Название: Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman
Автор: Starla Bryce
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: BDSM-Romane
isbn: 9783964772657
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Jetzt ist genug!, sagte sich Ria und starrte geradezu auf den Bildschirm vor sich. Die richtigen Antworten auszuwählen, gelang ihr trotzdem nicht. Dann vibrierte ihr Handy.
Dir auch einen schönen Abend! ;-)
Schon wieder so ein Zwinker-Smiley! Was sollte das? Wieso kam er nicht kurz zu ihr rüber? Okay, er war mit seinen Jungs hier. Ria überlegte, wie viele Mädels sie zusammenkriegen würde, um wegzugehen. Mehr als drei wären wohl nicht drin.
Du wirst jetzt nichts zurückschreiben!, ermahnte sich Ria. Dass ihr Blick zu oft zu Kaltwein hinüberglitt, konnte sie jedoch nicht verhindern.
Er stand auf! Ria wollte sich gleichzeitig verstecken und ihm zurufen, dass er doch rüberkommen solle.
Auch ohne ihre Aufforderung stand Cyril Kaltwein ihr kurze Zeit später gegenüber. »Ich wusste gar nicht, dass du gern spielst.«
Ria schluckte. Lag es an ihren Fantasien oder sprach Kaltwein tatsächlich mit dieser Zweideutigkeit? »Ich … Ich wollte mal was anderes ausprobieren!« Und schön wäre es, wenn ich ganz unbefangen reden könnte!, schalt sich Ria in Gedanken selbst.
»Sieh an …« Kaltweins Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. »Aber so erfährt man, ob es was für einen ist.«
»Ja, genau.« Rias Herz pochte schneller als gewohnt. Sie fühlte sich wie ein Reh auf der Flucht vor einem Raubtier. Mit dem Unterschied, dass sie nicht rannte, sondern fasziniert stehen blieb.
Das Lied, das Ria nicht bekannt vorkam und von irgendeiner Sängerin mit krächzender Stimme gesungen wurde, kam zum Ende. Es folgte Want to want me von Jason Derulo. Ria mochte diesen Song und stellte fest, dass das Lied gerade perfekt passte. Sie wollte Kaltwein. Und sie wollte, dass er sie genauso wollte.
Er sieht verdammt gut aus!, dachte Ria und fragte sich gleichzeitig, woher diese plötzliche heftige Anziehung kam. Sie stand nicht auf Anzugtypen, ganz und gar nicht! Aber die kleine Schlampe in ihr ahnte, dass Kaltwein nicht nur beruflich gern das Ruder in der Hand hielt. Es war die Dominanz, die er auch in seiner Freizeitkleidung ausstrahlte, die Ria so faszinierte. Und wieder kam in ihr die Frage auf, wie sein Schwanz aussehen mochte. War er eher von bescheidener Länge oder ein richtig stolzes Rohr? Konnte er damit umgehen? Und welche Vorlieben hatte er beim Ficken? Gab es eine Lieblingsstellung, in der er seinen Schwanz eine feuchte Fotze attackieren ließ?
»Was spielst du da eigentlich?«
»Trivial Pursuit.«
Kaltwein trat näher an sie heran und warf einen Blick auf den Spieltisch. »Ah, dieses Quizspiel.«
»Läuft gerade nicht besonders gut …«
»Ich bin auch nicht der Typ für so was. Ich baller lieber meine Pfeile weg!«
Es lag Ria auf der Zunge und sie musste sich beherrschen, diese plumpe Frage nicht zu stellen: Wieso ballerst du nicht mal mich weg? Rias Grinsen war einen Tick zu breit. »Und, wer gewinnt? Kann man das schon sagen?«
Kaltwein nickte. »Ich gewinne. Immer.«
In seinem Blick lag so viel Selbstsicherheit, dass Ria die Antwort im Hals stecken blieb.
»Na gut, ich will mir mal kurz die Speisekarte ansehen. Dir noch viel Glück beim Spielen!« Weg war er und hinterließ Ria eine Wolke seines unverschämt geilen Geruchs.
Rias innere Schlampe war voll da: Mich kannst du als Nachtisch haben! Allmählich schämte sich Ria für ihre Gedanken und hoffte, dass niemand ihren Gesichtsausdrücken irgendetwas entnehmen konnte. Sie war nicht gut darin, ihre Gefühle zu verbergen. Was Florin sonst so an ihr schätzte, verfluchte Ria in diesem Moment.
Was war bloß mit ihr los? Rias Augen folgten Kaltwein, der sich eine der Speisekarten aus dem Plastikständer auf dem Tresen nahm.
