Nimm mich in HighHeels | Erotische Geschichte. Laura Young
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Название: Nimm mich in HighHeels | Erotische Geschichte

Автор: Laura Young

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Love, Passion & Sex

isbn: 9783862771127

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СКАЧАТЬ Riemchen von ihren Pumps löste und das feine Leder von ihrem Fuß streifte. Ihr war, als habe er unmerklich tiefer eingeatmet, als der Schuh ihren Fuß freigab, doch sicher hatte sie sich getäuscht. Welches seriöse Schuhgeschäft würde schon einen Schuhfetischisten als Verkäufer einstellen?

      Sie lächelte bei dem absurden Gedanken und wartete geduldig, den in hautfarbenen Nylons steckenden Fuß auf sein Knie gestützt, bis er die roten Sandalen aus ihrem Karton befreit und geöffnet hatte.

      Ohne um ihr Einverständnis zu bitten, schob er die Sandale über ihren rechten Fuß und befestigte die Riemchen so, dass sie nicht drückten, aber genügend Halt boten. Dann griff er um ihre linke Wade, hob den Fuß etwas an und streifte die zweite Sandale darüber.

      Als er fertig war, stand er auf und reichte ihr die Hand. Ohne ein Wort zog sie sich von dem Sessel hoch und machte prüfend ein paar Schritte durch den menschenleeren Laden. Der hochwertige Teppichboden unter ihren Füßen war durch die dünnen Ledersohlen zu spüren und streichelte ihre Füße wie eine liebevolle Hand.

      »Aufregend«, sagte der Verkäufer und nickte lächelnd. »Sie heben den Spann dekorativ an und zaubern einen sehr eleganten Fuß. Sehen Sie?«

      Er stellte sich neben sie vor den Spiegel und beugte sich herab, um mit einer Hand über ihren Fußrücken zu streichen. Erica spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihren Beinen ausbreitete und machte unwillkürlich zwei Schritte zurück.

      »Entschuldigen Sie bitte«, murmelte er und richtete sich wieder auf. Er sah etwas verlegen aus, seine Wangen waren leicht gerötet.

      »Schon gut«, murmelte sie und betrachtete ihre Füße in dem hohen, schmalen Spiegel. Sie widerstand der Versuchung, sein Gesicht im Spiegelglas zu suchen und konzentrierte sich stattdessen ganz auf das rote Lackleder, das beinahe verrucht an ihr wirkte. Ein toller Stilbruch zu dem strengen, grauen Hosenanzug, den sie häufig im Büro trug.

      Sie stellte sich vor, dass sie einen schmalen Gürtel aus dem gleichfarbigen Lackleder über ihrem Blazer dazu tragen würde, und natürlich brauchte sie noch einen Lippenstift in derselben Farbe, dann wäre ihr Outfit perfekt. Seriös genug für ihren Job und doch so aufregend, dass die Männer auf der Straße sich nach ihr umdrehen würden.

      »Ich nehme sie«, sagte sie fröhlich, und der Verkäufer nickte zustimmend.

      »Sie sind perfekt«, sagte er und kniete sich wieder vor sie, um die Sandalen von ihren Füßen zu streifen. Die ungewohnte Berührung seiner Finger an ihrem Knöchel jagte einen erneuten Schauer über ihre Beine und sie spürte, wie die feinen Härchen an ihren Oberschenkeln sich aufstellten und durch die dünnen Nylons nach außen drängten. Er streifte die schwarzen Pumps wieder über ihre Füße und befestigte auch hier die Riemchen geschickt und in genau der richtigen Weite.

      Er sah sie nicht weiter an, als er die Sandalen sorgfältig in dem glänzenden Karton verpackte, dann stand er auf und trug sie wie eine Trophäe zur Kasse. »Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«, fragte er, als Erica in ihrer Handtasche nach der Kreditkarte suchte, die sie immer separat trug, falls ihr mal jemand das Portemonnaie stehlen sollte.

      Sie schüttelte den Kopf und zahlte ohne mit der Wimper zu zucken 379 Dollar für die schmalen Lackstreifen mit dem raffinierten Absatz. Sie ließ schließlich jeden Monat mindestens tausend Dollar in diesem Geschäft, was dank ihres Gehaltes auch kein Grund zur Sorge war, somit lag sie mit diesen neuen Schuhen absolut im Budget.

      »Vielen Dank, Mr ...«, sagte sie und sah ihn fragend an. Im Gegensatz zu den anderen Verkäuferinnen im Geschäft trug er kein Namensschild an seinem Sakko.

      »Newman«, antwortete er und reichte ihr die Hand, bevor er sie zur Tür begleitete. »Bis bald, hoffe ich.«

      Erica lächelte. »Das hoffe ich auch«, antwortete sie und es kam ihr so vor, als wäre bei ihren Worten ein Leuchten über sein Gesicht gehuscht.

      Fröhlich summend ging sie die Straße entlang nach Hause. Sie hatte nur drei Blocks vor sich, daher ging sie meistens zu Fuß in ihr Appartement. Die Nähe zum Büro war ihr bei der Auswahl der Wohnung sehr wichtig gewesen, sehr zum Leid von Marcus, der lieber etwas weiter außerhalb im Grünen gewohnt hätte, sich aber letztlich doch ihrem Willen gebeugt hatte.

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