Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox
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Название: Schlampen-Internat | Erotischer Roman

Автор: Mandy Fox

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862770519

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СКАЧАТЬ lag jetzt auf ihr. Sie hatte die Beine weit um seine Hüften gespreizt, ihre Füße auf seinem Rücken. Er begann etwas ungelenk zu stoßen. Sie half ihm, stieß rhythmisch zurück, heiß klatschte schweißnass Haut auf Haut. Clement grunzte laut, war vollkommen entrückt, kein klarer Gedanke mehr. Dass er hier mit seinem Dampfhammer die kleine Julie dermaßen nagelte, damit hätte er noch vor zwei Stunden nicht im Traum gerechnet.

      Beide umspült von Wogen geifernder Lust. Wie im Rausch stieß Clement zu, immer fester, immer härter, mit der unbeherrschten Konsequenz einer außer Kontrolle geratenen Dampframme trieb er Julie seinen schier berstenden Prügel bis ans Herz. Die stieß zurück, krallte einige Finger in seine muskulösen Arschbacken, knetete ihm mit der anderen Hand von hinten die Eier.

      Er jauchzte vor Glück, als sie mit zwei Fingern oberhalb seiner Kastanien wie eine Klemme den Sack langzog, und merkte, wie seine prallen Nüsse dabei den Saft literweise in seine Eisenlatte pumpten …

      Auch Julie spürte das harte Zucken seines Pferdeprengels, das die kurz bevorstehende Explosion ankündigte. Sie wusste, dass es keinen Zweck hatte, es noch länger unterdrücken zu wollen – ihr keuchender Bruder musste absahnen, musste endlich den quälenden Druck loswerden, sich befreien und entladen. Sie selbst war noch nicht so weit, doch ihre begierige Möse wollte unbedingt seinen ersten Saft trinken, wollte die ganze heiße Soße haben, ihm aus dem endgeil pumpenden Schwengel melken.

      Als sein Schuss ganz unmittelbar bevorstand, rammte sie ihm ungefragt zwei Finger wie eine Rakete in die runzelige Rosette, stieß sie bis zum Anschlag in sein raues Rohr.

      Clement gurgelte heiser, bäumte sich auf. Wie eine vom Orkan geschüttelte Eiche wogte sein Körper, während der schon so lange brodelnde Vulkan jetzt mit aller Macht ausbrach, er ungestüm seine ganze heiße Fickmilch in die enge Mädchenmöse seiner kleinen Schwester schoss. Eine Riesenladung knallte an ihren Muttermund, noch mal und noch mal kam es ihm, wollte gar nicht enden …

      Julie lief die Lattensahne in warmen Strömen aus dem weit aufgerissenen Loch, während Clement immer noch nachlegte. Wieder und wieder pumpte er sein jungfräuliches Sperma in ihre verfickte Lustgrotte. Nie zuvor hatte er eine derartige Ladung abgefeuert … Endlich, endlich war sein praller Sack leer, hatte er seine ganze heiße Wichse in ihre blanke Fickdose gespritzt.

      Einen Moment lagen beide erschöpft aufeinander, dann schob Julie ihn zärtlich zur Seite, während ein warmer Strom sämiger Soße aus ihrem gerade so prall gestopften Fotzenloch über ihre sehnigen Schenkel ins Laken sickerte. Wieder vereinten sich ihre Lippen, verschlangen sich ihre Zungen, knabberten beide lustvoll aneinander, konnten nicht voneinander lassen.

      Es verschaffte Julie tiefe Befriedigung, dass gerade sie es war, die von ihrem älteren Bruder als erste gefickt wurde – das war für ihn, aber auch für sie ein ganz besonderes Erlebnis.

      Schließlich galt er zu Hause in Paris immer als derjenige, der den kühlen Kopf bewahrte und die Übersicht behielt. Julie fühlte sich oft zurückgesetzt, weil ihre Mum sie in ihrer Unbekümmertheit nicht recht ernst nahm … Jetzt aber hatte sie ihn aus der Reserve gelockt, jetzt war sie diejenige, welche die Oberhand behalten hatte.

      Clement fühlte sich durchaus befreit – nicht nur, dass er endlich einmal ein Mädchen gebumst hatte, nein: dass es gerade Julie, seine kleine Schwester war, hatte etwas Besonderes. Zu Hause hatte er immer der Vernünftige sein müssen, bekam die Verantwortung für alles Mögliche übertragen und wollte oft noch gar nicht so ernsthaft sein, war doch selbst noch ein Junge. Nein, Gewissensbisse spürte er nicht, keinesfalls. Eher eine lustvolle Zufriedenheit, dass er es endlich gewagt hatte, seinem Verlangen nachzugeben.

