verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut | Erotischer SM-Roman. Corinne du Pré
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СКАЧАТЬ war das erste Mal, dass Yvonne sich in einer derartigen Situation befand – splitternackt, gefesselt und an den Händen aufgehängt. Sie war erregt, aber natürlich hatte sie auch Angst. Mit aller Kraft versuchte sie, das Lustgefühl auszuschalten, das sich wieder meldete, dieses hartnäckige Pochen und Prickeln, das sie im Unterleib elektrisierte. Und so sehr sie sich zu Helga hingezogen fühlte, so sehr fürchtete sie sich jetzt vor ihr. Sie wollte nicht wieder dieses Gefühl hoffnungsloser Unterlegenheit zulassen, das sie in Helgas Gegenwart stets hatte und das jetzt natürlich noch stärker war.

      »Was hast du eigentlich mit mir vor?« fragte sie betont forsch. »Willst du mich zu deiner Sklavin machen?«

      »Ich fände es schön, wenn du dich selbst zu meiner Sklavin machtest!«

      »Ich bin aber keine Sklavin! Ich bin ein freier Mensch, ich entscheide selbst, was ich tue und was ich lasse!«

      »Und genau das stünde in keinerlei Widerspruch dazu«, sagte Helga. »Aber so weit bist du noch nicht, dass du das verstehen kannst.«

      »Nein, dazu bin ich viel zu blöd! Aber du, du bist ja so unendlich schlau, du weißt ja alles!«

      »Pass auf, was du sagst!«, warnte Helga sie.

      Yvonnes Tonfall erinnerte an den einer pubertierenden Göre, die gegen ihre Mutter rebelliert, weil sie genervt von deren Vorschriften ist. Das amüsierte Helga, aber es ärgerte sie auch.

      »Hör endlich auf, dich zu sträuben, du verwöhnte Zicke!«, herrschte sie das Mädchen an. »Du wirst dich unterwerfen, ich werde dich zähmen und dressieren, bis du meine Befehle von meinen Augen abliest und einsiehst, dass du meine Sklavin bist!«

      »Niemals!«

      Die ersten Hiebe bekam Yvonne so kräftig über den Hintern gezogen, dass ihre Selbstbeherrschung mächtig ins Wanken geriet. Sie zog geräuschvoll die Luft durch die Zähne, doch sonst gab sie keinen Laut von sich.

      »Nun, mein Mädchen, du willst mir also beweisen, dass dich das alles gar nicht berührt, nicht wahr?« Sie griff unter Yvonnes Kinn und befahl: »Sieh mich an und antworte mir!«

      Doch Yvonne gab keine Antwort, sie wich mit dem Kopf aus und starrte auf den Boden.

      »Du verdammtes störrisches Biest!«, schrie Helga. In einem Anfall von Zorn zog sie Yvonne dann immer wieder vor- und rückhändig die Knute über den Körper; über den Rücken, den Hintern, den Bauch und die Oberschenkel. Fünf oder sechs dieser Hiebe überstand Yvonne wieder ohne Schmerzenslaut, doch dann folgte ein ununterbrochenes, schrilles Schreien.

      Nach dieser Prügelorgie musste Yvonne die Knute mit den Zähnen festhalten, worauf Helga das heiß gedroschene Fleisch mit den Fingerspitzen betastete und zärtlich streichelte, was Yvonne lustvoll aufseufzen ließ. Sie zwickte und zwirbelte dann Yvonnes Nippel, die sich spontan versteiften, hierauf ergriff sie wieder die Knute.

      »Ich werde diese süßen Knospen jetzt mit Klemmen versehen, die ich dann mit der Knute abschlage. Das mache ich so lange, bis du eingestehst, dass du im tiefsten Innern eine kleine Masochistin bist, die das alles mehr als genießt.«

      »Bin ich nicht!«

      Helga ergriff die bereitliegenden Klemmen und setzte sie an, worauf Yvonne hörbar die Luft einsog. Helga ließ dann die Knute einige Male durch die Luft sausen, und die nächsten Hiebe trafen Yvonnes Bauch. Sie riss jedes Mal den Mund auf, doch sie schaffte es zunächst wieder, Schreie zu unterdrücken. Die empfindlichen Brustwarzen, vom Druck der Klemmen gepeinigt, blieben zunächst verschont, doch schließlich traf ein Hieb die Nippel, und zwar so intensiv, dass Yvonne gellend aufschrie. Eine der Klemmen flog durch den Raum, die andere saß weiter fest und folgte dem Beben der Brust. Den nächsten Schlag erteilte Helga so präzise, dass auch diese Klemme sich löste. Gut fünf Minuten lang trieb Helga dieses Spiel mit Yvonne, immer wieder setzte sie die Klemmen an und peitschte sie herunter.

      Nach einer erneuten Pause mit Streicheleinheiten gab es dann noch einmal Senge auf den Rücken und auf den Po, und diese scharfen Hiebe machten Yvonnes »Zähmung« nun zu einem wahrhaften Martyrium. Helga achtete aber sorgfältig darauf, dass es nicht zu ernsthaften Verletzungen kam. Erst, als Yvonne lautstark um Gnade flehte, ließ Helga es mit der erteilten Tracht bewenden. Boshaft lächelnd ließ sie die Knute sinken.

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