Als Kaltwein zurückkam und an Ria vorbeilief, konnte sie nicht widerstehen, zu fragen: »Und, was gefunden?«
Kaltwein nickte. »Ganz genau das, was ich wollte.« Seine dunklen Augen fixierten Ria, bis sie das Gefühl beschlich, dass Kaltwein in ihr Innerstes sehen konnte und hinter ihre schmutzigen Gedanken gekommen war.
»Pass auf, dass du nicht süchtig wirst!« Kaltwein deutete auf den Spieltisch.
»Nein, ich bin noch nie in so was reingerutscht. Süchte? Nee! Ich habe nicht mal eine einzige Zigarette in meinem Leben geraucht!« Rias Lachen klang eindeutig zu schrill.
»Pass trotzdem auf. Man weiß nie!« Kaltwein zwinkerte ihr zu. Jetzt wusste Ria auch, wieso er so gern Zwinker-Smileys per WhatsApp verschickte.
Hatte er ihr gerade auf die Titten geschaut? Es war bloß ein kurzer Blick gewesen, aber ein gekonnter. Rias ohnehin schon nasse Pussy flehte Kaltwein mit stummen Bitten an, sie noch nasser, so richtig schön triefend nass zu machen.
Kaltwein ging, Rias Geilheit blieb. Sie brauchte es jetzt. Sofort! Ihre Fotze duldete keinen Aufschub. Sie wollte, ja musste, gestopft werden. Ria folgte dem Toilettenpfeil und öffnete die Tür zu den Damentoiletten. Ihre Abneigung gegen öffentliche Klos musste sich hinten anstellen. Rias Pussy gab den Ton an. Sie schloss sich in die hintere der drei freien Toilettenkabinen ein. Ihr Slip kündete ihre Geilheit an: Ein nasser Kreis zierte den Stoff vor Rias intimster Körperstelle. Im Nu war ihr Slip unten und Ria blickte zu ihrem startklaren Fötzchen hinab. An ihrem Busch klebte ein weißgelber Lustfaden. Rias Finger tasteten sich durch die Schamhaare zu ihrem Fotzenloch vor. Ein Schmatzen ertönte. Ria seufzte, als ihr Zeigefinger in ihre Fotze stieß. Nur ein paar Meter und eine Wand entfernt hielt sich Kaltwein auf. Kaltwein, der höchstwahrscheinlich wusste, wie er auf Frauen wirkte. Kaltwein, der eben ihre Titten angestarrt hatte und andauernd so zweideutige Bemerkungen machte. Wie oft hatte sie heute schon in Gedanken mit ihm gefickt?
Auch jetzt musste er für einen Gedankenfick herhalten: Ria stellte sich vor, wie er sie packte und auf einem der Billardtische absetzte. Ganz langsam öffnete er seine Hose und zog seinen harten Schwanz heraus. Rias Neugier kannte keine Grenzen. Sie hätte fast alles gegeben, um einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen. Rias Fotze lechzte danach, Kaltweins Schwanz in sich aufzunehmen, ein Fickloch für ihn zu sein.
Rias nackter Po berührte die Wand der Klokabine. Kurz zuckte sie zurück, doch dann bemühte sie sich nicht mehr, Abstand zu halten. Ihre Geilheit schaffte es, die Umgebung auszublenden. Wie im Rausch rubbelte Ria mit der rechten Hand ihre Perle und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihr nasses Pussyloch. Vor ihrem inneren Auge bedachte Kaltwein sie mit einem strengen Blick. So feucht mache ich dich? Du wirst so nass, wenn du an mich denkst und dir vorstellst, wie ich deine Beine spreize, um dein Fötzchen fertigzumachen? Na, dann spreiz deine Beine mal schön weit für mich, damit ich dich richtig hart ficken kann!
Als hätte Ria eine nie versiegende Quelle der Lust zwischen den Schenkeln, produzierte ihre Fotze immer neuen Schwanzgleitsaft. Durch die Lautsprecher an den Wänden der Damentoilette sang Jason Derulo noch immer seinen heißen Song. Ria fickte sich im Takt der Musik, Kaltweins Geruch in der Nase und seine selbstsichere Stimme im Ohr. Was würde er wohl in der Realität dazu sagen, wenn er wüsste, was sie in diesem Augenblick trieb?
Rias Finger drängten immer tiefer in ihre schmatzende Pussy. Sie spürte die Enge, die ihre Finger umgab.
Ein Quietschen der Tür verkündete, dass Ria nicht länger mit ihren geilen Fantasien allein war. Die Stimmen zweier Frauen übertönten Jason.
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