie fuhr mit der Hand durch ihr Haar, schüttelte es auf, sodass es wie ein Wasserfall über ihre Schultern fiel. Sie streckte sich, sodass das Shirt etwas hochrutschte und ihren Bauchnabel freigab. Dann fasste sie das Shirt am unteren Ende und zog es langsam hoch, über ihren Kopf, dass die Brüste keck heraushüpften. Sodann ließ sie es fallen und öffnete verführerisch wie in einer Stripshow ihre Jeans. Er konnte erkennen, dass sie keinen Slip trug. Wahrscheinlich hatte sie ihn in weiser Voraussicht auf guten Sex weggelassen. Eine Überraschung war es allemal. Er schmunzelte. Langsam schob sie die Hose nach unten. Dieser Anblick, wenn sie sich aus den Jeans schälte. Die Bewegungen, die sie dabei machte, erregten ihn sehr. Bald konnte er dem Druck in seiner Hose nicht mehr standhalten und entledigte sich auch seiner Jeans. Silvie legte sich auf den Rücken und lag erwartungsvoll für ihn bereit. Es war kaum auszuhalten, wie sie verführerisch dalag. So verlockend. So heiß! Er riss die Knöpfe seines Hemdes mehr auf, als dass er sie knöpfte. Voller Erwartung ließ er sich neben ihr nieder und stöhnte wohlig, als sie ihre Finger zärtlich um seinen Schwanz spannte und auf dem Schaft rauf und runter wanderte. Wie gut sie das machte. Keine der Frauen, die er vor ihr kennengelernt hatte, war in der Lage, ihm derartige Erregungszustände zu bescheren. Seine Lenden begannen, zu beben, als sie mit der hohlen Hand seine feuchte Eichel umwölbte. Es fühlte sich an, als steckte er bereits in ihr. Er zitterte innerlich vor Aufregung und streichelte im Gegenzug ihren flachen Bauch. Die sportlichen Aktivitäten, die sie im Fitnessstudio machte, zahlten sich aus. Nie zuvor hatte er einen festeren und flacheren Bauch gesehen. Er ließ seine Hand über ihren Venushügel gleiten. Schließlich fand er den Weg zu ihren feucht gewordenen Schamlippen. Wie wunderbar sie sich anfühlten. So weich und glitschig. Am liebsten würde er sofort in sie dringen, doch ein gutes Vorspiel hatte sie sich verdient. Eines, bei dem er sie an den Rand des sexuellen Wahnsinns treiben konnte. Er wusste genau, was er tun musste und machte sich mit der Zunge auf den Weg. Er glitt an ihrem schlanken Hals hinab, über ihr Schlüsselbein und über die steif stehenden Nippel ihrer wohlgeformten Brüste. Dann ließ er seine Zunge unterhalb ihrer Brüste wandern, die runden Formen liebkosend und hinunter an ihren leicht erhabenen Beckenknochen. Dann war er an ihrem süßen Bauchnabelloch angekommen. Das kleine Piercing klang silbern zwischen seinen Zähnen. Ihre frisch geduschte Haut roch nach Früchten der Karibik. Wie appetitlich ihr schlanker Körper war. Er konnte nicht genug von ihr bekommen und leckte weiter. Er freute sich über ihre Bewegungen und ihr erregtes Stöhnen, das leise und wie gehaucht auch seine Erregung steigerte. Sich verführerisch windend, streckte sie ihm ihre Muschi entgegen. Er ließ seine Zunge über den Venushügel gleiten, teilte die Schamlippen und schmeckte den Liebesnektar, der in winzigen feuchten Bahnen ihre Vulva verließ. Leicht bitter und doch süß stieg ihm ihr Geruch in die Nase und setzte bei ihm ein großartiges Gefühl frei. Es war wie ein tierischer Instinkt. Eine animalische Lust, sie sofort ficken zu müssen, aber er wartete noch. Silvies Stöhnen hatte sich gesteigert und ihr Becken kreiste voller Lust, während er seine Lippen auf sie heftete und mit seiner Zunge den empfindlichsten Punkt an ihrem Körper bearbeitete. Wie schön sie sich anfühlte, so warm und vor Geilheit zuckend. Er ließ seine Zunge über die kleine Lustkugel tanzen. Silvie stöhnte laut. Sie war jetzt bereit und geil. Er konnte es spüren, riechen und hören. Er kroch in Liegestützart an ihr hoch, brachte sich in Stellung und hielt den erregten Schwengel vor ihren erhitzten Eingang, als erwartete er die Erlaubnis, eindringen zu dürfen. Sie hob ihr Becken ungeduldig an, ein eindeutiges Zeichen, dass sie ihm entgegenkommen wollte. Ohne ein Wort forderte sie ihn auf. »Nimm mich, komm, mach schon …«, schien sie ihm ihre Gedanken entgegenzuwerfen. Und dann schob er seinen Schwanz in sie. Wie wunderbar sie sich anfühlte, so heiß und weich. Ihre Bewegungen machten ihn an. Er spürte, wie sie ihre Fingernägel in seinen Rücken grub. Es peitschte seine Gefühle auf. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie die dicke Kerze bei jedem Luftzug flackerte, den die beiden verursachten. Der schwarze Nachthimmel über ihnen schien heute etwas Besonderes zu sein. Joe transpirierte, als er wieder und wieder in sie drang und nach einer Weile das herrliche Gefühl des herannahenden Orgasmus spürte. An ihrem Stöhnen erkannte er, dass auch sie nicht mehr weit davon entfernt war. Dann war es so weit. Gleichzeitig mit ihm kam auch sie. Als sie unter ihm ihren Orgasmus laut herausstöhnte, hatte er den Eindruck, die Grillen hätten für einen Moment aufgehört, zu zirpen. Als stünde die Welt kurz still. Er genoss es, wie ihre Muschi nachzuckte und wie sein Penis in ihr seine Standhaftigkeit verlor. Dann war das schöne Gefühl vorbei. Er ließ sich von ihr rollen und sie lehnte sich entspannt an ihn.
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