      Sie strich ihm sanft durchs Haar, kraulte zärtlich seine Brust, wanderte mit den Fingern langsam weiter abwärts. Er grunzte gierig, und sie spürte, dass seine Luststange bereits wieder prall war. Offenbar wollte ihr schüchterner Clement heute Nacht alles nachholen, was er in den vergangenen Jahren zu tun sich nicht getraut hatte …

      Sie beugte sich zu ihm, raffte die Bettdecke etwas und begann, mit ihrer rauen Zunge seine Nippel zu liebkosen, knabberte zärtlich daran. Wanderte mit ihren Lippen weiter abwärts, küsste seinen leicht ovalen Nabel, leckte sich schließlich am Schaft seiner steil stehenden Wurzel empor bis zur nackten Eichel, an der einige letzte Tropfen seiner Ficksahne hingen. Schleckte diese begierig ab, putzte mit ihrer geschmeidigen Zunge seine scharfe Flinte schön sauber, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte, spielte mit ihrer geübten Zunge in seine Pissrille, drückte sacht mit zwei Fingern seitlich auf seine Lustkuppe, sodass sich diese kleine Spalte etwas öffnete, züngelte hinein. Der Junge wurde schier wahnsinnig, als sie begann, gleichzeitig seinen prallen Sack zu kneten.

      Dann kamen ihre Lippen dorthin – jedes Ei nahm sie einzeln in den Mund, lutschte und saugte, als sei es ein süßer Lolli. Knabberte ein wenig, zog dann mit halb geöffneten Lippen daran, als wolle sie jede Nuss einzeln aus ihrer Schale lutschen. Riss schließlich ihr lüsternes Maul auf, soweit es ging, stopfte sich seinen ganzen dicken, spermavollen Sack hinein, kaute begierig darauf herum. Clement glaubte, ihm müsse die Schädeldecke wegfliegen, so geil war er, sein Hirn komplett ausgeschaltet. Er spürte, dass dies seine Nacht war, die Nacht, die sein Leben für immer verändern würde. Sein ganzer Leib war nur noch ein zuckendes Bündel ungezügelter Wollust, übermächtig die Geilheit, die ihn ein ums andere Mal erschauern ließ, die Macht der Triebe seine einzige Begierde.

      Julie drehte ihn ein wenig zur Seite, begann an seiner Rosette herumzuschmatzen, züngelte an dem gekräuselten Ring der Muskulatur, welche diesen hinteren Eingang verschloss.

      Ihr Bruderherz jauchzte und ächzte, und auch bei der kleinen Braunen selbst war längst schon wieder die Möse nass geworden wie ein Schwimmbad. Während sie ihn so ohne Hemmungen mit ihrem Mund bearbeitete, befingerte sie gleichzeitig ihre heiße Fickfotze, schob zwei, dann drei Finger in ihr triefendes Loch, stieß diese tief hinein.

      Leckte ihm fest das Bändchen, dort, wo die Vorhaut an die Eichel gewachsen war, zog dabei diese Haut soweit zurück, dass es ihn ein wenig schmerzte, hielt sie in dieser ganz zurückgezogenen Stellung fest. Es war ein kleiner, aber überaus geiler Schmerz, der sein Begehren nur noch vergrößerte, lutschte seine harte Latte wie ein Stieleis, nahm den ganzen prallen Prügel, stülpte ihre Lippen tiefer und tiefer, bis er an ihren Schlund stieß. Auf und nieder, immer tiefer, leckte sie ihn mit ihrem verdorbenen Fickmaul, knetete seinen Sack, hielt immer noch die Vorhaut stramm zurück, was Clements Verzückung nur weiter steigerte.

      Er ließ sich bedienen, genoss es, so verwöhnt zu werden. Sein geliebtes Schwesterherz war so ein versautes Luder, dass er sich keine bessere Lehrerin auf diesem Lotterlager hätte wünschen können.

      Die machte jetzt die Lippen enger, ließ seinen Kolben ihre Zähne spüren. Das brachte sein randvolles Spermafass zum Überlaufen. Schon pochte ihm wieder die Sahne im Lümmel, und als Julie erneut die Lippen enger schloss, konnte er nicht mehr an sich halten …

      »Eeeeyyy …«, röchelte er noch, dann schoss eine heiße Fontäne seines Liebessaftes in Julies Rachen, klatschte gegen ihr Zäpfchen, sank hinab ins Innere. Die kleine Braune schluckte gierig, doch schon kam der nächste Schuss, wieder die volle Ladung … Sie trank auch diese Soße, dann nahm sie Clements Hammerschwanz sachte aus dem Mund, ließ ihn seine heiße Lust über ihr Gesicht spritzen. Es klatschte ihr auf die Augen, an die Nase, an die Stirn, ins Haar … Die sahnigen Kleckse rannen ihre Wangen hinab, tropften vom Kinn auf ihre kleinen Mädchenbrüste, auf die steil stehenden Nippel, von da auf ihren Bauch …

      Immer noch hatte sie ihr Loch gut gefüllt mit drei Fingern ihrer kleinen Hand, und aus ihrer Muffe tropfte der salzige Mösensaft auf die frischen Laken, die an jeder Ecke ein handgesticktes Monogramm des »Imperial-Hotels« trugen.

      Clement Phillips wusste nicht mehr, wie СКАЧАТЬ