Machs mir | Erotische Geschichten. Rachel King
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Название: Machs mir | Erotische Geschichten

Автор: Rachel King

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966419970

isbn:

СКАЧАТЬ dir, Bro. Ein wenig früh, aber was soll’s.«

      »Ich dachte, ein wenig Mutsaft kann heute nicht schaden«, meint er und zündet sich eine Zigarette an. »Wer weiß, ob wir den heute nicht brauchen.«

      »Da hast du vermutlich recht, wir sollten nur aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Wenn ich zu betrunken bin, geht bei mir fast gar nichts mehr«, sage ich und nehme einen ordentlichen Schluck. Das eiskalte Bier schmeckt ausgezeichnet und sofort breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Bauch aus. Ich sehe kurz auf die Zeitanzeige des Laptops und sehe, dass es schon fast halb eins ist.

      »He, was hältst du davon, wenn ich schon mal was koche, dann können wir essen, wenn unsere Ladys wieder zurück sind«, frage ich Max und setze mich auf. »So haben wir auch eine gute Saufgrundlage.«

      »Dein Wort in Gottes Ohr. Das ist eine Spitzenidee! Ich könnte schon wieder was vertragen. Soll ich dir dabei helfen?«

      »Nein, passt schon, bleib du nur chillig und willig.«

      Wir lachen beide, ich gehe hoch in die Küche und beginne mit dem Kochen. Während die Spaghettisoße und die Nudeln köchelnd auf dem Herd stehen, blicke ich nach unten auf Max, der noch immer auf der Liege liegt. Mittlerweile ist er nass, anscheinend ist er ein paar Runden geschwommen. Seine dunklen Brusthaare glänzen durch die Wassertropfen, seine nasse Badehose klebt an seiner Haut und erlaubt einen guten Blick auf seinen Schwanz, der seitlich an seinem Schenkel liegt. In diesem Moment finde ich ihn extrem sexy und stelle mir vor, wie ich seinen Schwanz blase, während die Frauen zusehen. Wieder durchfährt mich kurz der Gedanke, ob ich nicht schwul bin, aber dann denke ich an das Bild von Kathi heute Morgen. Mein Prügel versteift sich sofort ein wenig und ich schiebe den dummen Gedanken beiseite. Bisexuell vielleicht, sogar sicher, aber definitiv nicht schwul. Obwohl ich weiß, dass man diese Dinge normal komplett wertfrei betrachten sollte, bin ich doch etwas erleichtert. Ich höre die Frauen an der Eingangstüre, ihre glockenhellen Stimmen hallen lachend zu mir hoch. Sie hatten offensichtlich Spaß beim Shoppen. Gut so, dann sind sie sicher entspannter, sollte es heute wirklich zur Sache gehen. Ich decke den Tisch, während die Frauen ihre Einkäufe in ein Schlafzimmer bringen, wohl um sich noch mal kurz ihre Errungenschaften zu zeigen. Max kommt, jetzt wieder trocken, vom Pool hoch und hilft mir.

      »Hey, ihr habt ja schon gekocht. Sehr fein, einkaufen macht hungrig.«

      Kathi und Sabrina gesellen sich zu uns an den Tisch, beide nur im Bikinihöschen, oben ohne. Um nicht schon wieder geil zu werden – ansonsten werden mir bald die Eier schmerzen – frage ich: »Was habt ihr denn Hübsches gekauft?«

      Die Frauen blicken sich an und Kathi sagt: »Das ist ein Geheimnis, ihr werdet es noch früh genug erfahren.«

      Der Tag wird immer spannender.

      Später liegen wir alle mit gut gefüllten Mägen am Pool, Sabrina und ich auf der einen Poolseite, Max und Kathi auf der anderen. Wir haben alle etwas zu trinken in der Hand, die Sonne brennt vom Himmel und lässt das Poolwasser golden glitzern. Wir genießen die Hitze auf unserer Haut und die leichte Brise, die vom Meer herüberweht. Kathi hat die Beine seitlich an der Liege herunterhängen, sodass ich einen guten Blick auf ihre verhüllte Spalte habe. Ich bemerke, dass sie einen sogenannten Cameltoe hat, entweder ist das Höschen sehr eng oder ihre Schamlippen sind schon ein wenig geschwollen, was mich bei der Stimmung und der Hitze nicht wundern würde. Sabrina hat sich seitlich zu mir gedreht und streichelt mir den Bauch.

      Ich denke gerade, dass ich wohl mit Sabrina nach oben gehen muss, wenn nicht bald etwas passiert, als Kathi auf einmal aufsteht und sagt: »So, es ist viel zu heiß für Stoff am Körper. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich zieh mir jetzt mein Höschen aus.«

      Gesagt, getan. Sie dreht sich von uns weg und ich bewundere ihren kleinen, aber geilen knackigen Arsch. Sie beugt sich nach vorn und zieht sich das Höschen herunter, wobei sie uns tiefe Einblicke auf ihren Arsch und ihre Spalte erlaubt. Mein Schwanz wird zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag sofort wieder ein wenig größer, als das Blut aus meinem Hirn durch meine Lenden schießt. Kathi legt sich wieder genauso hin wie vorher, sodass Sabrina und ich nun direkt ihre Muschi sehen können. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen – entweder vom Schweiß oder von ihrer Geilheit – und dort, wo sich ihr geiles Fickloch befindet, sieht man nur Dunkelheit. Sie ist schon leicht geöffnet, also doch wohl eher feucht von ihrer Geilheit. Auf ihrem Venushügel befindet sich ein kleines Nest aus pechschwarzem Haar – sie hat sich anscheinend doch nicht komplett rasiert –, aber ansonsten ist sie glatt. Max blickt zu ihr herüber und überlegt anscheinend kurz, ob er damit einverstanden ist, doch dann zieht auch er seine Hose im Liegen aus. Sein Prügel ist ebenfalls schon leicht vergrößert und anscheinend hat auch er sich rasiert, denn sein Landungsstreifen ist nun verschwunden. Sabrina fährt mit ihrer Hand in meine Badehose und streichelt meinen Schwanz, der nun innerhalb kürzester Zeit komplett hart wird, sodass meine Hose unangenehm auf ihm spannt. Also runter damit.

      »Wow!«, kommt von Max, »Hannes, ich wusste ja, dass du gut gebaut bist, aber jetzt so in Ruhe betrachtet ... einfach nur wow! Respekt an dich, Sabrina, dass du den wegsteckst!«

      »Hast du eine Ahnung, was ich sonst noch so alles wegstecken kann«, antwortet Sabrina frech und lüstern.

      »Sie bekommt ihn sogar in ihren Arsch, hat sie mir heute verraten«, sagt Kathi und spielt dabei mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, der schon ein wenig wie eine Perle hervorsticht. Noch etwas verhalten fahren ihre Finger immer wieder über ihren Lustknopf und zum Eingang ihres Ficklochs. Sabrina steht nun auch auf und zieht ihren Bikini-String aus. Ihre süße Muschi glänzt ebenfalls schon leicht vor Feuchtigkeit unter ihrem kleinen, weichen Bäuchlein. Ich blicke von meiner Frau zu Kathi und wie von selbst geht meine Hand nach unten und ich beginne mich zu wichsen, sehr langsam und bedächtig. Auch Max hat seinen Schwanz schon in der Faust und reibt ihn genussvoll mit der ganzen Hand. Sabrina legt sich wieder neben mich, nimmt meine Hand vom Schwanz und führt sie zu ihren Titten, die groß und weich mit aufgestellten, kleinen Brustwarzen vor mir liegen. Ich beginne sie zu massieren, kneife sie leicht in die Nippel und höre, wie ihr Atem schneller wird. Sie umfasst meinen Harten und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihre andere Hand wandert zwischen meine Schenkel, um meine Eier zu massieren und zu drücken. Wir kommen alle langsam in Fahrt. Max und Kathi haben sich aufgesetzt und sehen zu uns herüber, beide spielen an sich herum. Max sitzt im Schneidersitz und wird nun immer flotter beim Wichsen seines Schwanzes, Kathi spreizt die Beine noch weiter und hat nun beide Hände zwischen den Schenkeln. Mit der einen reibt sie ihren Kitzler, die andere liegt unter ihrem leicht erhobenen Becken. Sie schiebt sich einen oder mehrere Finger in ihr enges Loch. Ihre Brustwarzen, die echt sehr groß und vor allem lang sind, stehen steif von ihren kleinen Titten ab. In dem Moment wird mir bewusst, dass ich gern mehr davon sehen möchte. Von hier aus kann ich zwar erkennen, was die beiden tun, aber keine Details. »Lass uns rübergehen«, sage ich zu Sabrina. Sofort hört sie auf, meinen Schwanz zu bearbeiten, und wir setzen uns in Bewegung. Kathi steht auf und geht zu Max’ Liege, um Platz für uns zu machen. Dabei lässt sie die Hand zwischen ihren Beinen und gleitet weiterhin mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen, die nun violett geschwollen und glänzend von ihrem Mösensaft sind. Sabrina drückt mich auf die Liege, zieht mich etwas nach unten und kniet sich vor mich, meinen harten Schwanz direkt vor dem Gesicht. Sie grinst mich an, leckt sich die Lippen und wichst mich dabei. Ich kann mich nicht mehr halten, nehme ihren Kopf und drücke meinen Schwanz an ihren geilen Mund. Ihre weichen, nassen Lippen öffnen sich, ihre Zunge fährt über meine Eichel und leckt mir die Liebestropfen von der Spitze. Dann schiebt sie sich meinen Prügel fast bis zum Anschlag in den Rachen und beginnt zu saugen. Kathi möchte ihrer Freundin anscheinend in nichts nachstehen, bringt ihren Mann in dieselbe Position und beginnt ebenfalls seinen geilen Schwanz zu lutschen. Max und ich stöhnen auf und blicken immer wieder auf die zwei geilen Schwanzlutscherinnen vor uns, die anscheinend nun in eine Art Blas-Wettkampf eingetreten sind. Beide probieren immer wieder, sich unsere Schwänze tiefer als die СКАЧАТЬ